OT
*****089:
ich frage mich, ob sex nicht in unserer zeit eine zu große wichtigkeit erlangt hat, zuviele abhängigkeiten schafft. ob es nicht ein akt der befreiung sein kann, den sex zu regieren durch verzicht, statt sich vom sex marionettenhaft führen zu lassen. mir stehen eine ganze menge dinge vor dem inneren auge, was frau und mann tun, um sexgerecht zu sein, von der muckibude angefangen über die pingelige enthaarung, die kosmetik, körpermodifikation, dessousuniformen, dem besuch angesagter lokale und clubs und noch mehr.
Jetzt komme ich ein wenig OT.
Meine Vorstellungen liegen da etwas anders.
Zuerst einmal möchte ich mit meiner "Partnerin" zusammen sein, weil sie ein für mich wundervoller Mensch ist, mit dem ich mich gut verstehe und mit der ich viel Spaß bei gemeinsamen Unternehmungen habe. Innerhalb und (Wichtig!) auch außerhalb des Bettes.
Wenn wir Sex haben, sollte sie Sie sein, und ich ich sein dürfen. Ich begehre Sie, so wie sie ist, mit ihrer Schönheit und auch ihren Fehlern. Und der Sex sollte auch ohne extras Spaß machen.
Alles Andere wie Dessous, Schminke, Spielzeug, Situationen, SC, etc dürfen/ sollten nur prickelnde Varianten oder Ergänzungen sein.