Fantastischer Sex :) ...

Monroe erwischte noch zwei Indianer, bevor eine Rothaut vom Pferd sprang und den Soldaten zu Boden riss. Monroe schlug um sich und erwischte den Indianer am Kopf. Mühsam rappelte er sich auf. Den Revolver hatte er verloren und nun sah er sich den Wilden unbewaffnet gegenüber. Der Indianer den er am Kopf erwischt hatte stand nun ebenfalls wieder. Er sah dass der weiße Mann keine Waffe hatte und warf ihm ein Messer vor die Füße. Es würde einen Zweikampf geben. Monroe schnappte sich die Klinge und griff schreiend an. Der Indianer steppte locker zur Seite und griff zu einem Tomahawk, welches am linken Bein befestigt war. Der Soldat sabberte vor Wut und begann einen weiteren unkonzentrierten Angriff.
Walker sah wie sich die anderen Ureinwohner um die kämpfenden versammelten und sah seine eigene Chance zu fliehen. Der blonde hellhäutige 25 Jährige lud seine Waffe nach und rannte in dm Moment los als sein Partner eine dritte Attacke vollzog. Diesmal wich der Indianer nicht mehr aus, sondern blockte mit der linken Hand den Waffenarm ab und hämmerte den Tomahawk direkt in den Schädel von Monroe. Es knackte als der Schädel gespalten wurde .
Walker hatte die Hälfte der Strecke geschafft, als er einen weiteren Indianer im Wald sah. Abrupt blieb er stehen und das war ein Fehler gewesen. Ein Herahnfliegender Pfeil konnte ihn so nicht mehr verfehlen. Walker merkte wie er sich in die linke Seite bohrte. Er stöhnte auf, drehte sich um und sah noch wie ein Apache auf dem Pferd auf ihn zu ritt. Er machte die Augen zu und spürte wie er vom Pferd gerammt wurde und dachte noch: „ Aus und vorbei. Ich liebe dich Sara Jae…“ Dann wurde alles dunkel. ...

Überrascht schlug James Walker die Augen auf. Er wollte sich bewegen, doch ein Schmerz im Kopf und an der linken Seite ließ ihn verharren. Er sah sich um und erkannte dass er sich in einem Wigwam befand. Ein Feuer schenkte dem inneren Licht. Darüber brutzelte ein Topf der scheinbar den starken Geruch von Kräutern verbreitete. Walker fühlte sich etwas benebelt und war sich nicht sicher ob es an den Schmerzen lag, oder an den Dämpfen den der Topf von sich gab. Dafür merkte er wie die Schmerzen deutlich nachließen, desto mehr er tief einatmete. Er lag unter und auf einem Fell und war dadurch weich gebettet. Indianerschmuck hing überall verteilt und schwang klirrend im Wind, der durch den schmalen Eingang hin durchfuhr. Walker schlug die Decke beiseite und bemerkte dass er bis auf seinen Hut Nackt war. Zu seiner Überraschung, war seine Wunde an der linken Seite verbunden. Ihm war die Nacktheit unangenehm und so schlug er die Decke wieder zu. Was mache ich hier? fragte er sich. Haben mich die verdammten Kerle gefangen genommen? Aber warum? Alle anderen hatten sie auch ohne Skrupel getötet. Aber er lebte noch, was erst einmal gut war. Seine Gedanken schweiften zu seiner Frau Sara Jae, die auf der Farm ihrer Eltern auf ihn wartete. James war froh dass es noch die Möglichkeit bestand, sie wieder zu sehen. Er liebte sie und vor seinem geistigen Auge sah er ihr langes blondes Haar und das schmale hübsche Gesicht. Doch die Gedanken wurden verscheucht, als ein Indianer in den Wigwam trat. Walker konnte erkennen dass es draußen Nacht war. Der Apache verschloss den Wigwam mit Schnüren und schaute den blonden Mann unter dem Fell nur ganz kurz an. Dann kümmerte er sich um den Topf über den Feuer und leerte den Inhalt in eine Schale. Danach stand der Indianer wieder auf und stellte sich vor dem weißen Mann hin.
Walker erkannte dass es bei dem Apache, der nur einen knappen ledernen Lendenschurz trug, um den Mann im Wald handelte und er sah auch dass er scheinbar zu einem anderen Stamm gehörte. Er hatte ihm geholfen und so brauchte er sich wohl keine Sorgen um sein Leben machen. Der Indianer war groß und kräftig, Seine dunkle Haut glänzte im Schein des Feuers und die Muskeln spielten ein interessantes Spiel unter der Haut. Walker war schon sportlich gebaut, aber der Wilde war noch durchtrainierter. Schwarze Haare fielen im bis über die Schultern. Sein Körper war mit mehreren Farben in Linienform bemalt. Es war eine beeindruckende Erscheinung wie er da vor Walker stand. Und obwohl der Soldat bisher kaum mit den Ureinwohnern zu tun hatte, merkte er hier dass er sich keine Sorge machen musste. Er war sowieso einer der wenigen die nicht gerade gut fanden, was teilweise mit den Rothäuten passierte.

Nach einem kurzen Augenblick löste sich der Indianer von ihm und sank neben ihn auf das weiche Fell. Sie lagen nebeneinander als James von der Erschöpfung eingeholt wurde und einschlief. Als er erwachte war er allein. Seine Seite schmerzte kaum noch und das Feuer war inzwischen aus der Geruch der Kräuter war verflogen. Sein Kopf dröhnte so als ob er Gestern zu viel Feuerwasser getrunken hatte. Sein Gesicht lief rot an als er an die letzte Nacht dachte und er fragte sich ob an seiner hemmungslosen Art nicht sogar die Kräuter Schuld waren. Immerhin war er wie berauscht gewesen. Trotz allem überkam ihn ein wohliger Schauer als er dran dachte welche Gefühle er gestern erlebt hatte.
Etwas wacklig stand er auf und zog sich seine Jeans über und verließ den Wigwam. Er befand sich in einem Indianerdorf, welches aber anscheinend leer stand. Es war heruntergekommen und niemand war zu sehen. Die Sonne ging gerade auf und da sah James Walker den Wilden, der ihm die Nacht seines Lebens bereitet hatte, auf einen Pferd auf dem Hügel. Der Indianer winkte im Antlitz der Sonne und verschwand dann.


ENDE

Die sind eigentlich recht groß und detailiert... naja man kann's noch ahnen

Nächstes mal wieder mit Mädels !!!
versprochen !

Vielen Dank C&V für die schöne Rezension!!!
Ich seh's genau so!

Der Frauenmangel in den Bildern ist nicht repräsentativ für's Werk aber er spiegelt auch etwas das JC Feedback von Frauen. Die halten sich hier sehr zurück - sind dabei willkommen - aber die "oh, Himmel wie geil, eine echte Frau! Was würde ich nur alles tun um da dran zu kommen...!" Jagd muß nicht sein und hier im JC erhalte ich deutlich mehr kreativen Zuspruch von Herren als von Damen. Die Story die ich von Frauen kenne, ist "immer" daß sie in den Armen irgendwelcher muskulösen, glutäugigen und zielstrebigen Adonissen enden und dabei behaupten sie bräuchten schon die Rahmenhandlung vom Handwerker, der zweimal klingelt...

Wenn ich den Männern NUR nackte Frauen in aufregenden Posen präsentiere, entspricht das nicht meiner Auffassung von Emanzipation. Und ich mag auch nicht den Mann nur als Projektionsfigur für die Männer, die dann im Kopf Sex mit den Frauen haben dürfen. Dann malen wir uns doch gleich die gut gebauten, lustvollen und emotionalen Männer aus! Zumal die Knaben, die sich dann tatsächlich melden, sehr häufig auch wirklich etwas erfrischend Androgynes dh "wenig Verwachsenes" an sich haben.

Überhaupt haben wir inzwischen die sexuelle Befreiung der Frau, die sexuelle Befreiung Homosexueller, die sexuelle Befreiung aller sexuellen Ausrichtungen abgewickelt bekommen und irgendwie gab's nie eine sexuelle Befreiung des Mannes...wohl weil der sich selber befreien müßte von seinen anerzogenen Ängsten.

Eure Analyse meiner Jungs trifft es ziemlich ...Frauen fallen mir manchmal etwas schwer - ich versuche es immer, aber die Kulturen haben die Frau als Maß der Schönheit definiert und damit tonnenweise Klischees geschaffen. Hier in Peking sind es kleine, zarte helle Mädchen mit sehr langem fliegenden Haar und großen, schrägen, unglaublich dunklen Augen. Wenn alles zusammen kommt, haben sie auch noch perfekte Zähne und putzen sich auf jeden Fall mit unglaublich kurzen Röcken und high Heels heraus (Hinreißendes Gesamtbild!!!!)- Damit fangen sie sich dann einen möglichst wohlhabenden, erfolgreichen, älteren Kerl - egal wie der aussieht.
Ich mag gerne "große", selbstbewußte Frauen die ihre Lust ausdrücken können und die Fantasie mit Sinnlichkeit nicht befremdlich empfinden!

Isi hat gerade erzählt, sie möchte mir ein Foto von ihrem Blog zum Hochladen geben. Ich hab gemeint, das geht hier ja leider nicht. Ging heute durch die chinesische Klatschpresse: "Mann von hübscher, junger, sehr betrunkener Frau auf nächtlicher Strße vergewaltigt"... Jaja ein ernstes Thema! Einhellige Resonanz von ca 1000 000 000 Männern daraufhin: Oh shit! Weshalb kann mir sowas nicht passieren! Ein nicht nur asiatischer Trend ist aber, daß sich Jungs sehr in Schale werfen und sich auch nicht wenig schminken. Möglicherweise nicht nur in der Hoffnung auf nächtlicher Straße zu...

...Im Grunde auch egal... Es geht mir ja "nur" darum im Sumpf der Vorurteile zu stochern, ohne selbst hinein zu fallen.

So, ich bin schon fast reingefallen - in den Sumpf
(...Aber dafür Deine konstruktive Kritik geangelt
Du hast recht! - Es kann auch sein, daß ich mit den geposteten Fantasien tatsächlich eher die Wünsche der Herren anspreche, als die der Damen. Da dürft Ihr jedenfalls mit mir schimpfen und ich freue mich über Kritik und noch mehr über lesbische Fantasien unserer lieben Leserinnen!

Isi hat auch gemeint, (und sie hat fast nur lesbische Freundinnen) sie wäre heute ganz sicher mit eine Frau zusammen, wenn sie mich nicht hätte... (ist das jetzt ein Kompliment...?)

Was das Posten anbelangt, werde ich mich bessern und freue mich auf lesbische, hetero und schwule Fantasien !!!

"stereotypen Geschlechter-Klischees noch immer dominieren: unersättliche Dreiloch-Stuten..."

Also nur kleinlaut bemerkt: Das diese Stuten eher ein Verkaufshit der P-Industrie als ein Geschlechter Klischee sind. Ich bin noch nie einer begegnet - Während "Schw.- Mechaniker" (wenn auch meist nicht hyperpotent) häufig sind. (Was soll ein Mann dessen berufliche Orientierung woanders liegt und der nicht den ganzen Tag über die sexuelle Stimualtion seiner Frau nachdenken kann, auch anderes denken als "rein-raus" ) und damit auch kein Geschlechter Klischee...

Übrig bleiben die Klischees von Frauen und Männern auf der Suche und ihren Sehnsüchten nach Erreichbarem und noch viel mehr nach dem Unerreichbaren. Jeder hat eben seine eigenen Erfahrungen gemacht - und das ist ja ein Teil der schönen Vielfalt.

Elfen - Ich hab immer das Gefühl, unserer europäischen Fantasie liegen da die asiatischen Züge zu Grunde.

Und wir? - "Blauäugig und blond?..." Wir sind die Geister für die Chinesen - früher gewesen...

...er kam etwas später in Wirklichkeit. Natürlich hätte sie im überfüllten Kaffee ihr Getränk gerne auf meinem Gesicht sitzend genießen dürfen
- sie hat nicht hergeguckt...