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Bewegungsanalyse. Wie erkenne ich eigentlich...

Glaubt ihr, das man masochistische Neigungen durch Körpersprache erkennt?

Achtung! Dies ist eine öffentliche Umfrage, in deren Ergebnis angezeigt wird, wie du abgestimmt hast. Du kannst deine Stimmen bis zum Ende der Umfrage jederzeit ändern.
Dauerhafte Umfrage
*********iten Paar
1.961 Beiträge
Mit einem wunden Po bewegt man sich auch anders ...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich denke man kann über die Körperhaltung und die Körpersprache - sofern man darin geübt ist, die momentane Gefühlslage eines Menschen recht gut erkennen.

Aber von dieser Momentaufnahme auf die persönliche Grundstruktur oder gar sexueller vorlieben eines Menschen schließen..... hhhhmmm Hut ab wer das kann.

Glaube ich eher nicht.

Aber man kann wenn man die Gesprächsführung geschickt gestaltet und die Körperhaltung dabei bewußt einsetzt vermutlich schneller ans "Ziel" kommen. Z.B. herausfinden ob jemand in diese Richtng tendiert usw....


Kirk ende
...Wie erkenne ich eigentlich ob Jemand Masochist oder Devot ist...

Gar nicht!
Ich denke, dass "Menschenkenntnis" eine Illusion ist. Dazu gehört auch das Deuten und Eingruppieren von Körperhaltung, Mimik und Gestik. Daran versuchen sich seit Jahrzehnten schon Professionelle, um dann regelmäßig daran zu scheitern.

Das Einzige, dass uns einigermaßen verlässlich Informationen über unser Gegenüber liefert, sind die ersten paar Bruchteile von Sekunden beim Zusammentreffen - unser Bauchgefühl. Dabei bekommen wir aber auch nur wieder Daten über die ganz elementaren Dinge, wie Furcht, Freude, Ablehnung und Zuneigung.

Weitergehende Infos, wie z.B die sexuelle Orientierung, gibt es in der Regel nur im folgenden, näheren Kontakt
**st
es sei denn - ich würde meine Haare hochgesteckt tragen...*smile*...

dann käme da ein eindeutiges Tattoo zum Vorschein....*grins*
****na:
dann käme da ein eindeutiges Tattoo zum Vorschein....
Und das würde ich dann nur beim folgenden näheren Kontakt erkennen - also so aus 2 Meter Nähe oder so, gell *zwinker*
Tattoo
kann man bestimmt zur Körpersprache rechnen, aber bei der Bewegungsanalyse zählt es nicht!

meint unSie
**st
och, dat Ding ist groß....

da reichen 6 Meter locker...*grins*

aber klar.... ich verstehe schon, was Du sagen willst!
Das Einzige, dass uns einigermaßen verlässlich Informationen über unser Gegenüber liefert, sind die ersten paar Bruchteile von Sekunden beim Zusammentreffen - unser Bauchgefühl. Dabei bekommen wir aber auch nur wieder Daten über die ganz elementaren Dinge, wie Furcht, Freude, Ablehnung und Zuneigung.

Och, ich denke schon, dass uns unsere Intuition noch deutlich mehr über unser Gegenüber verrät. Schließlich ist es doch immer wieder erstaunlich, wie wenig es einen dann überrascht, wenn man dann von derjenigen Person erfährt, dass sie dieses oder jenes erlebt hätte ... also, eine gute Intuition lässt doch frappierend viel erahnen.

Nur glaube ich nicht daran, dass sich das auch nur in irgend einer Form wissenschaftlich fundiert in Testreihen gießen ließe. Denn dazu ist dieses "Bauchgefühl" viel zu komplex. Ich glaube jedenfalls ganz romantisch und unwissenschaftlich daran, dass sich "Seelen berühren" gehen - und diese sich jenseits jeglicher Logik bereits in den ersten Sekunden einer Begegnung sehr viel einander erzählen.

Spontane Sympathie oder Antipathie hat jedenfalls doch nahezu immer einen konkreten Grund. Bei mir bislang: Immer.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Lach, ähm ja.... Kann ich am Bewegungsmuster erkennen ob mein Gegenüber maso ist oder nicht?

Ich glaube nicht.

Sorry, aber dann hätten doch einige Leutchen in hochgestellt Positionen ein ernstes Problem.
***ta Frau
1.817 Beiträge
Bewegung
@****ley, deine Umfrage-Frage, ob masochistische Neigungen durch Körpersprache erkennbar sind, verneine ich. Und schließe dabei Beobachtungen sadomasochistisch agierender Personen auf z.B. SM-Parties selbstredend aus.

Dein Kernanliegen scheint mir dies zu sein:
Ich würde mich freuen mein Wissen mit euch zu teilen. Das würde mir helfen meinen Schmerzen liebenden Partner noch besser zu lesen.
Ich weiß natürlich nicht, ob du eine sadomasochistische Neigung hast und diese auslebst, aber wenn du dies tust, mag ich dir mitgeben: dein Gegenüber verstehen, lesen, erkennen lernen funktioniert durch gemeinsames Agieren, dein Aufnehmen, Wahrnehmen von Reaktionen, dein Erfühlen, was in deinem Gegenüber passiert und begleitendes Reden, Reflexion über und den Abgleich der beiderseitigen Gefühle.

Auffällig finde ich, dass du in deinem TE die Formulierung Bewegungsanalyse wählst. Beziehst du dich auf die Bewegungsanalyse als therapeutische Methode von Cary Rick?
http://www.institutfuerbewegungsanalyse.net/institut.0.html

Als Arbeitsdefinition von Masochismus für deine TE-Frage finde ich die zitierte Aussage von Schellenbaum aus seinem Buch "Abschied von der Selbstzerstörung" ungeeignet. Es geht in dem Buch um Gefühlsblockaden und selbstzerstörerisches Verhalten und die therapeutische Überwindung derselben. Er beschreibt Masochismus in dem Zitat als defizitären Mangel an der Fähigkeit zur Hingabe. SM als Ausdruck von Defiziten im Gefühlshaushalt in der Persönlichkeit zu bestimmen, zieht sich durch diverse psychoanalytische Strömungen. Die zitierte Haltung ist aus meiner Sicht eine Definition, die an der Realität und dem Gefühlshaushalt von SadomasochistInnen vorbeigeht, sie unzulässig pathologisiert.
Ist dies deine Sicht auf SM?
****usa Frau
2.682 Beiträge
Catta, ich bin wie immer beeindruckt!
********nder Mann
2.896 Beiträge
****ie:
Nur glaube ich nicht daran, dass sich das auch nur in irgend einer Form wissenschaftlich fundiert in Testreihen gießen ließe. Denn dazu ist dieses "Bauchgefühl" viel zu komplex. Ich glaube jedenfalls ganz romantisch und unwissenschaftlich daran, dass sich "Seelen berühren" gehen - und diese sich jenseits jeglicher Logik bereits in den ersten Sekunden einer Begegnung sehr viel einander erzählen.

Ich denke es lässt sich ziemlich gut greifbar machen. Das fängt bei geteilten Einstellungen und Werten an und geht bis zu frühkindlichen Beziehungserfahrungen. Du schreibst ja selbst, dass alles seine Gründe hat.

Das bedeutet natürlich nicht, dass herausgefundene Gründe die Gründe sind (Es ist ja nur ein Modell.) und die empfundene Magie deswegen weniger wird. Ich kann auf der einen Seite Seelenberührung zulassen und auf der anderen Seite sagen "Ah, alles klar: Intelligentes und empathisches Elfenmädchen, das mich allein aufgrund ihrer Präsenz zum Sabbern bringt. Potentielle Angst vor Nähe, Kontrollverlust und Tendenz zu borderlinesken Verhaltenszügen. Aufgepasst, aufgepasst, Klein-Versuchender, sonst zerreißt du dich wieder total in der Luft".

Die Logik dahinter ist schlichtweg die, das wir zueinander passen, um einige unserer Lebensthemen miteinander zu behandeln, uns zu entwickeln und erwachsen zu werden. Von demher weiß eine entsprechende Frau, sofern das für sie von Bedeutung ist, mich ebenso zu klassifizieren. Ein derartiges Bewusstsein kann für den Umgang ganz hilfreich sein, und sei's nur, dass ich selbst nicht in Messer renne, die der andere eigentlich gar nicht zücken will.

Sicherlich ist eine derartige (oder jede andere) initiale Einschätzung nicht erschöpfend. In der Serie Firefly fällt ja in dem Zusammenhang ein sehr treffendes Zitat: "Live with a man 40 years. Share his house, his meals. Speak on every subject. Then tie him up, and hold him over the volcano's edge. And on that day, you will finally meet the man." Unerklärbar? Nein. Wissenschaftlich zu erfassen? Nur bedingt, haben die meisten Wissenschaftler wohl kein Interesse/keine Offenheit dies wissenschaftlich zu erfassen.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Es geht in dem Buch um Gefühlsblockaden und selbstzerstörerisches Verhalten und die therapeutische Überwindung derselben. Er beschreibt Masochismus in dem Zitat als defizitären Mangel an der Fähigkeit zur Hingabe. SM als Ausdruck von Defiziten im Gefühlshaushalt in der Persönlichkeit zu bestimmen, zieht sich durch diverse psychoanalytische Strömungen. Die zitierte Haltung ist aus meiner Sicht eine Definition, die an der Realität und dem Gefühlshaushalt von SadomasochistInnen vorbeigeht, sie unzulässig pathologisiert.
Ist dies deine Sicht auf SM?


Das diese Haltung in einem BDSM Forum keinen allzugroßen Anklang findet wundert aber auch nicht wirklich....


Kirk ende
...
*nachdenk*

Ich bin absolut devot, aber auch sehr stolz darauf...

Auf das, was ich sein darf und bin.

Was erkennt man daran jetzt in meinen Bewegungen oder meiner Körpersprache ?
Keine Ahnung...

Ich denke einmal, ein Herr erkennt es.
Mir wird von anderen oft erst einmal Arroganz unterstellt, und das bin ich nun wirklich nicht.
Das diese Haltung in einem BDSM Forum keinen allzugroßen Anklang findet wundert aber auch nicht wirklich....

Ich kenne das Buch nicht, mich verwundert die These aber auch unabhängig von meinem BDSM-Hintergrund: Masochismus soll einem aus Mangel an Hingabe passieren? Sich dem Schmerz hingeben soll also den Mangel an Hingabe im sonstigen Leben ausgleichen, oder wie darf ich das verstehen? *gruebel*

Da müsste man erstmal klären, wie der Autor "Hingabe" definiert. Denn um da eine belastbare Studie draus zu backen wird exakt das wichtig, schließlich kann man sich ja neben Menschen auch voll einem Hobby hingeben, sich der Enthaltsamkeit hingeben oder oder oder ... das Spektrum an Hingabe ist ja nun auch nicht ohne. Menschen die sich aus Sex und Erotik rein gar nichts machen können ja trotzdem voller Hingabe für ein gutes Buch sein, für einen wundervollen Film brennen, auf Reisen alle Schleusen öffnen mit Tränen vor Glück ... all das bedeutet für mich zumindest Hingabe.

Interessant im Threadsinne wäre zumindest, ob sich die pathologischen Masochisten (also jene, die darunter tatsächlich leiden) von den nicht-pathologischen körpersprachlich unterscheiden.
Ich vermute aber auch hier: Tun sie nicht.
*******bay Mann
48 Beiträge
Erkennen masochistischer Neigung
Hallo zusammen,

ich glaube nicht das man dies in der Regel an der Körpersprache erkennt.
Eher schon eine devote Haltung, da sich dieser Mensch gerne unterordnet.
Bei beidem glaube ich jedoch dass dies keine Haltung für die Allgemeinheit ist, sondern nur zu einer Person, dem Herrn bzw. der Herrin.
Es bereitet einer devoten Person Lust von einer Person dominiert zu werden welche die oder den Sub aber auch in dessen Rolle achtet.
Masochistische Menschen wollen sich nicht von jedem Schmerzen zufügen lassen, sondern auch nur von einem dominierenden Partner.
Warum soll sich also masochistisches Verlangen in der Körpersprache allgemein ausdrücken?

Noch was. ich bin kein Profi. Das ist nur meine Meinung.

Gerard
Noch was. ich bin kein Profi. Das ist nur meine Meinung.

Ach, kein Problem. Der TE offensichtlich ja auch nicht, denn von ihm kam ja auch nichts mehr. *zwinker*

scnr *floet*
*****arc Mann
6.211 Beiträge
hmm ...
Man kann, wenn man sich bemüht, Schüchternheit, Zurückhaltung, Angst auf der einen Seite, auf der anderen "Präsenz", Selbstbewusstsein oder Aggressivität wahrnehmen. Daraus aber Dominanz oder Devotheit per se ableiten zu wollen halte ich, nach meiner bescheidenen Erfahrung, für Humbug und einen sehr eindimensionalen, banalen Zuordnungsversuch.

Aber man hat auch schon Bücher mit hanebücheneren Themen verkauft *zwinker*

Mahlzeit- und n' schönen Tag noch! *g*
Sir Marc
zu schnell
war ich, und habe überlesen, dass beim Abstimmen maso statt devot steht.
Beides Neigungen, die einander nicht brauchen, manchmal aber mit unterschiedlicher Gewichtung gemeinsam auftreten.

Ich glaube schon dass eine devote Neigung sich in der Körpersprache zeigt.
Wenn sie nicht aufgesetzt ist zumindest.
****11 Mann
3 Beiträge
Schulung
Ich habe mit nein gestimmt, da ich mich kaum mit dem Thema befasst habe. Wenn man sich aber laenger damit beschaeftigt sollte es moeglich sein die Neigung zu erkennen. Waere also sinnvoll mal eine Testphase einzuleiten um dann zu wissen ob es erkennbar ist oder nicht. Aber fuer mich ist das verlorene Zeit denn man muss ja nicht alles im Vorfeld wissen. In diesem Sinne ...
Wenn man Körpersprache damit definiert, dass man die Neigung bei einem vorbeigehenden Menschen innerhalb von Sekunden erkennen kann, dann ist das sicher nicht möglich.

Anders sieht es aus, wenn man einen Menschen über einen längeren Zeitraum beobachtet. Privat oder beruflich spielt dabei nicht immer eine Rolle.

Jeder Mensch gibt unbewusst eine Vielzahl an Informationen durch Gesten, Haltung, Reaktionen usw. weiter, so dass auch dadurch sehr wohl sehr viele seiner Eigenschaften gelesen werden können.

Und an vielen Punkten kann man sehr wohl erkennen, ob ein Gegenüber eher dominant oder devot ist - und inwieweit er masochistisch oder sadistisch veranlagt ist. Ebenso, ob er selbstbewusst, selbstsicher, wütend, traurig, zurückhaltend, was auch immer ist. Die Schwierigkeit besteht darin, aus der Vielzahl an Informationen dies zu erkennen.
Man kann es erkennen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung und weiß ich auch von jemand anderen, der diesen "7. Sinn" ebenfalls besitzt. Aber andersrum: Er erkennt die devote / masochistische Neigung.

Es sind allerdings nicht bestimmte Merkmale oder Gesten, an denen ich das festmache, es ist mehr ein Intution mit der ich bis jetzt immer richtig lag. Und es gab und gibt andere Personen aus meinem Umfeld wo ich schwören könnte, dass sie auch darauf stehen. Habe diese allerdings nicht dazu befragt, da beruflicher Hintergrund.

Ich habe mir oft darüber Gedanken gemacht, warum ich es kann. Warum ich nur Männer sexuell anziehend finde, die im Bett dominant sind. Vielleicht sind es die Blicke beim flirten, die "anders" sind. Ich habe einige dazu auch befragt, die Antwort war "ich weiß nicht wie ich gucke". Es läuft also unterbewusst hab. Vielleicht schlage ich auch zu früh die Augen nieder, mit einem Blick der mich ebenfalls verrät. Bei manchen war es auch die Stimme, besonders wenn die Themen eindeutiger wurden. Spätestens dann war es klar.

Bei jedem könnte ich das bestimmt nicht. Ein Mann der schüchtern ist und im Bett völlig anders, den würde ich auch nicht einschätzen können. Genauso wenig einen Mann der nicht mit mir flirtet, sondern ein rein freundschaftliches Gespräch führt, dann fehlen mir auch die Antennen dafür. Und bei Frauen kann ich das überhaupt nicht, versuche ich auch nicht. *zwinker*

Wie das bei reinem Masochismus und Sadismus aussieht weiß ich nicht. Aber die Formen treten deutlich seltener auf, zumindest ist mir noch kein reiner Sadist / Masochist begegnet.
Ich denke du widersprichst dich unabsichtlich, vicious89. *ja*

******s89:
Man kann es erkennen. (...) Ein Mann der schüchtern ist und im Bett völlig anders, den würde ich auch nicht einschätzen können. Genauso wenig einen Mann der nicht mit mir flirtet, sondern ein rein freundschaftliches Gespräch führt, dann fehlen mir auch die Antennen dafür.

Im Eingangsthema war ausschließlich die Rede, dass man von der Körpersprache her auf die Neigung schließen könne.

Exakt das schließt du im Prinzip bereits aus, da du nicht auf die Körpersprache, sondern auf das Verhalten der Männer beim Flirten eingehst. Die Körpersprache erwähnst du gar nicht ...
Darum stimmt dann auch dein erster Satz nicht. Also, bezogen auf das "es", das vom Thema hier die Körpersprache ist. *zwinker*

In Bezug aufs Flirtverhalten wiederum stimme ich dir zu! Man merkt beim Flirten schnell, wenn nicht gar sofort, wie der andere tickt und ob ... mehr noch, man merkt recht schnell die Kräfteverhältnisse zueinander (bei Switchern ist das echt mal wichtig *zwinker* ) *ja*

Im Flirtmodus ist sehr schnell klar, ob es auch einen SM-Modus im Leben dieses Menschen gibt oder nicht. *ja* Auch ohne dass man es konkret anspricht. Da bin ich ganz bei dir, man merkt es einfach.
ach nee..man / frau kanns also erkennen..spannend.

Dann würd ich mal gern wissen, an was man mir meine bezüglich Männern - in Bezug auf Sex und Spielchen und so - tendentiell devote Neigung ansieht, wenn man / frau sich meine paar Bildchen - okay; sind nur deren 3; sollte mal wer wahnsinnig Böcke drauf haben, da paar mehr zu machen: write me - so beaugapfelt.

2m lang, 108kg schwer, Glatze, nicht sonderlich aufs Maul gefallen, kerzengerade Haltung, Söldnervisage, tiefe Stimme die sich nie scheut, sehr deutlich sich zu artikulieren..alles sehr typische devote Anzeichen, wirklich.

Aber ja..jedem / jeder seine / ihre Meinung; ich finds Käse..
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Ich will da mich da nicht selbst zum Amateur-Verhaltensforscher promovieren oder lange dran rumdenken.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass immer, wenn mir beim Beobachten der Bewegung einer Frau (auch) der Gedanke an SM kam, die Frau, so ich mit ihr intim zusammenkam, sich auch tatsächlich als devot oder masochistisch erwies.

Wieso, weshlab, warum - keine Ahnung.

Hauptsache, es hat geklappt. *zwinker*
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