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Ticken Swinger soviel anders?

Stimmt gibt es nicht, aber man kann manuell ohne Textgenerator ja seine Neigungen schriftlich im Profil verewigen. Ein wenig Flexibilität zeigt manchmal wahre Wunder, nicht nur beim Profil gestalten sondern auch beim swingen *grins*

Nun aber schnell *zumthema* bevor die Mods mit dem warnenden Zeigefinger drohen *lol*

Lady Business
Steht ja alles im Profil ganz genau beschrieben.
Swinger ticken nicht anders, sie ticken verschieden.

Das bringt es vielleicht dann eher auf den Punkt. Deswegen brauch ich mir dann keine Gedanken machen es so zu handhaben zu müssen wie Bhv_Lover und mich trotzdem als Swinger bezeichnen zu dürfen. *gg*
Swinger sind verschieden
von rein sexkonsumierenden Menschen bis hin zu denjenigen die den ganzen Menschen dahinter sehen. Von welchen die immer und überall bereid sind und egal mit wem bis hin zu denen die Freundschaft +, Casual Sex oder sonst was bevorzugen. Von welchen die alles durcheinander mischen (mal Ons mal eher den intensiven Sex mit Menschen die man mag) bis hin zu welchen die nur 1- mehrere feste Partner haben und damit klar kommen.

Man sollte sich in der Szene nicht vergleichen........ gleiche Wellenlinie suchen und finden


lg Frau PoL
Obgleich ich Clubs besuche und auch mal hin und wieder einen anderen Sexpartner habe als immer den gleichen, finde ich nicht das ich anders ticke als jeder "Normalo" auch.

Es geht doch "Lediglich" um eine bestimmte Art Sex genißen zu können und zu wollen. Wer dabei wie vorgeht ist doch immer eine Sache der eigenen Ansprüche an den Sex.

Bremengirl
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

@ your_joker
Lange Fingernägel, Hände die wie Hefeteig kneten, sind für mich nicht eine Sache des Vertrauens sondern der gesunden Menschenkenntnis. Augen auf beim Eierkauf sollte die Devise sein. Ich schau mir potentielle Mitspieler bereits an der Bar genau an. Die Ausstrahlung des Gegenüber, die Gestik, Mimik, die Art des Gespräches geben den Ausschlag und nicht das Vertrauen oder gar das Beisein meines Mannes. In erster Linie entscheide ich ob der gegenüber ein Mitspieler werden könnte, dann nach meinem Ok mein Mann und stimmen wir überein, fragen wir unseren gegenüber ob er Lust darauf hat.

Betreffend Massenorgien mag es an der Auswahl der Clubs liegen und wir haben tatsächlich bislang keine beobachten können. Selber haben wir ein einziges Mal eine mitgemacht, aber die nicht in einem Swingerclub sondern in einer frivolen Bar.

Dein letzter Absatz unterstreicht genau das, was ich geschrieben habe. Es geht um Sex das ist völlig unstrittig, aber es geht nicht um Sex um jeden Preis. Es wird, ganz im gegensatz zu vielen Äusserungen in Beiträgen hier im Forum, in Swingerclubs nicht Alles und Jeder gevögelt sondern es wird schon sehr genau ausgesucht mit wem man die Matte teilt. Und ganz genau da liegt der Irrglaube.

Wie ich schon einmal schrieb, wird bei privaten Treffen viel schneller und mehr gefi..., als es in Clubs der Fall ist. Ist aber nicht verwunderlich, da sich bei den meisten privaten Partys die Teilnehmer meistens schon im Vorwege kennen gelernt haben und schon öfter gemeinsam solche Partys gefeiert haben.

LG
Lady Business
@ your_yoker
Für deinen Beitrag habe ich in manchen Teilen etwas Unverständnis. Klar wird es auch manche Grobmotoriker/in im Club geben. ok. Aber eines solltest du nicht vergessen. Die anderen im Club sind nicht dazu da, dir DEINE sexuellen Wünsche zu erfüllen. Und schon gleich gar nicht exakt so wie DU es gerne hast. Die anderen haben eine u.U. komplett andere Sexualität und auch andere Vorlieben. Wenn eine Frau bei dir ihn wie Hefeteig knetet, kann das genau das sein, was ihr Mann so gerne hat. Die macht das doch nicht, weil sie dich ärgern will, sondern weil das in ihrer Beziehung als lustvoll empfunden wird, den S******z eben so zu kneten wie Hefeteig.

Ich gehe doch auch in den Club, um andere Menschen und in erster Linie IHRE Sexualität kennenzulernen, und nicht andere Menschen, die mir kompromisslos MEINE Sexualität erfüllen.


Klar, das dann auch manchmal etwas dabei ist, wo wir sagen werden: "Ach nö, das ist nichts für uns." Und ich würde dir fast garantieren, das es an gutbesuchten Abenden zumindestens ein paar Menschen gibt, die GENAU DAS so geil finden. Mir scheint, da bist du etwas weniger tolerant... *zwinker* bzw. der Vielfältigkeit in den Wünschen und Vorlieben innerhalb der Clubbesucher nicht bewusst.

Ich persönlich möchte mich im Club nicht als Nabel der Welt verstehen und ich möchte keinesfalls die anderen nur als Beihilfe zur Befriedigung meiner Sexualität wissen. Hier geht es uns um Bereicherungen unserer Sexualität, das schließt auch ein, das ein anderer das mal anders macht als der eigene Partner. Und ich denke, wenn man seinem Mitspieler/in das sagt, das sie etwas doch anders machen soll, dann wird sie/er doch auch darauf Rücksicht nehmen. Wenn ich ihr allerdings andauernd zu verstehen gebe, das sie es nicht bringt weil sie es konstant falsch macht, darf ich mich auch nicht wundern, wenn über mich gelästert wird. Mir scheint, deine Ansprüche an deine Mitspielerinnen sind einfach für einen Swingerclub zu hoch. Ich denke auch, wie du es schon beschrieben hast, das private Treffs für dich besser passen. Ich wollte nur mal für die "Grobmotorischen Clubbesucher" in die Bresche springen, wer weiß, vielleicht bin ich ja auch einer von denen und mir hat es noch keiner gesagt.......

Wir zum Beispiel wollen uns mit dem/der/den Mitspieler/in/n gar nicht unterhalten. Worüber auch? Ich möchte mit ihm nicht gemeinsam auf die Matte, nur weil wir einen Konsenz in Familien- und Steuerpolitik haben. Oder der Beruf im selben Bereich angesiedelt ist. Oder die Art der geführten Partnerschaft einem zusagt. Oder worüber sollte man sich denn sonst so unterhalten???? Ich weiß es nicht. Was soll ich dann einem Mann/Paar sagen, wenn wir nicht wollen? "Wir haben keinen Sex, weil du für eine Absenkung des Spitzensteuersatzes bist, das turnt uns ab und meine Frau kommt dann nicht mehr zum Orgasmus."
Klar wirkt das für dich oberflächlich. Aber sieh es als Maske. Wir gehen maskiert in den Club. und damit meine ich nicht die Augen. Wir maskieren auch unser Selbst. Ich würde NIEMANDEN im Club auch nur ansatzweise in die Tiefe meines Herzens oder meiner Seele schauen lassen. Oder gar nach persönliche Informationen nachfragen (lassen). Und würde das auch bei anderen nicht wollen. Ich nehme die Leute so an wie sie kommen, unabhängig davon was sie von sich Preisgeben wollen. Sieh es eher mal unter Wahrung der Privatsphäre. Und dann kann sich auch bei vermeintlicher Oberflächlickeit trotzdem etwas entwickeln. Insofern lässt unsere "Maske" gar keine längeren Gespräche zu. Und belangloser Smalltalk "Wie oft ward ihr schon hier, wie gefällt es euch hier, Was sucht ihr denn hier......................." wirkt für uns zumindestens auf die Dauer auch ermüdend.

Vielleicht sind da auch unsere Vorraussetzungen etwas unterschiedlich. Ich könnte mir vorstellen, das die Erwartungen und Wünsche bei Single-Herren, Herren in Beziehung und Herren in langjährigen Ehen/Partnerschaften durchaus auseinander gehen. Ich könnte sein, das Single-Männer im Club mehr auf das Ausleben der eigenen Sexualität wertlegen und Herren in langjährigen Partnerschaften (wie ich) es gerade darauf anlegen andere Sexualitäten zu erfahren. Denn wenn ich im Club nur meine Sexualität erfahren würde bzw. will, kann ich das auch zu Hause in den eigenen 4 Wänden mit meiner Frau machen. Ich für mein Teil lege es ja geradezu an, Neues kennenzulernen, damit es die Beziehung bereichert. In sofern hat der Beziehungsstatus bestimmt auch einen Einfluss, wie man Sexualität im Club erfahren bzw. ausleben möchte.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ Domsub_18209
Die anderen im Club sind nicht dazu da, dir DEINE sexuellen Wünsche zu erfüllen. Und schon gleich gar nicht exakt so wie DU es gerne hast. Die anderen haben eine u.U. komplett andere Sexualität und auch andere Vorlieben.
Die Anderen sollen mir meine sexuellen Wünsche auch nicht erfüllen. Mir geht es um eine Auswahl, wer zu mir passt und wer nicht.

Wo ich im Gespräch bereits merke, dass die Interessen auseinander gehen und wir keinen Draht zueinander haben, da muss ich keinen Versuch unternehmen, sondern belasse es bei einem Bargespräch.
Wer mir im Gespräch jedoch bereits gefällt, mit dem bin ich gerne bereit Neues zu erleben. Aber wenn da etwas nicht passt, sage ich es auch und die Andere geht auch darauf ein. Das bedeutet für mich Vertrauen.

Ich bin überhaupt nicht dafür, dass jeder Swinger für jeden anderen Swinger mit seinen Vorlieben Verständnis haben muss. Man kann nicht bei allen Neugier für alles wecken. Aber man kann andere Sexualitäten neben sich tolerieren, auch wenn man sie selbst niemals ausführen möchte.

Folglich: Eure und meine Sichtweise sind in diesem Punkten vollkommen verschieden. Ist das schlimm? Ich denke nicht.
Gleichgesinnte?
Was heisst eigentlich Gleichgesinnte in Bezug auf das Swingen? Das kann doch nur bedeuten, dass wir Swinger sexuell offen sind und die Lust auf fremde Haut ausleben möchten, und nach der sexuellen Abwechslung suchen, mehr aber nicht! Und spätestens dann, wenn man unter Gleichgesinnten aufeinander trifft, zählt dieses Gleichgesinnte nicht mehr, denn wir legen bei der Wahl des temporären Sexpartners dann ganz andere Massstäbe an.

Jeder von uns hat zum Einen seine persönliche Vorstellung vom temporären Sexpartner, und zum Anderen auch konkrete Vorlieben und Vorstellungen, was bei dieser sexuellen Zusammenkunft ausgelebt werden soll. Jeder hat für sich konkrete und sehr individuelle Wünsche, die sich jeder von uns auch gerne erfüllen möchte. Von daher kann man schon sagen, dass Swinger unterschiedlich ticken. Das merkt man ja schon daran, wenn man sich auf die Suche nach Gleichgesinnten macht, wie unterschiedlich die Vorstellungen sind. Beim Swingen den „richtigen“ Interimspartner zu finden, mit dem man auch eine gemeinsame sexuelle Basis hat, ist nicht immer ganz einfach.

Wir sehen die Swingerszene als eine Gruppe von tausenden von Gleichgesinnten mit der Lust auf fremde Haut. Bis zu diesem Punkt kann man von Gleichgesinnten sprechen. Da es aber in der Szene sehr unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen und Interessen gibt, kann es für jeden von uns nur wenige Swinger geben, mit denen man dann auch tatsächlich zusammen passt! Und wir sind der Meinung, dass genau da das eigentliche Problem liegt. Nämlich die Akzeptanz und das Verständnis dafür, das es nun mal sehr unterschiedliche Vorstellungen und Interessen in unserer Szene gibt, jeder anders tickt, und sich hier nicht alles und jederzeit für jeden von uns, alles und sofort finden lässt!

Allein die Tatsache, dass wir uns als Swinger in dieser Szene bewegen, bedeutet ja nicht, dass wir unsere Vorstellung und unsere Interessen zur Bespassung der Szene im Allgemeinen unterordnen müssen. Es steht auch nirgens geschrieben, dass ein Swinger so oder so zu sein hat! Wir finden daher schon, dass jeder das Recht hat, anders als Swinger ticken zu können! Und genau das macht ja schlussendlich unsere Szene so vielfältig und interessant, denn es gibt so vieles, was man für sich aussuchen kann, und was einem gefällt und Spass bereitet. Und wenn einem etwas nicht zusagt, dann muss man es auch nicht mitmachen. Man sollte es aber akzeptieren und tolerieren können!

Mr. Sunfra
@Sunfra
.........dem geschriebenen von Euch können wir für uns voll und ganz zustimmen . Das sehen wir ganz genauso .
Leider ist es mit der vielbeschworenen Toleranz oft nicht so weit her , wie es doch unter Gleichgesinnten eigentlich sein sollte .
Mehr noch , sollten wir doch gerade Toleranter sein ....da wir ja oft gar keine Toleranz auch von Nichtswingern erleben .
.... nach dem durchstöbern des themas fühle ich mich irgndwie komisch, auf der einen seite. Ich swinge für mein leben gern, im club als auch privat, kann sozusagen zu beiden Seiten was schreiben. Aber ob wir, die wir in einen club gehen jetzt echt anders ticken, oder gar eine genetische exposition zum besuch eines swingerclubs haben kann ich so nicht stehen lassen. Ich bin eigentlich ganz Normal *g*
Ich finde es sehr reizvoll einen club zu besuchen. Dort geht es vorallem um Atmosphäre, alle sind aus dem gleichen grund dort, deshalb bekommt man vielleicht den eindruck das es dort sehr oberflächlich ist. Gibts dort auch, geb ich zu. Aber, es kommt immer daraf an was man daraus macht.
Im privaten kreis ist sowas natürlich immer irgendwie intimer, das kennenlernen spielt da eine sehr große rolle und kann ja auch sehr prickelnd sein.
Gerade die unterschiede, club oder privat, machen für mich den reiz aus.

*frieden*
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Gleichgesinnt?!
Den Begriff "Gleichgesinnt" beziehe ich immer auf den Gegensatz zwischen der Sexualmoral der Gesellschaft und der Sexualmoral der Swingerszene.
Die normale Gesellschaft kann mit der Lust auf fremde Haut (egal ob nun nur einem fremden Paar zuschauen, jemand Fremdes neben sich streicheln oder mit jemand noch vor wenigen Minuten/Stunden Fremdes zu schlafen) nichts anfangen und sie zerreißt sich gerne das Maul, wenn eine Frau sagt, sie hat gerne Sex mit zwei Männern gleichzeitig. In der Swingerszene ist das anders, da ist die Lust auf fremde Haut der Minimalkonsens. Also gleichgesinnt sind Swinger gegenüber Nicht-Swingern.

Innerhalb der Swingerszene empfinde ich das nicht so, dass alle gleichgesinnt sind. Da gibt es große Unterschiede. Manchmal nervt es, dass vieles so aufgesplittert ist. Ich ertappe mich dabei, wie ich mich frage, was manche Leute mit ihrer Einstellung im Club verloren haben, aber das behalte ich dann besser für mich und wende mich jemand Anderes zu. Deshalb würde ich auch nicht von den Swingern sprechen, sondern eher von verschiedenen Richtungen innerhalb der Szene.
Innerhalb der Swingerszene empfinde ich das nicht so, dass alle gleichgesinnt sind. Da gibt es große Unterschiede.

Klar gibt es da grosse Unterschiede, was ja auch gut so ist, und die Szene auch interessant macht. Nicht wenige Swinger haben in der Zeit ihren sexuellen Horizont ja auch durch die Vielfalt erweitert und für sich neue Vorlieben entdecken können.

Würde es nur in eine Richtung in der Szene gehen, wäre es für viele Swinger schon mal nichts und sie würden sich hier nicht wohl fühlen. Ich denke, dass man einfach die Unterschiede akzeptieren muss und für sich selbst das passende suchen und finden. Es wäre ja auch viel zu langweilig, wenn es keinen Unterschied gäbe und alle Swinger gleich ticken würden. Für manche mag das ja genau das Richtige sein, aber der Rest mag es eben unterschiedlich.

Wir dürfen einfach nicht vergessen, dass jeder Swinger für sich in sexueller Hinsicht ein Individualist ist, der nur bedingt zwischen den Sexwelten hin und her switchen, und sich auf die Vorlieben Anderer einstellen kann. Wir haben aber genau diese Erfahrung gemacht, dass dies oft von einem erwartet wird. Eben das man sich mehr auf den Interimspartner und dessen Vorstellungen einlässt. Nicht umsonst wird oft das Geben und Nehmen in den Profilen gefordert. In der Szene herrscht die Summe aller sexuellen Vorlieben vor, die jeder für sich selektieren muss. Oft fehlt aber vielen diese Einsicht und das Verständnis dafür, dass nicht jeder alles mitmachen möchte. Da muss man sich dann schon fragen, was wird eigentlich von einem erwartet, wenn man sich in unserer Szene bewegt? Bestimmt nicht das, was andere Swinger gerne hätten, damit sie ihren Spass haben können. Vielen wäre es am liebsten, dass alle Swinger gleich ticken und allesamt auf einer Linie sind. Wenn nicht, macht sich gleich die Intoleranz breit und man ist alles andere, nur kein Swinger.

Im Grunde auch vollkommen egal was man ist. Hauptsache man kann hier passende Swinger finden und zusammen das miteinander erleben, was man gerne ausleben möchte. Und genau diese Vielfalt macht es schlussendlich erst möglich, dass sich hier so viele finden können. Also für fast jeden Geschmack und für fast jede Vorliebe was passendes zu finden. Und Diejenigen, mit denen man nicht zusammen passt, haben auch das Recht hier zu sein und ihrerseits das passende finden zu können, auch wenn es aus unserer Sicht nicht unser Ding wäre bzw. nicht unserer Vorlieben entsprechen.

Mr. Sunfra
*********ar69 Paar
5.044 Beiträge
Klar gibt es da grosse Unterschiede, was ja auch gut so ist, und die Szene auch interessant macht. Nicht wenige Swinger haben in der Zeit ihren sexuellen Horizont ja auch durch die Vielfalt erweitert und für sich neue Vorlieben entdecken können.

Und wie bei allem im Leben sind diese Vorlieben und das was man beim swingen erleben will, also die Art wie man "tickt" einem stetigen Wandel unterworfen.
Wir z.B. haben bei Cluberfahrungen und Paartreffen begonnen, dann einige Zeit MMF bis hin zum HÜ genossen waren immer oft in der Szene unterwegs, um es seit einiger Zeit etwas ruhiger angehen zu lassen, vielleicht auch weil man nach vielen Jahren feststellt das man eigentlich alles erlebt hat was man erleben wollte, Paare hat kommen und gehen sehen und eben nicht so abgestumpft enden will wie vom TE angesprochen.
Wir "ticken" sicher aber trotzdem noch erheblich anders als monogame "Muggel" im Sinne unserer generellen sexuellen Offenheit. Wir "ticken" aber auch komplett anders als wir vor 12 Jahren "getickt" haben.

Jeder ist eben individuell und ändert seine Einstellung zu vielen Dingen durch die gemachten Erfahrungen fließend. Eine allgemeine Definition wie jeder Swinger tickt kann man sicher nicht treffen.

Swinger Er
Minimalkonsenz
Also was Swingerpaar69 geschrieben hat, war genau richtig. Auch in diesem Zuge ist mir ein Wort aufgefallen, was Your_Yoker gebrauchte (er hat es sicherlich nicht so negativ besetzt gemeint):

Minimalkonsenz: ( da ist die Lust auf fremde Haut der Minimalkonsens)

Das wäre ja quasi eine Anforderungsbeschreibung für auch zukünftige Swinger. Ich empfinde es sinnvoll, die Anfänger in der Szene nicht zu vergessen. Bei den Anfängern gibt es sicherlich auch welche, die keine Lust auf fremde Haut haben. Auch ich habe momentan z.Bsp. nicht wirklich Lust, mich auf oder mit einer anderen Frau auszutoben. Ich gehe gerne in den Club, aber nicht wegen dem Tauschen des Partners, sondern wegen der Atmosphäre und dem erotischen Abenteuern mit meiner eigenen Frau. Ich genieße schon, wenn uns eine(r) zusieht, aber mehr muss ich momentan nicht haben. Alles was darüber hinaus geschieht, ist mehr den Wünschen meiner Frau geschuldet..... Neue Erfahrungen sammelt in unserem Fall daher eher meine Frau, und das finde ich nicht schlimm.
Wenn wir nun allerdings einen Minimalkonsens in der Szene hätten, wäre meine Frau ein Swinger, aber ich würde die Mindestanforderung nicht erfüllen und demzufolge kein Mitglied der Szene sein.........

Domsub (m)
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Das, was Eiflerpaerchen im Ausgangsposting relativ wertneutral formuliert haben:
Für unser Empfinden haben "erfahrene" Swingerpaare ein anderes Gen in sich, sie können einfach sofort umschalten auf Sex.
Für uns gehört da einfach viel mehr dazu, wir wollen den/die Menschen schon ein wenig kennenlernen, beschnuppern....die Lust auf die fremde Haut muss wachsen.
Wir gehören auch nicht zu den Clubgängern, wir verurteilen das nicht, gar nicht....aber es törnt uns auch nicht an.
(...)
Der Zauber der dem Thema Sexualität innewohnt der geht uns hier oftmals verloren.....das Flirten vorher, die langsame Annäherung, das Gemeinsame genießen und auch das Kuscheln danach.
...habe ich an einigen Clubabenden schon in wesentlich emotionalerer Wortwahl erlebt, wenn wieder die Diskussion losging, ob Paare 1:1 tauschen müssten, ob Solofrauen mindestens einmal pro Abend Sex haben müssten und ob Soloherren an Bi-Mottoabenden auch Interesse an Männern haben müssten.
Die allgemeingültge Antwort darauf ist: Alles kann, nichts muss.

Nur reicht scheinbar vielen dieser Wahlspruch nicht. Die Einen beschweren sich, warum manche Gäste sie zu sehr bedrängen; die Anderen meckern, dass sie ständig einen Korb bekommen. Eins haben beide Gruppen jedoch gemeinsam: Beide haben sich wenig Zeit genommen, den Anderen wirklich kennenzulernen oder zu begründen, warum es nicht passt oder warum man gerade am Gegenüber ein gesteigertes Interesse hat.

Vielleicht wäre der Szene ein wenig geholfen, wenn wieder mehr miteinander geredet wird, um die Meinung des Anderen zu verstehen. Klar, das artet dann in Arbeit aus, wenn man alles begründen muss. Dafür erspart man sich den Frust und die schlechte Laune danach.*zwinker*
Eins haben beide Gruppen jedoch gemeinsam: Beide haben sich wenig Zeit genommen, den Anderen wirklich kennenzulernen oder zu begründen, warum es nicht passt oder warum man gerade am Gegenüber ein gesteigertes Interesse hat.

Ein Clubabend ist nun einmal zeitlich begrenzt. Wenn also eine Soloperson oder ein Paar auf Sex getrimmt ist und die Person/en gegenüber nicht, wird es schon schwierig. Die eine/n wollen reden, die andere/n nicht. Und mal Hand aufs Herz, wem nutzt es, wenn es dann nicht passt, sich in ellenlangen Erklärungen und Begründungen zu ergehen? Es passt nicht und gut. Lange Erklärungen über das Warum, Wieso, Weshalb, können u.U. sogar noch verletztend auf den/die Person/en wirken.

So ganz einfach und pauschaliert zu sagen das sich mehr Zeit genommen werden muss, trifft letztlich nicht des Pudels Kern. Fakt ist, das "Alles kann, Nichts muss" letztlich die einzig verbindliche Richtlinie bei der Swingerei ist und wer damit nicht klar kommt, ist für die Swingerei vielleicht einfach zu sensibel. Man sollte also nicht immer die Beweggründe für eine Absage versuchen ergründen zu wollen sondern einfach damit leben das es in dem Fall halt nicht gepasst hat.

Lady Business
*******y12 Paar
2.360 Beiträge
hmmmm, ...........
hmmmmm, ..................

aber zum "reden" in den Club??
Das machen wir doch lieber in einem Restaurant - bei einem tollen "Essen"!! *grins*


In diesem Sinne
SexyHexy

PS: Nach "nochmaligem Überlegen" ist mir eingefallen, dass der Club ja zwischenzeitlich nicht mehr als Swingerclub sondern als Erotik-Disco fungiert und ......... *gr*
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ Business1997
Und mal Hand aufs Herz, wem nutzt es, wenn es dann nicht passt, sich in ellenlangen Erklärungen und Begründungen zu ergehen? Es passt nicht und gut. Lange Erklärungen über das Warum, Wieso, Weshalb, können u.U. sogar noch verletztend auf den/die Person/en wirken.
Ganz einfach: Manche Swinger müssten ihre Taktik grundlegend ändern, um andere Menschen im Club kennenzulernen bzw. um (besseren) Sex im Club zu haben. Wenn ihnen dies keiner sagt, gehen sie weiterhin nach der Try-and-Error-Methode vor.

Hauptsächlich dürften sich dabei natürlich einige Soloherren angesprochen fühlen, die spontan bei Paaren mitspielen wollen. Aber auch Paare, die sich wundern, dass andere Paare auf der Matte neben sich nicht sofort begeistert sind, wenn sie spontan gestreichelt werden, könnten überlegen, ob ein voriges Gespräch nicht doch mehr zum Ziel geführt hätte...
Ich persönlich denke jedoch an einige Solodamen, die meinen, nur weil sie eine Frau sind und sich gerade im Swingerclub befinden, liegen ihnen alle Männer zu Füssen - und nachher wundern diese Damen sich, dass die Typen nur an sich gedacht haben und der Sex für sie so unbefriedigend war.*roll*

Diese große Unverbindlichkeit im Kontakte knüpfen nutzen viele Swinger, weil es einfach ist und man wenig von sich dafür preisgeben muss (es gibt also Schutz). Solange man mit dieser Taktik gut fährt, braucht man nichts zu ändern.
Der TE hat genau diese unverbindliche Oberflächlichkeit in der Szene bemängelt.
Der TE hat genau diese unverbindliche Oberflächlichkeit in der Szene bemängelt.

Ist es Oberflächlichkeit...

...wenn Swinger vorher nicht ellenlange erklärende Gespräche wollen?

Ist es Oberflächlichkeit...

...wenn Swinger nicht zuviel von sich offen legen wollen?

Ist es Oberflächlichkeit...

...wenn Swinger sich einen gewissen Schutzwall bewahren?

Die vom TE bemängelte Obeflächlichkeit ist von vielen Swinger in voller Absicht gewollt, eben weil sie nicht alles von sich offen legen wollen, weil sie sich einen gewissen Schutz bewahren wollen.

Wer diese Vorgehensweise in Clubs wie der TE bemängelt, sollte einmal grundlegend darüber nachdenken, ob denn Swingerclubs für ihn wirklich der richtige Ort sind.

Während viele Clubgäste gerade deshalb Clubs aufsuchen, weil auch dort bis zu einem gewissen Grad die Anonymität gewahrt werden kann, siht diese in privaten Partykreisen meist völlig anders aus. Nicht wenige Clubgäste wollen gar keine längerfrsitgen Kontakte bei denen sich sich öffnen müssten und vielleicht mehr über sich preis geben müssten. Sie wollen dort keine Freundschaften knüpfen, suchen dort keine Beziehung und wollen dort nicht den Mann oder die Frau zum heiraten finden. Sie wollen Sex, möglichst ohne allzu lange Anlaufzeit, ohne weitere Verpflichtung hinterher, ohne all die Dinge die für längere Bindungen wie Freundschaft, Beziehung, Ehe wichtig wären. Deshalb suchen sie Swingerclubs auf und nicht private Partykreise.

Natürlich schließt es nicht aus, dass dort auch mal Freundschaften aufgebaut werden oder gar die eine oder andere Beziehung entsteht, es gibt ja sogar hin und wieder Swingerhochzeiten, aber das ist eher die Minderheit und nicht die Masse.

Es ist also keine Oberflächlichkeit sondern gewollte Handlungsweise.

Lady Business
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Handlungsweise
Über diese Handlungsweise lohnt es ruhig einmal zu sprechen.*grins*

In den meisten Clubs gibt es doch starke Cliquenbildung, besonders unter den Stammgästen. Also Swinger haben schon gerne persönliche Kontakte.

Weshalb es dann genau zu den Unstimmigkeiten zwischen den Gästen kommt, habe ich noch nicht verstanden. Vermutlich suchen einige Swinger außerhalb ihrer Cliquen dann eher schnelle und unverbindliche Kontakte, was auf der anderen Seite eher nicht so gut ankommt...*nixweiss*
Genau wie Buisness1997
.... sehe ich das auch. Ich glaube das wird von Swingern wie Your_Yoker, die für sich eine andere Weise bevorzugen nicht verstanden (sie können nichts dafür), weil ihnen oft das fehlende Hintergrundwissen fehlt. Wir z.Bsp. wollen, das uns jemand zusieht und wenn wir es wollen einfach dazukommt. Und Reden an der Bar nur mit denen, mit denen wir nicht in die Kiste springen. Denn bei einem Gespräch müssten wir das Hintergrundwissen über uns kommunizieren, was z.Bsp. einen Seelenstriptease meinerseits beinhalten müsste. Hier in der Anonymität des Internets werde ich für dich diesen mal vollziehen, damit du siehst, das eine Konversation FÜR BEIDE SEITEN eher kontraproduktiv sein kann.
Nehmen wir mal an, du wärst mit uns im Club und du würdest ein "Anbahnungsgespräch" mit uns führen wollen. Ich würde dir sagen, das ich keine Lust darauf hätte. Warum:

Also, ich muß da jetzt mal weiter ausholen. Durch Zustände in meiner Kindheit neige ich dazu an meiner Frau zu Klammern und auch Verlustängste sind nicht weit weg. Tagesformabhängig kann es auch zu depressiven Phase führen. Das heißt für mich im Klartext, je mehr du dich mit uns unterhältst und je mehr du Übereinstimmungen mit uns, speziell mit meiner Frau findest, desto höher ist für mich die Wahrscheinlichkeit des unbewussten Klammerns an meiner Frau, gepaart mit Verlustängsten. Und du wirst mir zustimmen, das dann Sex nicht mehr schön sein kann, auch für mich ja dann nicht mehr wirklich. Das hätte für mich dann mehr was von "Aushalten". Das Loslassen in Gegenwart eines "Wildfremden" Menschens fällt mir einfach leichter, da es ja keine offensichtlichen Übereinstimmungen gibt und das Klammern bzw. die Verlustängste somit wesentlich schwächer ausgebildet sind. Ein weiterer Punkt ist, das je länger man sich so unterhält, und wenn die Entscheidung dann doch für eine Gemeinsame Aktivität fällt, umsomehr fühle ich persönlich mich unter Druck gesetzt, das auch bis zum Ende "durchzuziehen". Mir tut das Wegschicken des Anderen ja auch furchtbar leid. Und es fällt mir eben wesentlich leichter, jemanden wegzuschicken wenn der sich eben nun "zufällig" zu uns gesellt hat und ich nach ein paar Berührungen merke: Heute bist du nicht so gut drauf wie du dachtest, schick ihn mal besser jetzt weg. Wenn vorher eine halbe Stunde geredet wurde und eine einstimmige Entscheidung gefällt wurde, würde ich aus schlechtem Gewissen gegenüber den anderen viel zu spät die Notbremse ziehen, wenn man eben merkt, das man heute doch nicht so gut drauf ist wie man dachte (man hat ja geredet und ja gesagt).
Meine Frau weiß das. Deshalb würde sie sich niemals mit dir vorher unterhalten, weil sie eben weiß, das das eher Hemmungen bei mir aufbaut und dann die "Qualität" und Dauer des Sex für alle durchaus stark negativ beeinflussen kann.

Also kann man sagen, das gemeinsames vorher Reden für mich eher gefährlich sein kann. Und wenn du nun alles weißt, wie das bei uns alles zusammenhängt, Hand aufs Herz, wäre es da nicht besser, du hättest das alles nie gehört? Ich kann mir kaum vorstellen das du jetzt noch Lust hättest auf uns. Und selbst wenn du aus "Mitleid" oder aus Geilheit zu meiner Frau doch mit uns gehen würdest, du würdest dich wohl stark gehemmt fühlen..... Oder?

Also wenn jemand nicht sich vorher unterhalten möchte, ist das nicht zwingend oberflächlich, sonder hat auch mal tiefe, tiefe Hintergründe, besonders bei eifersuchtsgeplagten Menschen.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ Domsub_18209
Großer Respekt erst einmal für eure/deine Offenheit.

Nur würdet ihr sagen, dass dies ein typisches Verhalten für Swinger ist?
Eifersucht empfinden viele Menschen. Swingern sagt man nach, dass sie eifersuchtsfrei seien/sein müssten (...was ich persönlich auch so pauschal nicht unterschreiben könnte).

Ich denke, niemand hat ein Problem damit, wenn er wenig Energie in einen Kontaktversuch investiert, dass er eine klare Absage bekommt. Nur manche verstehen nicht, warum sie eine Absage bekommen, weil sie in ihrer Welt gefangen sind.

Ich gebe ein Beispiel von einem Clubbesuch vor Kurzem: Ich bin in einem kleinen, eher familiären Swingerclub. Der Abend ist schlecht besucht: 4 Paare, 3 Soloherren und 1 Solodame.
Die Solodame sitzt an der Bar und plaudert mit der Bardame, während ich mir etwas bestelle. Die Bardame meint zu ihr, dass alle drei angemeldeten Männer über den Joyclub gekommen wären, ob denn etwas für sie dabei sei. Sie meint nur: Ach, sie sehen alle geil aus, sie möchte alle drei haben und schaut mich von oben bis unten an.
Mein Typ ist sie überhaupt nicht, und ich schaue demonstrativ weg. Wenige Minuten später lotst sie den ersten Solomann in den Mattenbereich, der Zweite trottet hinterher. Ich bleibe an der Bar; die Bardame fragt mich irritiert, warum ich nicht mitgehe; die Solodame fänd mich doch lecker.

Muss ich das? Muss ich da mitspielen, nur weil eine Solodame zum MMMF bläst? Richtig: Alles kann, nichts muss...blablabla...
Nein, scheinbar wird von mir als Solomann im Swingerclub erwartet, dass ich überall mitmache. Sonst hätte die Bardame ja nicht den Spruch gemacht?!

Aber auf diese Art von Swingen habe ich keine Lust. Komisch finde ich, dass diese Einstellung im Swingerclub scheinbar eine Ausnahme darstellt. Demnach wären (einige) Swinger doch anders, wenn sie Sex so konsumieren, und nicht mehr darauf achten, ob der Gegenüber überhaupt Lust auf einen hat...
****_c Mann
243 Beiträge
Alles kann?
@*******ker
Ich bleibe an der Bar; die Bardame fragt mich irritiert, warum ich nicht mitgehe; die Solodame fänd mich doch lecker.

Muss ich das? Muss ich da mitspielen, nur weil eine Solodame zum MMMF bläst? Richtig: Alles kann, nichts muss...blablabla...
Nein, scheinbar wird von mir als Solomann im Swingerclub erwartet, dass ich überall mitmache. Sonst hätte die Bardame ja nicht den Spruch gemacht?!

Nein Du musst nicht, aber das weißt Du auch. Die Bardame war vermutlich wirklich nur irritiert, da sie sonst andere Verhaltensmuster - vielleicht auch von Dir - kennt.
Männer, die allein in einen Swingerclub gehen beschweren sich ja oft - so zumindest hier im Forum zu lesen - dass sie im Club nur bezahlen aber nicht zum Zuge kommen. Viele von denen würden sich vielleicht wünschen von einer Frau angesprochen zu werden. Und der persönliche Geschmack und die Schwelle nein zu sagen liegen bei jedem anders.

Wenn die Bardame irritiert war, dann eben genau das. Sie war irritiert. Abend schlecht besucht, wie Du schreibst, Du an der Bar, die Chancen überschaubar. Vielleicht war sie irritiert, dass Du die Chance nicht nutzt. Vielleicht hat sie sich auch nur Gedanken darüber gemacht, dass Du - wenn Du den Abend nicht auf der Matte sondern an der Bar verbringst - dann in irgendwelchen Foren schlecht über ihren Club schreibst. Mit letzterem hätte sie zumindest nach Deinem Beitrag hier nicht völlig unrecht gehabt ;o)

Marc
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