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Ticken Swinger soviel anders?

"Was ist anders?"

Man könnte den Threadtitel auch mit "ticken Swinger normal" betiteln, es käme auf das Gleiche hinaus. Wer will beurteilen was anders, was normal und was unnormal ist?

Ich würde es nicht beurteilen wollen.

Für mich ticken Swinger nicht anders sondern genauso normal wie jeder andere Mensch auch.

Business Er
*********rchen Paar
989 Beiträge
Themenersteller 
@ Your Joker

danke für deinen Beitrag mit dem Beispiel der zwei Paare.

Das trifft so ziemlich den Punkt, warum wir diesen Thread eröffnet haben, und das Beispiel läßt uns gewisse Verhaltensweisen einfach ein wenig besser kennen lernen.

Da wir ja bekannt sind, könnten wir die Frage auch noch provokanter stellen (duck)....

sind Swinger einfach sehr viel wahlloser in der Wahl ihrer Sexpartner???

Paare können Sex mit anderen Paaren haben - und sie fühlen sich diesem Paar einen Monat später, wenn sie sie im Club wiedertreffen, nicht besonders verbunden. Es war schließlich nur Swinger-Sex. Andere Paare sehen das komplett anders

Also wir wüssten auch, wo WIR uns da einzuordnen hätten.....sicherlich bei "den anderen".....wenn das erste Mal denn gut war.

So, jetzt Feuer frei....und wir freuen uns trotzdem über jede Antwort hier, gerade solche wie die letzten.

Eiflerpärchen
****Too Paar
13.566 Beiträge
Alsooooooooo....
Wir haben mal die Erfahrung gemacht mit einem echt netten Soloherren,dass er auch dachte,er hätte so eine Art Anspruch auf uns,wenn wir denn wieder gleichzeitig im Club wären. Das Spiel zu dritt hat sich spontan ergeben und war wirklich toll.
Aber ehrlich gesagt habe ich für mich festgestellt,dass ich mich auch nicht gerne festlege oder irgendwelche Erwartungen erfüllen will.
Wenn wir Spass haben mit anderen Mitspielern,dann ist das gut und super...-aber alles,was mit irgendwelchen Besitzansprüchen nur ansatzweise zu tun hat,ist mir echt zuwider.

Wir waren über mehrere Monate mit einem echt netten Paar befreundet. Also eine Freundschaft+. Das war anfangs sehr schön,auf-und anregend und echt spannend.
Wir gingen auch mal zusammen zum Essen,verbrachten auch mal nen Fernsehabend miteinander. Das allerdings nur,wenn deren Tochter anwesend war...-denn die durfte von unseren anderen Aktivitäten nichts wissen. Soweit-so gut...

Ich fand es normal, ok und gut,dass man auch mal keinen Sex hat,wenn die Tochter eben NICHZ zuhause ist. Aber dann wurde besonders der Herr des Hauses unruhig und meinte ihr gegenüber sogar mal,dass er sich fragt,warum er uns überhaupt noch einladen soll,da ja sowieso oft nichts liefe...*oh*

Dazu sei erklärt,dass mir im Laufe der Zeit echt die Lust verging. Denn ich hatte immer das Gefühl,ich werde nur zum Poppen eingeladen und hätte da ne Art Pflicht zu erfüllen. Die Beiden hatten auch ne echt seltsame Art,ihre Sexualität zu leben. Er wollte sie daheim fast nie poppen...-ausser es war ein anderes Paar anwesend. Oder sie hatten Sex im Club. Waren sie alleine daheim,fasste er so gut wie nie an....*nachdenk*

Was ich damit sagen will...
Manchmal isses einfach nicht gut,zu bekannt zu sein und dieselben Leute immer wieder zu daten und mit ihnen zu spielen. Man bekommt Einblicke und Eindrücke,die man nicht hätte,wenn es nur ein einmaliges Erlebnis wäre.
Ich habe für mich gelernt,dass ich Mitspieler im Club nicht näher kennenlernen will. Ich will nicht wissen,was sie für Probleme haben...,ich will deren Beziehungskram nicht mitbekommen und auch sonst nichts wissen. Beim Swingen will ich Sex mit fremden Menschen haben und frei geniessen ohne Belastendes ....das turnt mich enorm ab.*lol*

Ich will einfach meinen Spass haben...nicht mehr-nicht weniger.

LG,Eva
*********ar69 Paar
5.042 Beiträge
Ich habe für mich gelernt,dass ich Mitspieler im Club nicht näher kennenlernen will. Ich will nicht wissen,was sie für Probleme haben...,ich will deren Beziehungskram nicht mitbekommen und auch sonst nichts wissen. Beim Swingen will ich Sex mit fremden Menschen haben und frei geniessen ohne Belastendes ....das turnt mich enorm ab

Wir würden das nicht auf reine Clubbesuche beschränken denn: Wenn die Freundschaft kommt, dann bleibt meist der Sex auf der Strecke. Jedenfalls war das bei uns oft so.
Dazu kommt: Freundschaft+ Beziehungen sind extrem anstrengend und Zeitaufwändig. Mit mehreren Kindern haben wir diese Zeit einfach nicht mehr, vermissen es aber auch nicht.
@ swingerpaar69
Mit mehreren Kindern haben wir diese Zeit einfach nicht mehr, vermissen es aber auch nicht.

Das beschränkt sich nicht nur auf Kinder.

Mit jeder Lebensphase ( so auch wenn Kinder da sind ) verschieben sich die Prioritäten.

Ich ( der Er ) kann sagen, dass ich in jungen Jahren habe nichts anbrennen lassen im Bezug auf Frauen. In den 20ern war Beziehung nicht wichtig, Hauptsache Sex. Anfang der 30er erhielt die Familienplanung die Priorität. Gegen Ende der 40er kam dann die Phase wo die Kids langsam flügge wurden und man sich wieder mehr auf die Zweisamkeit in der Beziehung konzentrierte. Dann kam die Swingerei hinzu.

Im Bezug auf das Swingen hat heute die Ungezwungenheit Priorität.

Insofern stimme ich Nosy Too zu, dass "zu bekannt" oftmals mit Problemwälzung einher geht. Das es aber auch anders geht, zeigt unsere Freundschaft zu einem bestimmten Paar. Da hat Sex miteinander nicht die oberste Priorität. Es kommt immer wieder mal dazu, aber das andere Paar wie auch wir selber gehen auch mit anderen swingen. Das Schöne daran ist, dass keiner der vier Beteiligten neidisch ist, Eifersucht zeigt sondern jeder dem anderen den Spaß auch mit anderen gönnt.

LG *wink*

Business Er
Swinger...
...gibt es viele und in keinem anderen Nachbarland gibt es soviele einschlägige Clubs wie bei uns, aber im Gegensatz zu dem immer noch klassischen Paarbild sind sie keine soziale Norm. Wenn zum Beispiel in Fernsehfilmen Swingerszenen eingebaut werden haben diese meistens einen "Schmuddel-Appeal", was ein Schlaglicht auf die Macher dieser Filme wirft.

In der Realität sind nach unserer Erfahrung langjährige Swingerpaare meistens in besseren stabileren Beziehungen als die meisten nicht-swingenden Paare, oft auch in erfolgreichen Berufen, oft nicht nur tolerant, sondern auch intelligent. So werden sie aber ganz sicher nicht von der gesellschaftlichen Mehrheit wahrgenommen, sondern eher als wahllos, pervers und auf Sex reduziert.

Wir selbst gehen seit mehr als 10 Jahren nicht regelmäßig, aber immer wieder einmal gerne in Swinger-Clubs.
*********ar69 Paar
5.042 Beiträge
In der Realität sind nach unserer Erfahrung langjährige Swingerpaare meistens in besseren stabileren Beziehungen als die meisten nicht-swingenden Paare, oft auch in erfolgreichen Berufen, oft nicht nur tolerant, sondern auch intelligent. So werden sie aber ganz sicher nicht von der gesellschaftlichen Mehrheit wahrgenommen, sondern eher als wahllos, pervers und auf Sex reduziert.

Danke, so ist es.
Das dürfte auch der Hauptgrund dafür sein das sich viele Nicht- oder Neuswinger den swingenden Paaren auf eine derart unterirdischen Art und Weise nähern das man nur noch den Kopf schütteln kann!
Wir wollen das nicht auf die Männer reduzieren nur weil diese hier aufgrund der Masse eher auffallen. Das Problem betrifft geschlechtsübergreifend alle.

Swinger Er
falsche Vorurteile durch Medien...
verursachen falsche Erwartungen in der jungen Swingergesellschaft. Da wird von wahllosem Gruppensex berichtet und wie einfach es ist sich wild auszutoben.

Dass es aber trotzdem Regeln gibt wird grundsätzlich eher verschwiegen und dass sehr oft auch eher hinter verschlossenen Türen genau das gemacht wird wie im normalen Leben auch.

Es ist eine Chance für Singles (und natürlich auch Paare) zu geniessen und die Sehnsucht nach Körperkontakt zu befriedigen.

Das anders ticken ist also grundsätzlich reine Charaktersache und nicht davon abhängig ob Swinger oder nicht. Wer sich im normalen Leben nicht anständig benehmen kann wird es auch in einem Swingerclub nicht besser können.

Für mich ist es ein kennen lernen wo ich entscheide ob die Chemie stimmt und ich die Grenze spontan vom Flirt auf erotische Basis verlaufen lassen möchte.
Und wahllos einfach zugreifen wird nie mein Ding sein....
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ ladygrey
Ich sehe es genau umgekehrt.*lach*
Alles eine Frage der Wahrnehmung.

Die "moderne Swingergesellschaft" sieht in einem Swingerclub ein Stundenhotel (Sex ohne die Nachbarn oder Kinder die stören/sich beschweren; Sex mit der Affäre....etc.), wo andere Mitspieler definitiv unerwünscht sind, oder eine House-Disco, wenn man den 90ern nachtrauert (damals als man noch in Fetish-Kleidung zu Westbam oder Sven Väth tanzen konnte und niemand einen blöd von der Seite angemacht hat, weil es ja nur um die Partynacht ging).

In Ordnung, niemand will ihnen Vorschriften machen, wie sie ihren Abend zu verbringen haben. Doch für solche Zwecke sind Swingerclubs im ursprünglichen Sinne nicht geschaffen worden. Dort geht es um Sex.
Sex in verschiedenen Varianten.
Variantenreichen Sex, um heimliche Wünsche zu verwirklichen.

Ich bin stets dafür, nie, nie, nie irgendjemand zu irgendetwas zu zwingen. Ich bin auch dafür, dass Swingen eine gewisse Klasse, eine gewissen Charme an Erotik ausstrahlen muss. Nicht nur ausstrahlen "kann", sondern wirklich "muss". Sonst macht es keinen Spaß!
Doch dem stehen fast widersprüchlich Hemmungen gegenüber. Ich halte z.B. nichts davon, dass man sich im Cocktailkleid und Smoking im Swingerclub trifft. Bis man da vom Kennenlernen über das Aussprechen bis zum Ausleben von sexuellen Fantasien kommt, vergehen Stunden über Stunden. Meist ohne Erfolg.
Deshalb ist es nicht falsch, dass sich Swinger in Unterwäsche begegnen, um gleich einmal "die Hosen" im sprichwörtlichen Sinne herunterzulassen.

Dieser Dresscode ist ja für viele Nicht-Swinger die erste Hürde zu verstehen, was da passiert. Warum sitzen Menschen nur in Unterwäsche an einer Bar, die sich wildfremd sind und reden auf der einen Seite über auslaufende Bausparverträge und auf der anderen Seite über das Auslaufen nach einem Flotten Dreier? - denkt sich so manch Außenstehender. Swinger ticken in der Hinsicht tatsächlich anders.

Wer sich im normalen Leben nicht anständig benehmen kann wird es auch in einem Swingerclub nicht besser können.
Gebe ich dir Recht. Aber drehen wir den Spieß einmal um: Wer sich im normalen Leben anständig benehmen kann, kann der sich im Swingerclub in dem Sinne unanständig benehmen, dass er einen erfüllenden Abend erlebt? Oder ist der freundliche, nette, aber auch schüchterne & unscheinbare Typ Frau/Mann/Paar im Club stets im Nachteil???
Klar, die Leute, die ihre Klappe besonders groß aufreißen und sich selbstherrlich präsentieren, haben nur eine sehr kleine Fanbasis (...aber sie haben eine, leider.). Doch die Braven, die nicht viel riskieren, die damit zufrieden sind, so wie es ist, sind genauso unbeliebt. Über die spricht man nur weniger, weil sie weniger auffallen.
Die fallen nur dann auf, wenn sie sich beschweren. Männer gehören in der Regel seltener zu dieser Gruppe, aber Paare, die gerne ungestört zu zweit geblieben wären oder Solodamen, die gerne in Ruhe in die Sauna gegangen wären, ohne ständig plumbe Komplimente für ihre Brüste zu bekommen.
Solche Leute, die im Prinzip nichts falsch gemacht haben, die nur ihre Meinung gesagt haben, sind jedoch in Swingerkreisen ebenfalls unbeliebt, weil sie eben als prüde gelten und die frivole Partystimmung stören.
• nein, natürlich schreibt das kein Paar so offen, solch ein Posting kann ja nur von einem Solomann wie mir kommen, aber vielleicht relativiert sich dieses Posting ein wenig dadurch, dass ich an Paaren kein Interesse habe und solche Konflikte um die Nutzungszeit eines Pärchenraums ("Wir sind hier schon drin. Wir wollen unter uns bleiben. - Aber Kuscheln nach dem Sex müsst ihr woanders. Wir wollen hier jetzt herein!") als Außenstehender neutral beurteilen kann.
Wahllos?
sind Swinger einfach sehr viel wahlloser in der Wahl ihrer Sexpartner???

Paare können Sex mit anderen Paaren haben - und sie fühlen sich diesem Paar einen Monat später, wenn sie sie im Club wiedertreffen, nicht besonders verbunden. Es war schließlich nur Swinger-Sex. Andere Paare sehen das komplett anders

Also wir wüssten auch, wo WIR uns da einzuordnen hätten.....sicherlich bei "den anderen".....wenn das erste Mal denn gut war.

Nun ja - wahllos bin ich bei der Wahl meiner Sexpartner sicher nicht. Und zwar unabhängig davon, ob ich allein oder in Begleitung einen Club besuche. Aber mir geht es im Club schon vor allem um das Ausleben meiner Lust und meiner Geilheit. Also um ein v. a. körperliches Erlebnis. Außer beim wilden Drunter und Drüber auf der Matte - das auch mal schön sein kann - ist mir Sympathie zwar wichtig. Ich unterhalte mich (vorher und / oder nachher) auch gerne mit den Frauen oder Paaren, mit denen ich es treibe. Aber es geht mir dort nicht um Gefühle im wirklichen Sinne. Wenn eine Frau im Club mich durch ihr Aussehen, ihre Bewegungen, ihre erotische Ausstrahlung anmacht, kommt es mir nicht wirklich darauf an, ob ich sie mag, ob ich auch "über die Bettkante hinaus" mit ihr Kontakt haben möchte und ob wir gemeinsame Gesprächsthemen und Interessen haben oder nicht. Wenn es kribbelt, erlebe ich sie gerne auf der Matte. Und diese Art des Erlebens kann dann auch sehr intensiv sein - selbst wenn die Frau z. B. keiner Sprache mächtig wäre, die ich beherrsche.
"Unverbindlich"
Wer also swingt, wird schon den uverbindlichen (egal ob schnellen oder langsamen) Sex suchen. Unverbindlich sagt doch lediglich aus, dass es mit keinerlei Verpflichtung im Nachhinein verbunden ist...

Ja, ganz recht. Verbindlichkeiten gibt es im Leben genügend. Die Swingerei ist für mich geradezu ein Hort der lustvollen, freudvollen Unverbindlichkeit. Mit einer Frau zu vögeln, ihren Körper zu erkunden, zu verwöhnen und zu genießen, hat dort für mich nichts mit einer Liebeserklärung oder einer Art von Bekenntnis zu ihr zu tun. Sondern nur als Ausdruck einer beiderseitigen Geilheit aufeinander. Nicht immer erlebt man dabei wirklich Erfüllendes, klar. Aber wenn man(n) eine gewisse Menschenkenntnis hat, die durch die Swingerei meines Erachtens wachsen kann, ist die Chance, gemeinsam lustvolle Momente zu erleben, schon sehr groß.
****_c Mann
243 Beiträge
wer entscheidet was "echte" Swinger tun(dürfen)?
Ich schätze deshalb mal: Es ist das Einfachste für die Beantwortung der Ausgangsfrage, wenn wir beim Verhalten auf Swinger-Veranstaltungen bleiben.
Verhalten sich Personen auf Swingerpartys also ungewöhnlich?
Egal ob nun auf einer Party oder im Club?
Ungewöhnlich in dem Sinne, dass es Neulingen und Außenstehenden schwerfällt, die Verhaltensweisen von Swingern zu verstehen?

Unterscheidet sich das von einem x-beliebigen Verein, Kegelclub, öffentliche Party etc.?
Wer neu dazu kommt kennt erst mal die lokalen Gepflogenheiten und Gebräuche nicht. Da gibt es Leute, die gehen damit offensiver um. Manchmal vielleicht zu offensiv "Hoppla jetzt komm ich" und andere, die gehen die Sache lieber behutsam an, beobachten erst mal, machen sich ein Bild. Manche auch so behutsam und schüchtern, dass es nach dem Abend von den alteingesessenen niemand aufgefallen ist, dass sie da waren.

Doch dem stehen fast widersprüchlich Hemmungen gegenüber. Ich halte z.B. nichts davon, dass man sich im Cocktailkleid und Smoking im Swingerclub trifft. Bis man da vom Kennenlernen über das Aussprechen bis zum Ausleben von sexuellen Fantasien kommt, vergehen Stunden über Stunden. Meist ohne Erfolg.

auch das ist eine Frage der Konvention. In Frankreich zum Beispiel sieht man das meist anders. Da trifft man sich nicht in Dessous sondern noch bekleidet und das oft sehr gediegen (z.B. in besagtem Cocktailkleid oder wie für einen "normalen" Club zurecht gemacht) und lernt sich so kennen. Die Hüllen fallen dann erst später.

Unsere französischen Freunde glauben auch, dass dies
eine gewisse Klasse, eine gewissen Charme an Erotik ausstrahlt

Oder ist der freundliche, nette, aber auch schüchterne & unscheinbare Typ Frau/Mann/Paar im Club stets im Nachteil???
Klar, die Leute, die ihre Klappe besonders groß aufreißen und sich selbstherrlich präsentieren, haben nur eine sehr kleine Fanbasis (...aber sie haben eine, leider.). Doch die Braven, die nicht viel riskieren, die damit zufrieden sind, so wie es ist, sind genauso unbeliebt. Über die spricht man nur weniger, weil sie weniger auffallen.

Partylöwen sind auf Partys immer im Vorteil. Das ist ihr Revier. Aber wenn die Braven, die nicht viel riskieren, damit zufrieden sind dann ist doch Alles gut. Wenn sie zufrieden sind, dann kann es ihnen herzlich egal sein, man über sie spricht oder sich an sie erinnert. Und ich glaube nicht, dass sie unbeliebt sind.
Paare die nicht mit jedem aus dem Stand auf die Matte hüpfen sind nicht weniger beliebt als andere... Außer bei Betreibern von Herrenüberschussclubs und Solomännern bei HÜ-Partys. Denen sind Paare die schnell mit vielen alles ohne Anlaufzeit machen lieber.

Die fallen nur dann auf, wenn sie sich beschweren. Männer gehören in der Regel seltener zu dieser Gruppe, aber Paare, die gerne ungestört zu zweit geblieben wären oder Solodamen, die gerne in Ruhe in die Sauna gegangen wären, ohne ständig plumbe Komplimente für ihre Brüste zu bekommen.
Solche Leute, die im Prinzip nichts falsch gemacht haben, die nur ihre Meinung gesagt haben, sind jedoch in Swingerkreisen ebenfalls unbeliebt, weil sie eben als prüde gelten und die frivole Partystimmung stören.

Ist das so? Ich habe vielleicht nicht Deinen Erfahrungsschatz an Swingerpartys.
Aber auf den Partys, die ich besucht habe war das nicht so. Es sei denn man definiert "Swingerkreise" als Club der Solomänner, die nicht zum Zuge gekommen sind. Abgesehen von dieser Gruppe habe ich noch nicht erlebt, dass sich jemand über Paare beschwert hätte, die nicht gleich mit jedem auf die Matte wollten.
Und wenn sich eine Frau über plumbe Komplimente oder zudringliche Mitmenschen beschwert, dann gibt es in einem guten Club da nur eine Reaktion. Und die ist bestimmt nicht die Frau für prüde zu erklären.

Wie gesagt, vielleicht war ich einfach in anderen Clubs als Du, aber meine Erfahrungen sind anders.

Für mich liest sich Dein Beitrag so ein bisschen wie die sophisticated version der vielen Solomänner Beiträge zu Swingerclubs. Besser formuliert und eleganter umschrieben, aber im Kern die Aussage, dass Paare, die in Schwinger Clubs gehen dort auch gefälligst Partnertausch betreiben sollten und nicht viel Zeit jenseits der Matte verbringen sollten.
Ich bleib dabei. Wer in einen Swingerclub geht, der sollte wissen was er tut und ich wünsche ihm/ihnen dabei viel Spaß. So lange sie dabei nicht jemand anderem den Spaß vermiesen und ihren Spaß haben ist doch Alles in Ordnung . Wem steht es zu darüber zu urteilen, ob die Leute „richtig“ swingen oder nicht. Die Argumentation „Du musst dies tun und jenes lassen, sonst bist Du kein Swinger“ ist doch in den meisten Fällen nur die Umschreibung für: „ ICH WILL aber, dass Du dies und jenes tust. Also los mach schon. Wenn nicht dann bist Du doof und darfst nicht mehr mitspielen (Dich nicht mehr Swinger nennen)“
*******ker Mann
6.572 Beiträge
@ marc_c
Sehr schwierig, dieses Thema "Wer entscheidet, wer ein richtiger Swinger ist?" oder "Wo sind im aktiven und passiven Sinn die Grenzen der Swingertoleranz?" ausführlich zu diskutieren, wenn man weniger die eigene Meinung, sondern eine Grundhaltung, die besteht, wiedergeben möchte.

Du stellst Behauptungen auf, die du genauso wenig belegen kannst wie ich meine.

Vielleicht hilft dieser Nachbarthread von 2010 weiter: Sehen - Zeigen = echte Swinger?
Dort wurde ausgiebig diskutiert. Einige Paare äußerten, dass sie gerne mehr fremde Haut spüren möchten, aber zunehmend mehr Clubgäste kein Interesse daran haben. Das finden sie schade.
Zu wenig fremde Haut im Swingerclub?
Ja, das ist auch meine Erfahrung. Ich habe auch den Eindruck, dass unverbindlicher Spaß mit anderen in manchen Swingerclubs von manchen Pärchen nicht mehr so gewünscht ist wie früher. Ich selbst habe bisher meist nette (und auch geile) Kontakte geknüpft, wenn ich in Clubs war. Und zwar sowohl als Solomann als auch in Begleitung. Aber ich erlebe tatsächlich zunehmend, dass Pärchen in Clubs häufig sagen, sie wollten gerne "unter sich" bleiben. Zuschauen und zuschauen lassen - gerne. Mit anderen vögeln - lieber nicht.
****001:
Aber ich erlebe tatsächlich zunehmend, dass Pärchen in Clubs häufig sagen, sie wollten gerne "unter sich" bleiben. Zuschauen und zuschauen lassen - gerne. Mit anderen vögeln - lieber nicht.

Tja, das ist auch meine Sichtweise. Das hat mehrere Gründe. Der Erste Grund ist, das es die erfahrene Swingerszene geschafft hat eine Elite auszubilden und diese Elite hat es geschafft, das sich Neulinge richtig unbedarft fühlen. "Wenn du mitmachst, dann aber so wie die anderen auch....!" Es kommt nicht von ungefähr, das wir hier im Joyclub extra Swingerpaten haben weil dieses Heranführen und Aufnehmen neuer Menschen in die Szene eben nicht mehr von der Gemeinschaft wahrgenommen wird, sondern nur noch von vereinzelten Leuten und den Clubbetreibern. Im Club selbst ist man zunehmend unsicherer (denn da hilft einem kein Joyclubpate oder Clubbetreiber der irgendwo an der Theke seinen Dienst verrichtet). Man ist verunsichert, bleibt lieber unter sich, ist gehemmt. Und das Ergebnis ist, das die "einzig wahren Swinger" einen meiden (mit denen kann man ja nicht einfach so und hemmungslos Spaß haben sondern muß einwenig behutsam vorgehen....) was wiederum dafür sorgt, das man sich ausgeschlossen fühlt, der Clubbesuch nicht der Burner wird und man langfristig die Lust verliert. Bei uns ist das kurz davor.......

Ein weiterer Grund ist die stark gestiegene körperliche Fixierung. Hat man DEN KÖRPER, ist alles egal, alles ist kein Problem, plötzlich wird Rücksicht genommen und es wird alles dafür getan, das man in die Gruppe integriert wird.
Aber wehe, zuviel Rundung an der falschen Stelle oder, oder, oder...... Wenn man dann nicht zufällig den richtigen Gegenpart findet...... Frauen haben es da einfacher (Wenn sich keine bessere Frau zum.... findet, muss es halt die sein bevor man gar nichts hat...) Als Mann...... vergiß es. Man möchte fast der eingeschworenen Swingertruppe unterstellen, das sie außer ihnen selbst nur noch Modelmänner und Frauen (ggf. als potentiellen Notnagel) akzeptiert. Paare haben es fast so schwer wie Solomänner, wegen dem ollen Anhängsel von Mann, falls der nur über einen durchschnitllichen Körper verfügt.....
Die körperlichen Vorraussetzungen für eine Akzeptanz in der Gruppe sind gestiegen. Das ist nunmal Fakt. Mit einem Körper, der vor 15 Jahren noch voll OK gewesen ist, ist man heute zumindestens 2te Wahl, wenn nicht bei manchen schon kurz vor der Ekelecke (kein Scherz....).

Alles in allem sorgt das dafür, das es zuviel Cliquenbildung innerhalb der Swingerszene gibt und daher für durchschnittliche Neueinsteiger schwer wird Anschluss zu finden. Leider.
*********rchen Paar
989 Beiträge
Themenersteller 
die letzten Beiträge mögen ja durchaus interessant sein.....


aber die Frage war:

Ticken Swinger anders??


ist es einfach so, das die "wirklichen" Swinger anders auf andere Leute zugehen und sich auf Sex einlassen????

Danke

Eiflerpärchen
****_c Mann
243 Beiträge
Grundhaltung
Sehr schwierig, dieses Thema "Wer entscheidet, wer ein richtiger Swinger ist?" oder "Wo sind im aktiven und passiven Sinn die Grenzen der Swingertoleranz?" ausführlich zu diskutieren, wenn man weniger die eigene Meinung, sondern eine Grundhaltung, die besteht, wiedergeben möchte.

Die Frage ist, ob es eine generelle Grundhaltung gibt. Und ob früher alles besser war. Die einen sind zufrieden mit dem was sie im Club finden und dem was sie im Club tun, die anderen sind es nicht. Ist es jetzt legitim, dass die Unzufriedenen versuchen den Zufriedenen erklären, dass sie ihr Verhalten ändern müssen?

Das führt dann wieder auf die Frage, wer bestimmt, was im Club geschieht oder zu geschehen hat. Letzlich ist nach meinem Verständnis der Swingerclub ein Angebot, das der Betreiber als Anbieter dem Markt macht. Dem Anbieter steht es dann auch frei die Hausordnung aufzustellen. Es gibt ja durchaus Clubs (meist HÜ) in denen der Betreiber deutlich macht "wer nichts macht kann das auch zu hause machen".

Aber in den meisten Clubs (nur für Paare) lässt der Betreiber den Paaren die Freiheit selbst zu entscheiden, ob sie etwas machen wollen und wenn ja mit wem.
Und das muss man dann m.E. auch respektieren oder sich einen anderen Club suchen. Anderen Clubbesuchern zu erklären, was falsch und was richtig ist auf Basis dessen, was man selbst will oder für richtig erachtet empfinde ich als anmassend.

Wenn ich mit einer Partnerin in den Club gehe und gerne mit diesem und mit jenem und vielleicht auch noch mit einem anderen Paar ins Gewühl will, dann ist das erst mal das was ich will bzw. wir wollen. Wenn wir Glück haben wollen die Paare, die wir favorisieren das Gleiche und dann auch noch mit uns. Wenn sie das nicht wollen muss ich das respektieren. Umgekehrt nehme ich mir auch heraus, dass nicht jedes Para an dem wir Interesse haben auch Interesse an uns hat.
Das Ganze ist selbst bei ein und demselben Paar vielleicht Tagesform abhängig.
Und manchmal weiß man das noch nicht mal, wenn man den Club betritt.
Es gibt Tage da passt es und es gibt Tage, da passt es eben nicht. Oder man will eben an manchen Tagen auch nur die Atmosphäre geniessen und sich vergnügen ohne andere einzubeziehen. Manchmal stellt amn eben fest - so geht es zumindest mir - dass man an manchen Tagen einfach feststellt, dann man sich zu zweit genug ist. Die Atmosphäre das Zusehen und das Zeigen reicht dann einfach.
Wir haben unseren Spaß. Ein paar Andere denen wir zusehen odeer die uns zusehen auch. Müssen wir dann den Club verslassen? Schließlich ist das ein Swingerclub und wer nicht tauscht ist kein echter Swinger und hat da nichts verloren. Oder dürfen wir rein wenn wir nur bei jedem dritten Besuch keine Partnertausch praktizieren... oder nur bei jedem Zehnten?
Wer entscheidet das? Ich hab in Grenzen Verständnis dafür, wenn ein Clubbetreiber eines HÜ Clubs Paare, die offensichtlich nur wegen des Buffets und der Bar kommen und den kostenlosen Eintritt zu schätzen wissen bittet sein Etablissement nicht wieder zu beehren. Bei einem Club nur für Paare hätte ich da schon weniger Verständnis. Aber auch da muss man akzeptieren, dass der Anbieter genaue Vorstellungen hat wem er welches Angebot machen will.
Aber dass ich mir von anderen Gästen erklären lasse, dass ich dies zu tun oder jenes zu lassen habe, nur weil unsere Vorlieben oder Verhalten an dem Abend nicht ihren Vorstellungen und Wünschen entspricht... Nö das seh ich nicht so.
Wie gesagt, mich erinnert die Argumentation schwer an die, die man oft von Solo-Männern in HÜ Clubs hört. Wenn die Paare und Frauen hierher kommen. dann müssen sie auch wollen (und zwar mit mir) Und diese Art von Anspruchsenken deckt sich nicht mit meinem Verständnis von Swingerclubs. Dem Herren im HÜ Club würde man sagen, dass er einfach im falschen Club ist. Wenn er meint mit seinem Eintritt ein Anrecht auf Sex mit anwesenden Damen (seiner Wahl) zu haben, dann wäre er wohl besser in einem Saunaclub mit profesionellen Damen aufgehoben.
Die sind dort tatsächlich angestellt um Dienstleistungen für seinen Eintritt zu erbringen. Im Swingerclub haben erst mal alle die gleichen Rechte, auch das Recht nein zu sagen und das zu tun, oder eben auch zu lassen, wozu sie (keine) Lust haben. Bei Paaren und Pärchenclubs ist das schwieriger, da das entsprechende alternativangebot nicht existiert.

Aber die Frage nach der Grundhaltung bleibt die gleiche. Habe ich mit dem Eintritt ein Anrecht auf Sex mit den Anwesenden erworben (bzw. mich dazu verpflichtet) Oder ist der Eintritt nur der Obulus, der zur Nutzung der Infrastruktur berechtig. Wie und mit wen ist dann meine Sache bzw. die der potenziellen Partner.
nochmal zur eigentlichen Frage...
.. hab ich bei den generellen Darstellungen vorher noch vergessen und schreibe das nach einigen Jahren regelmässigem Swingerclubbesuch.

Ja Swinger reagieren offener mit Annäherungen ABER es muss nicht immer gleich Sex sein, es kann durchaus auch streicheln, massieren, küssen, Kommunikation oder austesten der Möglichkeiten sein. Soweit wie jeder Einzelne es zulässt eben.

Wer seinen Willen durchsetzen will kann das oft nur bei Gleichgesinnten.

Darum ja auch das Motto das jeder Club zumindest irgendwo in seiner Beschreibung führt nämlich: Alles kann, nichts muss
@ ladygrey
Ja Swinger reagieren offener mit Annäherungen ABER es muss nicht immer gleich Sex sein, es kann durchaus auch streicheln, massieren, küssen, Kommunikation oder austesten der Möglichkeiten sein. Soweit wie jeder Einzelne es zulässt eben.

Ja, völlig richtig. Natürlich wäre es total falsch, bei einem Clubbesuch eine Garantie zu erwarten, dass es zum Ficken kommt. Am liebsten womöglich zum besten Fick des Jahrtausends. Natürlich kann man(n) das nicht vorherbestimmen. Und es spricht absolut nichts dagegen, wenn Clubbesucher(innen) entscheiden, mit diesem oder jenem (oder auch mit allen) kommt GV nicht in Frage.

Persönlich schade - aber auch nicht zu kritisieren - finde ich nur, wenn attraktive sinnliche Frauen im Club den absoluten Rührmichnichtan spielen und schon vor einem netten Gespräch oder einer sanften Berührung an der Bar brüsk zurückschrecken. Leider auch schon öfter erlebt.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Da eiflerpaerchen noch einmal darauf hingewiesen hat, dass sie die ganze Swinger-Definitionsdiskussion nicht interessiert, versuche ich die an dieser Stelle auszuklammern.
Das klappt jedoch meines Erachtens nur beschränkt, weil es im Endeffekt um Clubgäste meines zweiten Beispiels geht: Paare/Solodamen, die kein Interesse an Fremdkontakten haben oder - hier konkret - die einfach eine längere Kennenlernphase brauchen.

Im Ausgangsthread heißt es dazu:
Obwohl wir schon mal Sex mit anderen haben, tun wir uns sehr schwer mit "erfahrenen" Swingerpaaren.

Für unser Empfinden haben diese Menschen ein anderes Gen in sich, sie können einfach sofort umschalten auf Sex.

Für uns gehört da einfach viel mehr dazu, wir wollen den/die Menschen schon ein wenig kennenlernen, beschnuppern....die Lust auf die fremde Haut muss wachsen.
Die ausführlichen Fragen dazu lauten:
Warum sind erfahrene Swinger anders als wir?
Warum lassen es erfahrene Swinger nicht langsam angehen?
Warum suchen sich erfahrene Swinger spontan Sexpartner?

Oder täuscht diese Ansicht und dies sind nur Einzelfälle??? Erfahrene Swinger verhalten sich auch nicht anders wie Lieschen Müller und Otto Normalbürger?!

Ich persönlich würde hieran eine Definition anschließen, was ein Swinger sein eigentlich bedeutet, aber vielleicht verwirrt das nur und führt zu weit vom Thema weg...*zwinker*
@OliK
naja......die Damen wollten eventuell einfach mal schauen, wie das denn in einem Club so ist. Es ist ihr gutes Recht, sich nicht anfassen zu lassen oder einem Gespräch auszuweichen. Wenn ich die Diskussion hier so verfolge, dann bin ich ein ums andere mal froh, dass Swingerclubs für mich nicht in frage kommen. Schon mal was vom Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gehört? Wer mich anfasst, mit wem ich was auch immer mache, bestimme immer noch ich, auch und gerade im Club.
Es wird hier viel zu sehr in strikten Bahnen gedacht.

Unabhängig davon ob nun Solodame, Soloherr oder Paar, jeder hat den eigenen Beweggrund in einen Club zu gehen. Genau da aber beginnt auch schon der große Unterschied, denn diese Beweggründe sind eben nicht stereotyp gleich sondern manigfaltig verschieden.

Und nein, Swinger ticken nicht grundsätzlich anders sondern auch von fall zu Fall verschieden. Genau das zeigen die vielen Beiträge hier sehr deutlich und vielmehr noch ist gerade das der schönste Punkt der Swingerei, dass eben nicht alle das Gleiche wollen.

Lady Business
@Olik
Also ich kann QueenofSheba zu 1000% zustimmen! Meine Rede!
Frauen in einem Club sind doch kein Freiwild (ja ich weiß, hast Du nie behauptet...), ob sie nun attraktiv und sinnlich sind oder nicht; ist doch kein Puff...! Vielleicht hast Du Dich etwas in Deiner Wortwahl verhauen, aber so wie man Deinen letzten Beitrag liest, ist es doch etwas empörend. Und wenn eine Frau Dir eine Abfuhr erteilt, nur weil Du Deiner Meinung nach ein nettes Gespräch führen wolltest, dann hat das bestimmt auch seinen Grund (z.B. Deine Wortwahl). Vielleicht kamst Du dann doch nicht so nett rüber....? Und selbst wenn ein nettes Gespräch stattfindet; ist das dann sofort eine Einladung für die Matte??

Aber wie gesagt, man muss eigentlich nur den Beitrag von QueenofSheba lesen. Dort ist alles auf den Punkt erwähnt.
@ QueenofSheba, Venus_merkur
In der Tat: Von Freiwild habe ich nichts geschrieben und das auch nicht gemeint. Ich habe überhaupt keine Kritik geübt. Ich wundere mich nur manchmal über Paare - zu denen dann ja auch Frauen gehören -, die völlig teilnahmslos an der Bar hocken. Die mit niemandem sprechen, nicht nur mit mir nicht. Aber wie gesagt, das ist keine Kritik. Jede(r) wie er/sie mag, völlig klar.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Persönlich schade - aber auch nicht zu kritisieren - finde ich nur, wenn attraktive sinnliche Frauen im Club den absoluten Rührmichnichtan spielen und schon vor einem netten Gespräch oder einer sanften Berührung an der Bar brüsk zurückschrecken. Leider auch schon öfter erlebt

Nun...ob nun attraktiv und /oder sinnlich oder nicht...-liegt ja im Auge eines jeden Betrachters...Aber das mal am Rande bemerkt.

Davon mal abgesehen gibt es tatsächlich Menschen im Club,mit denen auch ich weder reden...-noch mich von ihnen berühren lassen will.
Wie du das formulierst :
den absoluten Rührmichnichtan spielen
...finde ich ziemlich heftig. Schonmal dran gedacht,dass die Damen das nicht spielen,sondern tatsächlich so empfinden? Und geben denn die Damen an der Eingangstüre ihr Recht auf Selbsbestimmung ab ,nur weil sie einen Swingerclub betreten?
Bedeutet das ,sie müssen automatisch willig sein,mit jedem anwesenden Gast zu reden und sich berühren zu lassen? Egal ob nun sanft oder hart oder wie auch immer....*oh2*

Bei dir klingt das echt so,als würdest du am Eingang das Recht käuflich erwerben,mit den dort anwesenden Frauen machen zu wollen,was DU!!! willst....
Und vielleicht strahlst du genau das aus und du erlebst dieses Verhalten deshalb des Öfteren? *nachdenk*

Und das lieber http://www.joyclub.de/my/2223774.olik001.html finde jetzt ICH extrem *schade*...-mal höflich ausgedrückt...*roll*

LG,Eva
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