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Nur mit Sex die Beziehung retten?

*****har Paar
41.020 Beiträge
In all den Paarberatungen, mit denen ich zu tun hatte, kam immer wieder ein Punkt zum Vorschein, der meines Erachtens hier bisher viel zu wenig beachtet wird:

Viele Männer (nicht alle!) neigen dazu, alle möglichen kleinen Gesten der Liebe einschlafen zu lassen, wenn der Sex aus ihrer Sicht zu selten oder für ihren Geschmack zu "schlecht" ist. Und das bewerten viele Frauen dann wiederum als Lieblosigkeit, wodurch ihnen die Lust auf Sex noch mehr vergeht.

Doch bei vielen Männern läuft da im Kopf wirklich oftmals so etwas ab wie: "Wenn ich zu wenig oder zu langweiligen Sex hab, wieso soll ich mir dann Mühe in anderen Dingen geben?" Das mag "kindisch" klingen, ist es wohl auch, aber - bewusst oder unbewusst - kommt das viel öfter genau so vor, als sie zugeben möchten.

Und viele Frauen (nicht alle!) neigen dazu, erst durch erfahrene und erlebte Wertschätzung und all die kleinen, liebevollen Gesten des Alltags Lust auf Sex zu bekommen. Das scheitert jedoch häufig daran, dass viele Männer Wertschätzung und liebevolle kleine Gesten nur dann für angebracht halten, wenn sie dafür auch heißen Sex bekommen könnten oder wenn sie aus ihrer Sicht genügend oft Sex haben.

Bevor entsprechende Einwände kommen: Das alles gibt es natürlich auch andersrum! Ich will hier nur höflich auf diesen Mechanismus, auf diese Muster aufmerksam machen. Von Hunderten von Männern hab ich Sätze wie diesen gehört: "Warum soll ich mir für die Beziehung Mühe geben? Sie gibt sich beim Sex doch auch keine Mühe!" Und von Hunderten von Frauen: "Wenn er mich so achtlos und lieblos behandelt, als wäre ich nur seine Putzfrau und sein Dienstmädchen, dann vergeht mir eben die Lust auf Sex!"

Und nun wäre es interessant, mal genauer zu beleuchten, wie es überhaupt zu solchen sich gegenseitig verstärkenden Haltungen und Reaktionen kommt. Warum machen viele Menschen ihr eigenes Verhalten davon abhängig, wie der jeweils andere reagiert? Frauen bekommen erst Lust, wenn sie sich allgemein in der Partnerschaft wertgeschätzt und wohl fühlen, und Männer werden erst dann liebevoll und wertschätzend, wenn ihre Partnerinnen geilen Sex bieten.

Könnte es nicht sein, dass es häufig genau an diesem Punkt hängt, an den gegenseitigen Erwartungen an den jeweils anderen, die dieser erst zu erfüllen hat? Und die natürlich am Beginn einer Partnerschaft, in der Phase der ersten Verliebtheit, sozusagen wie von Zauberhand ständig von ganz allein erfüllt werden, aber im Laufe der Zeit nach und nach immer öfter ausbleiben?

(Der Antaghar)
Warum machen viele Menschen ihr eigenes Verhalten davon abhängig, wie der jeweils andere reagiert? Frauen bekommen erst Lust, wenn sie sich allgemein in der Partnerschaft wertgeschätzt und wohl fühlen, und Männer werden erst dann liebevoll und wertschätzend, wenn ihre Partnerinnen geilen Sex bieten.

Ein Kollaps der Synapsen zwischen Mann und Frau!

*gruebel*

Antwort: 42?
Ja lieber @*****har, genau das wird auch die Hauptursache sein, diese Erwartungshaltung gegenüber dem Partner!

Man erwartet etwas vom Partner. Wenn er es dieses erfüllt, dann ist man auch selbst bereits etwas zu geben. Im Grunde wartet jeder auf jeden und darauf, dass da was vom Partner kommt. Kommt nichts, wozu sich dann noch selbst bemühen?

Und das meine ich damit ja auch, dass man in einer Beziehung immer Fluss aufwärts rudert und von sich aus rudern muss. Es ist nichts anderes als eine „Investition“ in die Liebe und in einen intakte Beziehung. Jeder der etwas erwartet, muss auch zunächst selbst was geben können. Wenn beide Partner so denken, dann ist es leichter als viele denken und geht wie von selbst, ohne das man sich dafür anstrengen müsste.

Mr. Sunfra
antaghar, ich würde gerne zustimmen, wäre da nicht die variante, dass eine frau das alles, was der mann tut, als selbstverständlich auffasst und sie deshalb keinen anlass sieht, ihm entgegenzukommen, zumal wenn ihre eigene Libido nur schwach ausgeprägt ist und sie daher sex eher zu umgehen trachtet.

ich sehe das bei meinen eltern. mein vater hat alles mannmögliche versucht, oft hat er vermutlich keinen erfolg gehabt.
FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN
ist das die Antwort!



*neck*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Himmelsweib
Auch das gibt es natürlich (und sicher noch ein paar andere Varianten) - wie es ja auch viele Männer gibt, die alles nur als selbstverständlich ansehen, was ihre Frauen für sie tun und es nicht zu schätzen wissen.

Der Knackpunkt dahinter scheint mir jedoch stets der gleiche zu sein: Den jeweils anderen und all das, was er für einen tut, niemals als Selbstverständlichkeit zu sehen, sondern als "Geschenk". Daraus kann dann mitunter so etwas wie Wertschätzung entstehen - mit allen "Konsequenzen" ...

*g*

(Der Antaghar)
deshalb schrieb ich zustimmen wollen, wenn.....

leider kommt das erwachen oft zu spät, erst wenn das ende naht oder schon vollzogen ist, wird plötzlich klar, was mann/frau falsch gemacht hat.

allerdings habe ich noch eine einschränkung parat, alles ist nichts ohne liebe. viele gehen trotzdem eine beziehung ein, weil sie "chemie" schon als liebe betrachten und wenn die chemie zu wirken aufhört, auch die basis für für weiteres zusammenleben fehlt. frische chemie kann dann wieder eine weile darüber hinwegtäuschen, dass die basis fehlt- aber wie oft?
@himmelsweib
alles ist nichts ohne liebe.

Mit diesem kurzen schlichten Sätzchen machst Du mir gerade eine große Freude, denn es war bei unserer (also meiner Liebsten und meiner) kirchlichen (damals war uns das wichtig) Hochzeit unser Trauspruch *g*

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.

1. Korinther 13, Verse 1 - 3

Ja, ohne die Liebe ist alles nichts.
Ohne die Liebe wären meine Liebste und ich nicht dorthin gekommen, wo zu stehen wir uns heute freuen.

Ich danke Dir für die Erinnerung an unseren Trauspruch!

lg erwil
*********nd_69 Frau
7.530 Beiträge
... und ich glaube ja wirklich, es kann gehen, mit dem Sexperiment. Und zwar unter den Bedingungen, die Anthagar beschreibt, und die auch Erwil erfahren hat: Dass man mit der Vereinbarung, jetzt so und so viele Tage hintereinander gemeinsam (! *g* ) Sex zu haben, wieder neugierig auf einander werden kann. Zugewandter. Den anderen nicht mehr als Selbstverständlichkeit nimmt. Ihn wieder mehr ins Blickfeld rücken lässt. Sich wieder mehr gegenseitig entdeckt. Und sich überlegt, wenn es nicht gut tut, wieso. Auch dann hat man einen Anknüpfungspunkt für die Weiterentwicklung der Beziehung.

Kann funktionieren. Muss aber nicht. Wie alles im Leben.
****de Mann
55 Beiträge
Sex mag ein Eckpfeiler sein, durchaus ein wichtiger. Aber nicht das wichtigste in der Beziehung sein. Man nehme nur Menschen die Sexuell sehr aktiv sind ( mindestens einmal am tag, manchmal öfter ) Und das andere Extreme die nur einmal die woche wollen. Wenn überhaupt. Bei einer solchen Kosntellation kann man schon von vornherein nicht durch Sex einer Beziehung neuen aufwind verschaffen. Generell ist das für mich, wenn sex dazu genommen werden soll die Beziehung zu retten ein KO Kriterium. wenn man sich z.B. nichts mehr zu sagen hat, seinen Tagesablauf konsequent ohne den partner plant kann der Sex den karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen.

Ein kleines Fazit :
In der Theorie KÖNNTE Sex die Beziehung wiederbeleben, als Notfallmaßnahme. Aber ohne andere folgen ( geändertes verhalten, offeneren Umgang usw) mit dem Partner reicht meiner meinung nach Sex nicht aus eine Beziehung zu stabilisieren bzw. zu retten.
thema
fehlt der sex in einer beziehung ist aus meiner sicht die beziehung gefährdet.
fehlt das reden und der sex ist gut, ist die basis gefährdet
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Himmelsweib
... alles ist nichts ohne liebe ...

Völlig richtig. Womit der Kreis wieder geschlossen ist:

Fehlen gegenseitige Wertschätzung und Liebe, und fehlt es, auch im Alltag möglichst oft aufmerksam füreinander da zu sein, dann kann meiner Erfahrung nach auch der geilste Sex eine Beziehung niemals auf Dauer retten.

Sind aber Liebe und Wertschätzung füreinander vorhanden, kann man meines Erachtens sich durchaus auch durch Sex wieder einander annähern, füreinander interessant und reizvoll werden, die Situation entspannen und "eine Beziehung retten", sich manchmal sogar neu ineinander verlieben. Doch das, was ich weiter oben geschildert habe, muss dafür, so meine Meinung, nun mal als Basis vorhanden sein.

(Der Antaghar)
Sind aber Liebe und Wertschätzung füreinander vorhanden

Ich würde "Liebe" und "Wertschätzung" nicht mehr so ohne weiteres in einen Topf werfen.

Ich habe einst mit meiner Liebsten Phasen durchlebt, in denen wir die Wertschätzung füreinander weitgehend verloren hatten, (so etwas kommt in Krisen vor) - nicht verloren aber haben wir die Liebe...
Sind aber Liebe und Wertschätzung füreinander vorhanden, kann man meines Erachtens sich durchaus auch durch Sex wieder einander annähern, füreinander interessant und reizvoll werden, die Situation entspannen und "eine Beziehung retten", sich manchmal sogar neu ineinander verlieben.

allerdings ist das eine schwierige übung, wenn der sex zuvor an die wand gefahren war, erstarrt in wenigen festen ritualen. wer macht da den anfang? ist der partner bereit mitzuziehen? was muss noch gegeben sein in und außerhalb der beziehung, um auch verkrustungen aufzuweichen, alte standpunkte auf den prüfstand zu stellen, neues ausprobieren zu wollen....?

ich habe es woanders schon geschrieben, manchmal bedarf es eines deus ex machina, in dem fall eines bekannten ehepaares als freund der familie, der einfach initiativ wurde, weil er von außen glasklar erkannte, dass die beiden partner sich gegenseitig in den abgrund ruderten. erst holte er beide an einen tisch und stellte dann die aufgabe, alles zu besprechen, alle wünsche zu nennen, um verständnis zu werben, statt brüsk abzulehnen, wenn sex gerade nicht opportun ist. es ist genau dieses neue verlieben mit wesentlich intensiverem sex, vor allem aber auch kuscheliger zärtlichkeit, geschehen- und wirkt sich entsprechend positiv indirekt auf die kinder aus.
*****har Paar
41.020 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/1734165.erwil.html

Das ist in dieser Form eine interessante Unterscheidung und wäre sicher auch eine spannende Diskussion; ich hätte einiges dazu anzumerken.

Doch es würde von der Fragestellung dieses Threads viel zu weit weg führen (könnte aber Thema eines neuen Threads sein).



http://www.joyclub.de/my/2494602.himmelsweib.html

Ich hab ja auch nicht behauptet, dass es leicht sein wird, sondern dass ich es auf jeden Fall für möglich halte. Es geht hier ja um die Frage, ob man möglicherweise eine Beziehung auch mit Hilfe von Sex retten kann.

Ansonsten stimme ich Dir selbstverständlich zu.

(Der Antaghar)
*****r77 Mann
3.850 Beiträge
...
@*****har

Alle Ausführungen von Dir sind klasse... *bravo* *spitze*
Vorallem das mit der Selbstverständlichkeit. Das gilt für Mann und Frau. Sieht man alles als selbstverständlich an, gibts auch keine Wertschätzung/ Anerkennung mehr. Die Lust lässt nach....
Es gibt keine Patentlösung, dafür sind die Menschen in ihrer Eigenart viel zu unterschiedlich


Ich würde niemals mehr eine Beziehung ohne Sex leben wollen, kann auch mit Sex ohne Emotionen nichts anfangen.


Eine Beziehung mit was auch immer zu retten klappt nur, wenn Beide es wollen, dann ist es auch egal womit ... wenn es sich für beide gut anfühlt, dann vielleicht sogar nur mittels Sex *zwinker*
*********mero Paar
319 Beiträge
wir wissen es nicht, da wir nochnet so "alt" sind, aber wir denken das SEX eine sehr gute lösung ist *zwinker*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*****har

Ich habe vor langer Zeit schon einmal die These aufgestellt, daß ich glaube, wenn der Respekt für das Gegenüber verloren geht, der Sex uninteressant wird.
Das kann das Gefühl sein, daß eine Frau sich im Alltag im Stich gelassen fühlt. Und der Partner dadurch uninteressant wird.
Auch passiert es wohl öfters, daß Männer den Sex als Belohnung ansehen und wenn der Sex dann ausbleibt, stellen sie viele Dinge einfach ein, weil es sich ja nicht mehr lohnt.

Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, aber von denen reden wir ja gerade nicht.

WiB
Vieleicht...
Also ich denke, es kommt auf den Grund der Beziehungsflaute an. Wenn man schon seid Kindheit zusammen ist und deshalb das Gefühl hat, etwas zu verpassen, können neue Spiele und regelmäßiger Sex, Clubbesuche,... dazu betragen das Versäumte gemeinsam nachzuholen, wenn der Rest stimmt. Wenn man keinen Sex mehr in der Beziehung hat, weil man mit dem Partner innerlich nicht mehr verbunden ist, mangels Liebe, gemeinsamer Ziele,... ist es eine riesen Vera... und seelische Grausamkeit. Aber wie schon einige Male erwähnt, wird eh alles nur Fake sein, keine Paare mit echten Problemen. Reines Quoten Napping! Traurig aber wahr...

LG
*******hne Paar
354 Beiträge
Neeee, aber...
...Versöhnungssex ist einfach nur geil *top*

Nur, das Sex allein die Beziehung retten könnte, will ich mal ganz stark anzweifeln.
********y_45 Frau
70 Beiträge
... kurzum, Sex kann die Beziehung nicht allein retten...
******_he Mann
22 Beiträge
Nur 7 Tage? 7 Wochen...
...würden vermutlich viel eher ein erkennbares Ergebnis hervorbringen! *zwinker*

Zur Frage: Nur mit Sex die Beziehung retten? - Die Antwort ist Jein!

Weil die Situation jedes Pärchens anderst ist kann man nur raten wie die wahrscheinlichste Antwort ist. Ich nehme mal an es geht wirklich nur um den Sex. Da gibt es mannigfaltige Gründe warum das sonst so aufgeklärte Gehirn des jeweiligen Partners seinen Dienst beim Thema Sexualität einstellt. Wenn sich dann beide Partner entschließen ihre Lebenssituation im sexuellen Bereich zu verändern ist so eine verordnete 7 Tage Sex Woche meiner Meinung nach ein sehr geeignetes Mittel um das Thema anzugehen. Das kann sehr gut klappen! *g*

Das beinhaltet natürlich das beide Partner eigene Motivationen haben warum sie es probieren ein gemeinsames Sexualleben wiederaufleben zu lassen. Oft ist Reden, drüber schreiben und Anschauungsmaterial/Ratgeber zusammen zu bearbeiten der eigentliche Teil der dabei am meisten der Beziehung hilft. Weil man sich wieder besser versteht, merkt welche Ängste, Wünsche, Hoffnungen und tollen Erfahrungen man zusammen hat und teilt.
Die Gemeinsame Praxis macht dann beiden wieder Lust sich selbst und den Partner neu bzw. besser kennen zu lernen.

Sinnfrei wird die Sexverordnung freilich wenn ein Beteiligter sich nicht mit sich selbst und dem Sex in der Partnerschaft beschäftigen möchte. Ist die Motivation eines Partners nur den Zustand der Beziehung nicht weiter zu verschlechtern und den Status ledeglich zu halten hält auch dieses Experiment die Sexualität nicht lebendig. Eher passiert das Gegenteil.

Ich hatte beides mit der selben Frau und habe erfahren das "verordneter" Sex ohne eigene Motivation eines Partner etwas für sich selbst in Sachen sexueller Selbstentwicklung zu tun nicht funktioniert. Die "Ich tue es nur dir zu liebe" Haltung mit "Nasser Sack" Symtomhaltung im Bett bringt nicht mal Mittelfristig nennenswerte Verbesserungen. Einem macht es weiterhin kein Spass ("Sex ist doof"). Dem anderen deswegen auch nicht ("Macht mich nicht an"). Trennung *snief*

Anderst verlief es mit der Haltung, ein befriedigter Partner ist viel ausgeglichener, freundlicher und aufmerksamer in der Beziehung und ausprobieren ob mir auch etwas am Sex Spass macht es für mich auch interessant. Ausversehen entdeckt der Partner möglicherweise auch für ihn ansprechende Themen die zusammen kommuniziert und ausprobiert werden. Und upps! Plötzlich ist etwas dabei das beiden Spass macht. *g* Und die ganze Beziehung lockert sich auf und profitiert von dem ausgeglicheneren und selbstbestimmteren Verhalten im Umgang mit Konflikten. Bei mir bekam die Liebe sogar nochmal neue Höhenflüge (außerhalb des Betts *zwinker* ). Es geht also sehr wohl. Ich empfehle es weiter!

PS.: Ende vom Lied: Selbstbestimmtere Entwicklung in der Sexualität, bessere Kommunikation, weniger Konflikte, viel Spass und die baldige Erkenntnis das unsere Lebensziele und Interessen eigentlich total verschieden sind und es immer wieder massiv kracht weswegen wir uns trennten *kopfklatsch*

PS.:PS.:Ich empfinde es manchmal wirklich, wie ein Vorschreiber schon erwähnte, wie Sport. Man muss sich manchmal zwingen loszulaufen in mieses Wetter. Aber wenn man dann losgelegt hat kommt man rein. Und danach fühlt man sich oft viel besser *smile*
********in11 Frau
1.680 Beiträge
Von meiner Seite ein klares Nein, wäre dem so, dann müßte ich heute noch mit meinen Exmann zusammen sein. Seine Kommunikation lief über Sex, wann, wo und wie er wollte ohne Rücksicht auf Verluste solange kein Außenstehender was mitbekommen hat.
Bei mir hat es die Beziehung ehr zerstört, OK da kamen noch andere Sachen dazu, aber das war einer der Hauptgründe.
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