Also ich hab mir auch schon des öfteren gedacht "Naja, ist ja eigentlich egal, wie man es nennt"
Aber es ist mir eben gar nicht mehr so egal und das merkt man mir auch ganz deutlich an, wozu es ständig zu irgendwelchen Schwierigkeiten kommt, weil ich genervt bin von dieser ganzen Situation.
Scheint zwar etwas dumm, sich so an ein Wort klammern zu wollen, aber momentan ist man ja weder Fisch noch Fleisch. Und andere fragen einen ja auch. Es ist ja nicht so, als würde ich niemanden kennen lernen. Bei der Frage "Aber du bist doch Single, oder?" kriege ich schon zu viel, weil ich nie weiß, was ich darauf antworten soll. Denn EIGENLTICH bin ich es ja.
Dachte eigentlich mal, man(n) würde evtl von selbst auf die Idee kommen, warum ich ständig so zickig bin, was Gewisse Situationen angeht. War bisher aber leider nix.
Ich bin bisher immer die gewesen, die alles angesprochen hat. Auch am Anfang schon, wo ich nicht einzuschätzen wusste, in welche Richtung es geht, da ich wie gesagt auch nichts festes wollte und er meinte, er denkt auch so und ist der Meinung er würde sich nicht wohl fühlen in einer Beziehung momentan (vor einem 3/4 Jahr) und es würde ihn erdrücken. Schlechte Erfahrungen bla, bla, bla. War mir ja alles ganz recht.
Aber: Liebe Männer! Nervt es euch denn nicht auch irgendwann? Oder ist es tatsächlich so, dass man evtl auch froh ist, dass man da nicht weiter zu befragt wird und es eben alles so schön läuft? Wenn auch mit ziemlichen tiefen, die bei sowas ja auch EIGENTLICH nicht so erwünscht sind?