Warum ziehen manche Menschen es vor lieber alleine zu leben?
Ein Leben ohne festen partner - für immer mehr Menschen ist das der Normalfall. Viele Alleinlebende sind zufireden mit ihrem Status und ziehen einen gewinn aus ihrer Ungebundenheit. Doch nicht immer ist diese Form freiwillig gewählt. Manche menschen sind "gebrannte Kinder" und scheuen neue Beziehungen, andere finden nicht den Richtigen oder haben Angst vor zu enger bindung. Aber auchd er ICh-Kult der Gesellschaft und der Glaube an eine unbegrenzte Auswahl können Partnersuche und Beziehungsleben erschweren. Der taraum mit einem einzigen Partner durchs leben gehen zu wollen und alt zu werden , kennen viele - seine Erfüllung wird aber immer unwahrscheinlicher. Wie erleben und verhalten sich ungebundene?
Wie sind sie eigentlich und warum haben sie keinen festen Partner?
Das Bild der Singles in der Öffentlichkeit, das wir aus TV Berichten oder Serien kennen ist oft verzerrt: Die jüngeren werden oft als verantwortungslose und bindungsunfähige spasssüchtige bezeichnet/ gezeichnet. Ältere gelten eher als einsame , verbitterte und sogar als verzweifelte Sucher nach dem Seelenpartner.
Aber ist vielleicht doch etwas dran an dem Klischees, sind Singles anders als Paarpersonen?