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Aus den Augen - aus dem Sinn?

Sachen behalte ich, wenn sie mir gefallen, und nicht, weil da Erinnerungen dranhängen.

siehste...und da bin ich anders. ich mag meine erinnerungen. und finde sie auch toll...und wenn ich dazu noch hier und da verstärkungsstücke habe, fotos etc....um so besser für mich. des öfteren haben alte fotos versteckte erinnerungen auch geweckt die im gehirn verschollen waren.

so...und wer hätte nun das recht mir dies alles zu verwehren?
mich würde da die absicht dieser person mal intressieren.
so...und wer hätte nun das recht mir dies alles zu verwehren?
mich würde da die absicht dieser person mal intressieren.

NIEMAND hat das Recht dir deine Erinnerungen zu nehmen oder zu verwehren!!!!

aber es ist für KEINEN potentiellen Partner erhebend ständig über Dinge/Gegenstände/Bilder einer Vorgängerin/eines Vorgängers zu stolpern und sich damit einem (eingebildetem??) Vergleich zu stellen
Das Thema ist steigerungsfähig ...
Danke für die interessanten Beiträge. Schön zu lesen, wie es sich in anderen Fällen entwickelte, hier muss wohl jeder seine eigene Linie finden. Das hat ja auch so etwas von "verbiegen" und "Toleranz zeigen". Ich für meine Begriffe favorisiere die Toleranzlösung (bin ohnehin wenig eifersüchtig geprägt) denn wenn ich mir der Partnerin sicher bin und innige Liebe da ist, kann ein Schlüsselanhänger etc keine falsche Stimmung erzeugen. Eher das Gegenteil, ein Gefühl, wie gut es JETZT ist.

Doch das Thema geht weiter. Wie seht Ihr es, wenn es mit dem / der Verflossenen (Ex klingt so martialisch) regel- oder unregelmäßig Kontakte gibt. Sei es wegen dem Beruf, den Kindern, gemeinsamen Freunden, warum auch immer.

Ich verstehe es nicht, wieso Menschen vom Partner erwarten können, auf den Kontakt (ohne Rückfallgefahr) gänzlich zu verzichten. Manches wäre sicher möglich, doch z.B. im Zusammenhang mit Kindern unrealistisch. M.E. trifft hier die gleiche Begründung, wie bei Gegenständen zu.

Es war einmal auf einer Hochzeit bei einem Bekannten schön zu erleben, dass er alle seine drei ehemaligen Frauen und Lebenspartnerinen eingeladen hatte. Ganz offene und entspannte Atmosphäre, denn vorbei ist vorbei !
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Bestimmt Geschenke oder gemeinsam besorgte Dinge werden einfach zum festen Bestandteil der Einrichtung und bleiben. Da wird nicht drum diskutiert, weil man den Teilen auch nicht ansieht, ob ich sie mir allein gekauft habe oder nicht.
Fotos (Papier) landen selbstverständlich dort wo alle anderen Fotos aus meinem Leben auch landen.
Fotos (digital) landen nach Jahrgängen sortiert in verschiedenen Ordnern und werden - wie alle anderen Daten auch - regelmäßig gesichert.
Ich verstehe es nicht, wieso Menschen vom Partner erwarten können, auf den Kontakt (ohne Rückfallgefahr) gänzlich zu verzichten. Manches wäre sicher möglich, doch z.B. im Zusammenhang mit Kindern unrealistisch. M.E. trifft hier die gleiche Begründung, wie bei Gegenständen zu.

Wa?
Ich unterscheide schon deutlich zwischen Gegenständen und Personen. Letztere hab ich eher selten bei mir in der Wohnung rumstehen.
Es kommt auf den Einzelfall an. Ich würde nicht gleich meinen alten Freundeskreis aufgeben, nur weil es da zu Überschneidungen kommen könnte. Aber mit des Ex einen gemütlichen Abend vorm Fernseher oder dergleichen - wie ich es vielleicht anderen Freunden/bekannten zugestehe - würde ich in Anwesenheit des neuen Partners reichlich schrill finden.
Da wäre auch bei mir das Ende der Fahnenstange erreicht.
*******geur Mann
21.792 Beiträge
Ui
Du legst aber los.

Meine letzte Partnerin hatte (und hat jetzt noch) regen Kontakt zu ihrem Ex-Mann, dem Vater ihres Kindes.
Was sollte ich DA dagegen haben? Alles andere käme mir komisch vor.
Ebenso hatte sie noch losen Kontakt zu einen Freund VOR meiner Zeit. Wir waren sogar zu Dritt Essen, und es war ein sehr lustiger Abend.

Als ich letztes Jahr meinen 50ten gefeiert habe, habe ich (in Absprache mit beiden) unter anderem sowohl meine damalige Partnerin, als auch meine erste Frau eingeladen.
Ich bin der Meinung, dass Menschen, die mein Leben so (mit)geprägt haben (immerhin haben wir zwei Kinder großgezogen), durchaus an einer solchen Feier teilnehmen sollten.

Und ich pflege heute noch einen sehr regen Kontakt zu meiner ersten Frau, wir gehen sogar hin- und wieder gemeinsam aus.

Ich würde auch einer neuen Beziehung wegen diesen Kontakt nicht abbrechen (wollen), aber versuchen, einen Konsens/Kompromiss zu finden, wenn eine neue Partnerin wirklich ein starkes Problem damit hätte.
Elternteile spielen in einer ganz anderen Liga.
Sagen wir es so - ich komme zu meinem neuen Partner, und da sitzt seine Ex mit nem Glas Rotwein auf der Couch. Ich würde es schon seltsam finden und richtig wohl wäre mir auch nicht dabei.
Ich denke, da ist Fingerspitzengefühl gefragt und ein Vertrauen (was ja erst wachsen muss), dass der/die Ex eben wirklich Ex ist.
Verschwand
im Schrank. Urlaubsbilder etc. wurden aufgehoben weil es ja auch eigene Erinnerungen sind. Aber die Person dazu interessiert nicht mehr.Geschenke ja man hat sich ja auch einiges zusammen gekauft: Möbel, Einrichtung...nach und nach geht's kaputt aber man denkt nicht mehr dran dass man das mit demjenigen gekauft hat. Sind nur Gegenstände im Leben und die Person ist aus dem Leben


lg Frau PoL
Interessant Estrella
und kann ich nachvollziehen. Doch wird es wohl immer eine Grauzone geben (z.B. zufälliges Treffen in der Stadt mit spontanem Käffchen). Sicher kommt es darauf an, wie diese Beziehung endete. Ist sie beidseitig komplett verarbeitet, kann es doch durchaus bei einer Freundschaft bleiben, OHNE Rückfallgefahr. Und guten Freunden gibt man ... (War ein Spass)

Im Ernst gesehen, wieso keine Grillparty mit Anwesenheit der alten Partner/in. Transparenz und Offenheit ist m.E. die beste Kontrollmöglichkeit für den neuen Partner.

Mir ist es auch schon so ergangen, dass ich mit dem ehemaligen Ehemann auf dem Kindergeburtstag ein Bier trank und wir beide uns gut unterhielten (nicht über die Frau). Ich denke jedoch, dass Frauen und Männer hier anders gewebt sind.
@un Voyager
Super Einstellung !

Es sind zeitliche Lebenskreise die man geteilt hat. Vorbei ist vorbei. Thats it

Doch in der Tat denke ich, fühlt Eva anders als Adam - zudem scheinen wir weniger nachtragend zu sein, ich lasse auch immer die Tasche liegen *lol*
*******gica Frau
856 Beiträge
Ich habe noch zu zwei Ex-Freunden Kontakt. Nach einer gewissen Trauer- und Verarbeitungsphase, in der jeweils Funkstille war, haben wir gemerkt, dass wir uns doch noch so viel zu sagen haben und ja auch eine ganze Menge zusammen erlebt haben. Wir haben immer noch freundschaftlichen Kontakt und haben wir uns auch in schwierigen Phasen gegenseitig unterstützt.

Dementsprechend würde ich das auch einem neuen Partner zugestehen.

Aber trotzdem: Der Ton macht die Musik. Da ist viel Fingerspitzengefühl erforderlich.
wenn es um Kinder geht hört der Spass eindeutig auf !!!!

ein neuer Mann kann immer nur ein "Lebensabschnittspartner" für mich sein, die Kinder gehören ein Leben lang zu mir...
kommt ein Partner NICHT damit zurecht das ich Kinder habe und zu diesen Kindern ein Vater gehört zu dem ich Kontakt habe, wegen und für die Kinder, dann ist er eindeutig NICHT der richtige für mich !!!

welchen Kontakt man allerdings zum Expartner hat, wie freundschaftlich oder feindselig der Umgang ist, das kommt immer auf den Einzelfall an.
Ich habe im Freundeskreis sowohl das eine wie auch das andere Extrem beobachten können.
Das große wachende "Joy-Auge" ...
...hat mich gebeten, unsere (leicht abschweifende) und sich erweiternde Diskussion wieder zurückzuführen, da sonst das Thema geschlossen wird.

Nun denn - das wäre ja schade für die tollen Beiträge und ich bedanke mich bei allen Akteuren. Hier zur Regelverstossverhinderung nochmals das Eingangsthema (das für mich jedoch ausreichend transparent wurde) :

===========================================

Nehmen wir an, Eure Beziehung ist beendet und in Eurer Wohnung steht noch eine "geschenkte Skulptur", ein Bild eines gemeinsamen Urlaubs, es ist noch Schmuck in der Schatulle, eine Armbanduhr oder etwas anderes, was an die alte Beziehung erinnert.

Jetzt kommt eine neue Pertnerin (Partner) ins Spiel, der / dem diese Dinge auffallen und auch thematisiert.

Wie geht Ihr damit um ?

Entfernt Ihr für "das neue Glück" die Sachen oder steht Ihr dazu, weil es ein Teil Eures Lebens ist ?

Wie weit darf denn dieser Abstand gehen - Schmuck, bedeutsame Erinnerungsstücke, Bilder, Kleidung, . . ., Kinder ?

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, ob Ihr solche Situationen erlebt habt und wie Ihr damit umgegangen seit.

Danke nochmals - Liebe Grüße Amorpfeil
****_st Mann
112 Beiträge
Ich würde wohl (und so habe ich es auch gemacht) alles was mich auf den ersten Blick an meine Ex erinnert aus dem direkten Blickfeld entfernen. Fotos sowieso, aber sicher auch viele andere Dinge.

Nicht, weil jemand das von mir verlangt. Eher, weil ich insbesondere in der ersten Zeit nach der Trennung auch selbst möglichst wenig an sie erinnert werden will.

Natürlich gibt es da aber auch Erinnerungsstücke, die nicht in erster Linie an die ehemalige Partnerin erinnern, sondern eher an "das hab ICH mal gemacht", und Ähnliches. Sowas bleibt dann durchaus stehen und/oder taucht irgendwann wieder auf.

Sollte da tatsächlich doch mal etwas dabei bleiben, das in direktem Zusammenhang mit meiner Ex steht, dann behalte ich diesen Umstand eher für mich und konzentriere mich auf Nachfrage auf den Nicht-Ex-Teil der Geschichte.

"Entfernen" heißt bei mir aber nicht "vernichten". Eher landet das Zeug dann in einer Kiste in einem Schrank oder auf dem Dachboden. Wie schon jemand meinte ist das alles eine Art von natürlichem Tagebuch über einen wichtigen Teil meines Lebens. Zerstören würde ich das nicht wollen, selbst wenn ich für die entsprechende Dame zwischenzeitlich einen ziemlichen Hass entwickelt haben sollte.

Sollte meine neue Partnerin das von mir verlangen, so würde ich ihr dann doch mal den Vogel zeigen. Das war mein Leben und wird immer ein Teil meines Lebens bleiben, was davon bleiben darf und was nicht hat SIE nicht zu entscheiden. Und umgekehrt geht mich das bei ihr auch nichts an.
Ich glaube nicht, dass es Unterschiede in dem gibt, wie Frauen und Männer empfinden.
Vielleicht nur, was sie (eifersuchtstechnisch) zeigen und wie feinfühlig sie für die Gefühle des Anderen sind.
Ein Mann würde im Angesicht eines Fotos vom Ex vielleicht seine Gefühle eher runterschlucken als zu thematisieren, und Frau ist selten so gedankenlos, einen neuen Partner mit gemeinsamen Aktfotos zu konfrontieren. Aber das jetzt nur mein subjektives Gefühl.
Ich habs durchaus auch schon andersrum erlebt.. *zwinker*
*******gica Frau
856 Beiträge
@Estrella
Das ist eine gewagte Theorie *zwinker*

Es kommt doch immer auf die Charaktere an, die da zusammentreffen, oder?
Ich habe noch einige Dinge aus der ersten Ehe die ich nicht abgeben würde. 11 Jahre Ehe ist nun einmal ein Teil meiner Geschichte und meine Frau kann damit gut leben das hier noch Teile aus dieser Ehe stehen. Sie weiß das mir diese Dinge wichtig sind und würde es nie verhindern wollen.
Meine Frau ist aber auch selbstsicher Genug zu wissen dass eben diese wenigen Teile nichts an sich mit meiner Ex-Frau zu tun haben im Sinne dass ich immer noch an ihr hänge.
@Venusschatten
Nur meine Beobachtungen. Ich hab in meinem Frauenfreundeskreis durchaus Damen, die meinen, jeden eventuell zweifelhaften Nebensatz (von Gegenständen mal ganz zu schweigen) zu einem Diskussionsthema machen zu müssen.
Hab ich so bei den Herren nicht erlebt.
Ich persönlich bin aber auch eher ein "Runterschlucker". *ggg*
Ich finde es kommt auch auf die Gegenstände drauf an.
Ob es sich um ein Bild meines Expartners in aufreizender Pose handelt, oder ob es ein Dekostück oder ähnliches ist.
Wenn ich danach gehen würde und alles ausmisten müsste, was mich in irgendeiner kleinsten Weise an einen Expartner erinnern könnte, wenn ich weit genug grabe und überlege, dann sähe mein Zimmer wohl äußerst trist aus.

Ich habe es so gehandhabt, dass ich Gegenstände mit extremer Bindung zum Expartner in einen Karton gelegt habe und diesen weggeräumt habe. Wegschmeißen würde ich nichts. Denn immerhin gehört das alles zu meiner Vergangenheit und ist somit ein Teil von mir, dass ich nicht einfach wegscheißen könnte.

Cheers,
SIE
@Estrella
Als "Runterschlucker" habe ich mehrfach bemerkt, "das Runtergeschluckte" sucht sich früher oder später wieder den Weg nach draußen.

Mittlerweile baue ich eine Filter vor mir auf und lasse die Dinge erst garnicht mehr an mich ran, geschweige in meinen Kopf oder die. Gefühlswelt.
Ich habe gelernt.....
..... dass es am besten ist, wenn man alles wegschmeißt was mit der Person zu tun hat, die man vergessen will.

Es ist echt so "Aus dem Augen, aus dem Sinn." Auch wenn das etwas länger geht als nur einen Augenblick.
Wegräumen, vergraben , :-)
Ja mit dem wegräumen ist es ja so eine Sache. Umzugsbedingt habe ich kürzlich wieder das Kästchen in die Finger bekommen. Es fiel auch nicht schwer oder berührte mich nicht tiefgreifend, doch Erinnerungen kamen hoch.

Kurz nach der Beziehung damals habe ich ein "Herzkästchen mit besonders liebevollen Gegenständen" vergraben. Na ja es dauerte nicht lange, bis das dann wieder ausgebuddelt war. Das erfolgte wohl im akuten Trennungsschmerz. Heute kann ich darüber schmunzeln.

Zwei Statuen haben in Potsdam den Weg in den "Heiligen See" (heißt wirklich so) gefunden, an der Stelle, wo man sich zuletzt gemeinsam aufgehalten hatte. Auch eine Form des Abschied nehmen's.

Auch ein schönes Ritual vor einigen Jahren an Sylvester, einen Holzscheit mit Erinnerungen / Themen zu beschreiben, einpacken und um 24:00 Uhr in den Feuerkopf zu legen. Das macht die Gedanken und den Kopf frei. Bilder, Texte, Erlebnisse bleiben ja unweigerlich in den Erinnerungen und das ist auch gut so.
@Amorpfeil
...und lasse die Dinge erst garnicht mehr an mich ran, geschweige in meinen Kopf oder die. Gefühlswelt.

Dürfte sich in einer Beziehung auf Dauer schwierig gestalten.

Sagen wir es so... ich behalte es im Hinterkopf, entweder löst es sich in Wohlgefallen auf, weil ich genug Vertrauen entwickel, oder eben nicht, weil ich es eben nicht entwickel und mich in der Beziehung nicht sicher fühle.

Für mich sind Fotos von der Ex schon ein Indikator - entweder für mangelndes Feingefühl oder für eine noch nicht abgeschlossene Beziehung. Was ich in dem Moment "gleichrangig" daneben finden würde.
Ich würde es nicht thematisieren, weil ich damit nicht die Ursache beheben würde. Mangelnde Sensibilität bleibt mangelnde Sensibilität, und "nicht-abschließen können-oder-wollen" bleibt auch genau das, ob Fotos da nun an der Wand backen oder nicht.
*******gica Frau
856 Beiträge
Umzugsbedingt sind bei mir schon etliche Erinnerungsstücke auf der Strecke geblieben.

Und ich stelle fest, dass sie eigentlich gar nicht fehlen ... die wirklich wichtigen Erinnerungen sind sowieso im Herzen, Hirn oder sonstwo gespeichert.
Fotos sind sicher
ein schwieriges Thema, isoliert betrachtet Estrella. Sehe ich ähnlich.

Manchmal gibt es aber nicht wiederholbare Motive mit mehreren Menschen (z.B. Familienfeier und eine Person ist beispielsweise nicht mehr am Leben) - aber wie Du richtig sagtest. Klären und abhaken.

Es können ja auch Bilder bei anderen hängen, so hat mein Vater alle Kinder und deren Ehemaligen als Bilder noch an der Wand.

Insgesamt habe ich durch die ganzen Beiträgen MEINE Denkweise im wesentlichen bestätigt bekommen. In der besagten Situation war ich über die Denkweise der damaligen Partnerin und wie es kommuniziert wurde doch recht erstaunt.

Menschen sind unterschiedlich, das ist ja gerade der Reiz.
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