Lust-ig dabei ist, dass mit einem geänderten Bewusstsein, also mit einer geringeren (Selbst-)Abhängigkeit zum eigenen Verlangen nach Sex und dessen Notwendigkeit, sich eine partnerschaftliche Problemsituation erst erfassen, ergründen und lösen lässt. Und am Ende führt der Verzicht auf Sex, nämlich ohne zu jammern und "zu verbluten", dazu, dass Sex stattfindet - immer wieder, einfach so, weil Mann und Frau es wollen, und zwar nur und einzig miteinander. Freiwillig jeweils.
Hmm..
also wenn ich " freiwillig" auf Sexualität mit meinem Partner verzichte,
dann weil meine Sinne sich nichtz mehr angesprochen fühlen.
Kann passieren, wenn ich mich total langweilen sollte,
es so empfinde, dass er jegliche Empathie missen läßt
und sein Fingerspitzengefühl in Fprm von Nichtexistenz existent.
Eine "freiwillige Sexpause" würde da nich helfen..
Von Freiwilligkeit würd ich da auch nicht sprechen.
weil wünschen tät ich mir ja so einiges Anderes.
Und das was ich mir da wünschen würrde,
würde sich nur durch eine Sexpause auch nicht einstelllen.
"Der Verzicht" war ja schon vorher vorhanden...
wird halt nur durch eine Sexpause sichtbar.