nicht sehr sinnvoll
Wäre es möglich, sich vor der Steril. einige Zellen einfrieren zu lassen,
um sich im "Notfall" nachträglich mit einer künstlichen Befruchtung
behelfen zu können?
Auch der Punkt wurde bei einem Informationsabend angesprochen.
Der Urologe meinte, wenn man sich nicht sicher ist, soll man's nicht machen.
Beim Einfrieren wären nach ein Jahr nur noch die Hälfte der Spermien zu gebrauchen (klingt zwar etwas kurz, aber ich glaube dem Urologen mal).
Aber mit dem Einfrieren wäre es nicht getan. Dann müsste man eine künsl. Befruchtung vornehmen... Und das kostet.
Im Gegenteil zur Sterilisation der Frau, die im Laufe der Jahre eher an Zuverlässigkeit verliert und auch wieder rückgängig zu machen ist, ist die des Mannes endgültig. Nach einem Jahr hat sich das Immunsystem so eingependelt, dass die Spermien bekämpft werden und man keine lebenden mehr per Spritze aus den Nebenhoden holen könnnte.
Aber für mich kam so eine Überlegung was, wenn eine neue Frau... nicht in Frage. Ab einem gewissen Alter, finde ich. Sollte Schluss sein mit Nachwuchs. Die Kinder haben ein Recht darauf, rüstige Elter zu haben und meinen Enkeln will ich auch den Opa nicht nehmen.