Zweierlei !
1. Freue ich mich, wenn die junge Dame etwas gefunden hat was gleichermassen Ihrem Ego und Ihrer Börse gut tut.
Die "Aufreger" darüber hier sehe ich als "bürgerliche Reflexe" an.
Motto: Wer Sex für Geld/Profit macht, schafft an.
Was im Grunde ja auch stimmt
Und das wird, selbst auf einer Swinger-Sex-Plattform wohl solange ein Aufreger bleiben, wie eben hier auch ein Querschnitt der Bevölkerung abgebildet wird.
Ich unterstelle das 80-90 % aller Männer mit einer scharfen Porno-Darstellerin Sex haben würden - was aber die meistenvon Ihnen wohl nicht daran hindert diese insgeheim doch auch abwertend zu betrachten.
Klingt komisch - ist aber so.
Ich mag gerne mal Pornos - Amateure allerdings nur, wenn Sie gut sind.
Ich finde auch Frauen die Pornos machen oder als Prostituierte arbeiten oft sehr interessant. Ich finde diese Subkultur sehr reizvoll - und erinnere mich da gern an die ein oder andere spannende Beziehung
Wer nun meint hier werde im wessentlichen Porno und Prostitution in einen Topf geworfen......... - der hat gut aufgepasst
Denn die öffentliche Wahrnehmung ist dieselbe
Der Trend geht ja auch mehr und mehr zum "Porno-Event"
"Wir drehen unseren neuen porno - für 300 Euro bist du dabei und kannst sie Süße xxx selbst ordendlich rannehmen "
2. Die Hauptrisikogruppen für eine HIV-Infektion liegen auch heute noch ganz, ganz klar im homosexuellen Millieu. Jeder ARZT wird euch auf Nachfrage gern bestätigen, dass es sehr, sehr unwahrscheinlich ist sich ausserhalb gewisser Risikogruppen zu infizieren.
Weltweit ist noch kein Fall einer Oralübertragung bekannt geworden.
Das sind die Fakts.
Wer gelegentlich Sex mit wechselnden Partnern hat, kann ebenso Blut spenden, wie jeder andere auch.
Wen allerdings aus 2-3 "Hobbyfilmchen" ein Pornoberuf wird, wo (Anal ) Sex ohne Kondom die Normalität ist, der überschreitet nach und nach eine Linie.....und sollte sich das auch mal selbst bewußt machen
Aber DAS ist ein anderes Thema