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Freundschaft + < Was ist das eigentlich genau?

********t676 Frau
678 Beiträge
Oh Penthoe wie gut ich dich verstehen kann....

bei uns ist das ein wenig anders, wir waren ein Paar und haben
uns geliebt (ich denke auch dass er ne Zeit lang liebe empfunden hat) doch dann zog er irgendwann immer öfter andere Dinge mir vor, so dass wir uns nicht gesehen hatten...

Mit großer Angst hab ich ihn dann darauf angesprochen, und ja meine Befürchtung hatte sich bestätigt, er liebte nicht mehr mich
nur noch den Sex mit mir... somit war das Thema Beziehung durch.

Mir liegt sehr viel an diesem Mann, seine Art und auch der Sex ist das beste was mir je passiert ist. Und so konnte ich nicht einfach den Kontakt zu ihm abbrechen, wir wollten Freunde bleiben, auch ohne Sex auch wenn er von anfang an sagte er habe nix dagegen wenn wir den weiterhin hätten... ich wollte nicht, hatte Angst davor weil ich ihn noch immer Lieb(t)e...

Er kam vorbei, wir haben geredet, ich habe geweint er mich getröstet, alles ohne das etwas passierte.

Wir hatten nach der Trennung intensiveren Kontakt zueinander wie die letzten Monate davor, ich sehnte mich auch körperlich nach ihm...

Naja, nun ist das Thema Freundschaft + ich versuche meine Gefühle unter Kontrolle zu halten auch wenn sie nach wie vor da sind und das + mit ihm hatte mir einfach gefehlt es tat gut auch wenn ich danach wieder etwas traurig war weil es halt nur "mögen" und sex ist... aber so bleibt er mir ein stück weit erhalten
und ich muss nicht auf guten Sex verzichten...

Ich hoffe es funktioniert auf Dauer
****ot2 Mann
10.749 Beiträge
@penthoe
Oder ist es tatsächlich so, dass man evtl auch froh ist, dass man da nicht weiter zu befragt wird und es eben alles so schön läuft?

Ja, manche Männer sind froh, dass sie nicht gefragt werden:
Sind wir jetzt "ein" Paar"?
Eine Antwort darauf "nutzt" doch auch nichts, denn die Antwort auf dieselbe Frage könnte in zwei Monaten anders lauten.
Ich empfehle erneut, wenn du Näheres über "euren Beziehungsstatus" wissen möchtest, dass ihr Aktivitäten entwickelt, die für ein Paar typisch sind: Gemeinsam als Paar bei Freunden auftreten, einen gemeinsamen Urlaub planen usw. usf., ggf. bei den Eltern "auftauchen" usw.
Wenn er da einen "Rückzieher" macht wäre das in meinen Augen ein Indiz, dass ihr nicht auf dem Weg zu einer "Paarbeziehung" seid.
Lg
Gernot
****oie Frau
3.352 Beiträge
hallo gernot,

indizien sind ja was schönes ... aber wie auch vor gericht: es sind nur indizien.

die unsicherheit, die sich beim anderen ausbreitet, weil er versucht zu interpretieren und eben indizien zu sammeln, finde ich mehr als ungesund.

ich weiss, daß männer sich oftmals scheuen, tacheles zu reden, aber gut find ich das dann doch auch nicht. als frau kommt man dabei nämlich in eine sehr sehr blöde situation.

lg mel
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@penthoe
Trenne Die Realität von den Klischees die Du in Deinen Gedanken pflegst. Weder Fisch noch Fleisch - was für ein Unsinn.

Ihr seid befreundet, mögt Euch und befindet Euch in einer ganz natürlichen Phase Eurer Beziehung in der manches noch nicht für beide Seiten klar geklärt ist.

Du bist Dir unsicher, das merkt man, diese Ungewissheit, Ungeklärtheit belastet Dich. Falsch, DU belastest Dich damit.

Wenn zwei Menschen zueinanderfinden dann geschieht das selten synchron. Meist ist es so das sie sich auf zwei Zeitschienen bewegen, für den einen ist dabei vieles schneller klar als für den anderen. DAS IST GANZ NORMAL UND NATÜRLICH aber, es entspricht nicht dem gesellschaftlichen Klischee einer Beziehung, da muß immer alles schön klar sein. PFEIFF drauf, die Realität ist anders, da braucht mancher mehr Zeit als andere und wenn man erkannt hat das dies ganz normal ist, kann man auch dazu übergehen das was ist einfach zu genießen und zu sehen wie es sich weiter entwickelt.

Das ist besser und konstruktiver als den anderen unter Druck zu setzen um eine Klärung herbeizuführen die noch gar nicht reif ist.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Tacheles und blöde Situation
Tacheles reden Frauen auch nicht mehr oder lieber als Männer, wenn sie sich nicht im klaren sind wie sie eine Beziehung einordnen.

Und eine sehr blöde Situation entsteht nur im eigenen Kopf. Diese hat dann egal ob man ein Mann ist oder eine Frau weniger mit dem Verhalten der Partnerin oder des Partners zu tun als mit der eigenen Einstellung zu sich selbst und zur Partnerschaft respektive zur Sexualität.
****hoe Frau
13 Beiträge
@*******rion: Du hast es eigentlich sehr gut auf den Punkt gebracht. Klingt alles sehr plausibel und verständlich. Aber es ist ja auch fast ein Jahr rum, sollte es da nicht irgendwann an der Zeit sein? Gerade dann, wenn man jeden Tag miteinander verbingt?


Ja, macht er!
Also, er kennt meine Eltern, Geschwister etc und umgekehrt. Aber da waren alles spontane Dinge und nichts geplantes. Ich kenne auch seine Freunde und er meine. Aber zusammen irgendwo hin gehen tun wir nicht. Wir treffen uns dann dort.
Auch das mit dem Urlaub will er nicht. Habe ihm gesagt, wenn er nicht will soll er es sagen, statt drumherum zu reden. Lieber ein klares nein,. als dumme Ausreden. Ein klares "Nein" kam zwar nicht, aber es ist ja trotzdem gescheitert.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass er sehr viel zulässt und wenn es ihm dann auch auffällt, wird das wieder so ein bisschen abgeschoben.

Ich verstehe die komplette Situation nicht.

Letztens hat ihm ein Bekannter von ihm erzählt ich hätte mit ihm geschlafen, was ganz sicher nicht so ist. Daraufhin haben wir großen Streit gehabt. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich der Meinung bin, wer von sich selbst sagt, er will keine Beziehung, würde sich mit sowas dann auch nicht aufhalten. Dann wärs ein "Ok, wir hatten eine "Abmachung" - Du hast dich nicht dran gehalten.. und tschüss" Kurz und bündig. Wer sich nicht dran hält hat eben Pech gehabt.
Die Dinge passen eben nicht zueinander... *schiefguck*
****oie Frau
3.352 Beiträge
*******rion:
Tacheles reden Frauen auch nicht mehr oder lieber als Männer, wenn sie sich nicht im klaren sind wie sie eine Beziehung einordnen.

stimmt schon.

nur ich find das von beiden seiten nicht gut.

wobei ich auch nicht dafür bin, vom anderen etwas einzufordern. ich versuche in solchen situationen, wo ich nicht einordnen kann, wie es dem anderen geht - was er sich wünscht - wie es aussehen soll, meine seite zu kommunizieren. und zwar nach möglichkeit so, daß eben kein druck entsteht - keine forderung.

denn im endeffekt finde ich es für mich erstmal wichtig, rauszubekommen, was ich möchte. wie ich mich fühle. was mir gut tut und was nicht.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
DAS ...
****oie:
denn im endeffekt finde ich es für mich erstmal wichtig, rauszubekommen, was ich möchte. wie ich mich fühle. was mir gut tut und was nicht.

...ist ein viel besserer Ansatz als irgendeiner IDEALFORM von Beziehung der kaum jemand gerecht wird nachzulaufen... Besonders wenn auch die Interessen des Partners oder der Partnerin gesehen und berücksichtigt werden.
********t676 Frau
678 Beiträge
Aber wenn man jemanden dazu drängt er solle sich dazu bekennen
oder sonst irgendwie etwas von ihm einfordert,
dann läuft man die Gefahr dass der jenige sich abwendet von einem, weil er sich unter Druck gesetzt fühlt und man hat eigentlich eher das Gegenteil erreicht von dem was man wollte.

Ich akzeptiere bei meinem "Freund" dass er einfach nur diese Art von Freundschaft haben möchte, denn ich möchte ihn nicht ganz verlieren und den Punkt würden wir erreichen wenn er z.b. eine andere Frau kennenlernen würde, ich käme damit nicht klar und
würde Notgedrungen dann den Kontakt zu ihm abbrechen.

Auch in der Zeit als zwischen uns außer Gesprächen nichts lief erzählte ich ihm von Kinoeinladungen durch wirklich normale Freunde und seine Stimmung schlug jedes mal um, ich denke er hätte damit
auch ein Problem, auch wenn er nicht mehr Liebt...

Wir haben auch die Vereinbarung dass jeder die "exklusivrechte" am anderen hat.
****oie Frau
3.352 Beiträge
schon ... aber ich denke, auch dafür braucht es den dialog.

und wenn ich mit einem menschen, mit dem ich in engen kontakt stehe, nicht darüber rede, wie ich mich fühle - mit ihm fühle - wie soll sich dann eine gute beziehung entwickeln?

(und mit beziehung meine ich hier jetzt nicht unbedingt die monogame-zweierkiste ... auch eine freundschaft+ ist eine beziehung ...)
****hoe Frau
13 Beiträge
Also Drängen möcht ich auch niemanden. Und ich könnte mir schon vorstellen, dass es ihn auch nervt, wenn ich immer mit irgendwas anfange, was eigentlich schon 100 Jahre her ist.
Manchmal bin ich über Sachen sauer, die 1-2-3 Monate vergangen sind und mich dann auf einmal wieder so stören, dass ich es ansprechen muss. Dass man da wohl gerne mal "Was will die jetzt wieder?" denkt, ist mir durchaus bewusst.
Man könnte bei mir durchaus sagen, dass es einem so vorkommen könnte, dass ich mir Probleme suche, wenn denn keine da sind momentan.

Ich hätte eigentlich gern, dass er anfängt Dinge anzusprechen, dass ER sieht, dass es ist, wie es ist. Und nicht, dass ICH mir ständig den Kopf zerbreche statt einfach das Leben zu genießen.
********t676 Frau
678 Beiträge
da hast du irgendwie recht...

da hab ich den Vorteil dass ich mit ihm seit der "Trennung" ohne Hemmungen reden kann egal was es ist ob über Gefühle oder sonst etwas, vorher hatte ich Angst ihn damit zu nerven (auch wenn er nie so etwas sagte) aber wir können ganz offen miteinander umgehen, ohne Scheu ohne Angst zu haben wie der andere Reagiert...

er weiss auch nach wie vor dass ich ihn Liebe und er der mir den Schmerz verursacht hat, war die ganze Zeit der jenige der mich Getröstet hat, der immer für mich da war...

naja in meinem Fall abwarten und schauen dass ich meine Gefühle weiterhin im Griff habe.

Im Fall von Penthoe, offenheit aber kein Drängen zu irgendwas, der Schuss könnte nach hinten los gehen, genieß das was du mit ihm hast, vielleicht ist so eine art Freundschaft beständiger und intensiver als eine "normale" Beziehung
********t676 Frau
678 Beiträge
Penthoe, ich denke das ist das Mann-Frau-Problem...

Frauen, und das ist bei mir ganz genauso machen sich viel mehr Gedanken über irgendwas als Männer.
****oie Frau
3.352 Beiträge
****hoe:
Und nicht, dass ICH mir ständig den Kopf zerbreche statt einfach das Leben zu genießen.

dann hör auf damit!

du hast es in der hand. er zwingt dich nicht dazu.

****hoe:
Ich hätte eigentlich gern, dass er anfängt Dinge anzusprechen, dass ER sieht, dass es ist, wie es ist.

warum delegierst du das an ihn?
es geht doch um deine sichtweise, dein gefühl zu eurer beziehung.

warum soll er da was ansprechen?

vielleicht empfindet er es ganz anders?

er kann nicht in deinen kopf rein gucken und wenn du probleme nicht thematisierst, woher soll er um sie - um ihren stellenwert - wissen?
Frauen, und das ist bei mir ganz genauso machen sich viel mehr Gedanken über irgendwas als Männer.

Vermutlich weil sie klüger und verantwortungsbewußter sind...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
DAS ist SEXISMUS der übelsten Sorte:
Frauen, und das ist bei mir ganz genauso machen sich viel mehr Gedanken über irgendwas als Männer.

Klar und am besten sperrt uns Männer in ein großes Getto, Sibirien wäre doch ganz nett, oder gleich die Antarktis. Frauen sind die besseren Menschen, netter, liebenswerter, intelligenter, fleißiger, strebsamer, menschlicher, schneller, klüger ... ACH JA. Warum braucht die Welt die Männer fragt man sich da... Braucht sie gar nicht die Männer machen die Welt schließlich nur kaput mit ihrer Gier nach Reichtum, Macht und .... SEX !!!

Frauen, und das ist bei mir ganz genauso machen sich viel mehr Gedanken über irgendwas als Männer.
Das ist einfach nur unbedacht und arogant.
****hoe Frau
13 Beiträge
Moooomentchen mal *zwinker*
Also ohne die Gewissen Männer würden wir superschlauen, intelligenten, tollen, Superweiber ja nicht so rumheulen! *zwinker*
Love is Pain! *ggg*
Also gehört ihr natürlich dazu, und dürft gerne bleiben. Denn so ganz ohne euch ist es auch nix *zwinker*
********t676 Frau
678 Beiträge
es ist weder unbedacht noch arrogant...

sondern das was oftmals zutrifft, ausnahmen bestätigen natürlich die Regel... aber im allgemeinen ist es so dass die Frauen sich einfach Gedanken um ungelegte Eier machen... ist leider so und die Hormone 1x im Monat spielen da auch mit eine Rolle...

klar gibt es auch Männer die sich Gedanken machen, doch meist nicht so weitreichend wie das bei Frauen der Fall ist

natürlich brauchen wir Frauen die Männer nicht nur für Sex und andere lebensfreuden, oftmals sind Männer das passende gegenstück die die Frauen auch mal auf den Boden der realität zurück holen, wenn sich Frau mal wieder im Hormonstrudel ihre Gedanken machen, sicher sind es nicht immer die Hormone die an den "bösen" Gedanken Schuld sind, aber bei vielen schon
****oie Frau
3.352 Beiträge
stimmt ... es trifft zu, daß frauen sich gedanken machen.

oftmals zuviel.

und oftmals welche, die sich nur andere machen könnten.

aber frauen zerbrechen sich ja lieber selber die köppe ...

*******ht36:
... sicher sind es nicht immer die Hormone die an den "bösen" Gedanken Schuld sind, aber bei vielen schon

was für eine wunderbare ausrede ... wirklich ...
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Moonlight
raus aus der DENK SCHUBLADE rein in die Realität.

auch in abgemilderter Form werden Vorurteile nicht besser.

Genauso wie es Männer gibt die sich nicht allzuviele Gedanken machen gibt es das auch bei Frauen. UND genauso wie es Frauen gibt die sich über ungelegte Eier Gedanken machen gibt es auch Männer die dieses Verhalten praktizieren.

Wenn Ausnahmen die Regel bestätigen kann man sich solche allgemeinen Feststellungen sparen.

Schön ist es wenn man Begriffe verwendet wie

MANCHE oder VIELE oder EINIGE oder WENIGE
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Frauen, und das ist bei mir ganz genauso machen sich viel mehr Gedanken über irgendwas als Männer.

Eine Verständigung zwischen den Geschlechtern kann stattfinden, wenn sich manche Frauen nicht über irgendwas Gedanken machen, sondern darüber was sie hier schreiben.
es ist weder unbedacht noch arrogant...

...klar gibt es auch Männer die sich Gedanken machen, doch meist nicht so weitreichend wie das bei Frauen der Fall ist

Wenn das deine Erfahrungen sind,würde ich mal das Beuteschema überprüfen.
Evtl. finden sich da Kausalitäten .
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Das menschelt ja ordentlich die letzten Seiten *g*

Denken und Fühlen können Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und manchmal ist es dann gut, wenn Mann und Frau sich nicht so viele Gedanken über das was im Aussen passiert machen, sondern mal in ihrem Inneren nach eigenen Motiven forschen find

Menschen sind so verschieden und der eine kann besser über seine Gedanken und Gefühle sprechen, der andere muss da noch was lernen.

Und bevor wir uns jetzt hier als Männer und Frauen die Köppe einhauen..

*zumthema*
Freundschaft is für mich der falsche Begriff.
Bekanntschaft + trifft es da meiner Erfahrung nach besser.
Mit Freunden gehe ich nicht ins Bett, da es zuviel zerstören kann.
Wenn nämlich mit dem + erstmal Schluß ist, dann wars das auch ganz schnell mit der sogenannten Freundschaft.
Denke es hört sich einfach "tiefer" an und gibt somit wohl ein besseres Gefühl.
Mit Freunden gehe ich nicht ins Bett, da es zuviel zerstören kann.
Wenn nämlich mit dem + erstmal Schluß ist, dann wars das auch ganz schnell mit der sogenannten Freundschaft.

Das wird immer gesagt! Aber wer hat das denn wirklich so erfahren? Ich jedenfalls seltenst, wenn überhaupt. Ich verstehe auch überhaupt nicht, weshalb die Freundschaft nach dem Wegfall des Sex leiden sollte?

Frauen sind die besseren Menschen, netter, liebenswerter, intelligenter, fleißiger, strebsamer, menschlicher, schneller, klüger ...


Find ich gut. Sie tragen daher für alles die Verantwortung, wozu der unnachdenklicheren Hälfte der Menschheit einfach die Möglichkeiten fehlen. Und ich weiß genau, warum ich nicht auf Männer stehe. *anmach*
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