Servus zusammen,
ich habe das Ganze 2004 (mit 37) machen lassen. Und ich habe es nie bereut. Mit meiner damaligen Partnerin war ich mir einig das wir keine Kinder mehr möchten. Aber viel wichtiger war für mich der Gedanke das ich auch mit einer (eventuell) anderen Partnerin keine Kinder mehr möchte.
Und es kam auch so. Meine erste Ehe zerbrach und irgendwann lernte ich meine jetzige Frau kennen. So mancher wird jetzt den Kopf schütteln, aber ich habe beim 1ten Date gesagt " Hör mal wenn du noch Kinder möchtest, kann ich dir das leider nicht bieten. Ich hab mich sterilisieren lassen und ich möchte auch keine Kinder mehr"
Sie hat im ersten Moment bissel doof aus der Wäsche geschaut, aber ich hab ihr gesagt das man von Anfang mit offenen Karten spielen soll. Erst ein halbes Jahr später oder so damit rausrücken finde ich ziemlich blöde.
Vorgehensweise ist erst ein Besuch beim Urologen, sinnigerweise nimmt man seine Partnerin mit. Dann kann Untersuchung und 6-Augen-Gespräch in einem Abwasch erfolgen.
Der Urologen hat uns beide eindringlich darauf aufmerksam gemacht "was wäre wenn etc"
Und ein Rückgängig machen nur in 40 % der Fällle und meist nur innerhalb der ersten 6-12 Monaten erfolgreich sei.
Mit der Überweisung ins KH und nochmaliger Untersuchung. Dort wird dann entschieden obs ambulant oder stationär gemacht wird. Wobei stationär auch nur morgens rein und mittags wieder raus ist. Ambulant mit Betäubung und stationär mit Vollnarkose.
Seinerzeit hat die Krankenkasse den Spass übernommen, wie es jetzt ist weiss nich nicht.
Auch hatte ich einen Gedanken , allerdings mit meinem Hausarzt dann besprochen. Impotenz! Aussage des Hausartztes. "das sei zu 99% psychisch bedingt, weil Mann denkt, er sei nix mehr wert weil nur noch heiße Luft kommt"
Was zum schmunzeln am Rande.
Abends nach dem OP Termin fing meine damalige Partnerin an, an mir rumzufummeln. "Hallo", dachte ich "die haben mir da grad dran rumgeschnippelt" Mein Proteste wurden ignoriert und da ich nach der Vollnarkose noch etwas geschwächelt hatte, liess ich es geschehen. Unter der Dusche stehend danach, wurde ich dann aufgeklärt. Der Arzt hatte meine Parterin nach der OP an die Seite genommen und den Handjob verordnet, damit das was von der Schnittstelle in Richtung Ausgang noch drinne wäre rauskommt.
Dann ist erstmal 4 Wochen Sexpause angesagt.
Nach den 4 Wochen und dann nochmal nach 3 Monaten ist jeweils einmal ins Becherchen wichsen angesagt, um zu prüfen ob nich doch noch was an Spermien zu finden ist.
Ich habs nicht bereut und wer sich seiner Sache sicher ist, kann das beruhigt machen.
ich habe das Ganze 2004 (mit 37) machen lassen. Und ich habe es nie bereut. Mit meiner damaligen Partnerin war ich mir einig das wir keine Kinder mehr möchten. Aber viel wichtiger war für mich der Gedanke das ich auch mit einer (eventuell) anderen Partnerin keine Kinder mehr möchte.
Und es kam auch so. Meine erste Ehe zerbrach und irgendwann lernte ich meine jetzige Frau kennen. So mancher wird jetzt den Kopf schütteln, aber ich habe beim 1ten Date gesagt " Hör mal wenn du noch Kinder möchtest, kann ich dir das leider nicht bieten. Ich hab mich sterilisieren lassen und ich möchte auch keine Kinder mehr"
Sie hat im ersten Moment bissel doof aus der Wäsche geschaut, aber ich hab ihr gesagt das man von Anfang mit offenen Karten spielen soll. Erst ein halbes Jahr später oder so damit rausrücken finde ich ziemlich blöde.
Vorgehensweise ist erst ein Besuch beim Urologen, sinnigerweise nimmt man seine Partnerin mit. Dann kann Untersuchung und 6-Augen-Gespräch in einem Abwasch erfolgen.
Der Urologen hat uns beide eindringlich darauf aufmerksam gemacht "was wäre wenn etc"
Und ein Rückgängig machen nur in 40 % der Fällle und meist nur innerhalb der ersten 6-12 Monaten erfolgreich sei.
Mit der Überweisung ins KH und nochmaliger Untersuchung. Dort wird dann entschieden obs ambulant oder stationär gemacht wird. Wobei stationär auch nur morgens rein und mittags wieder raus ist. Ambulant mit Betäubung und stationär mit Vollnarkose.
Seinerzeit hat die Krankenkasse den Spass übernommen, wie es jetzt ist weiss nich nicht.
Auch hatte ich einen Gedanken , allerdings mit meinem Hausarzt dann besprochen. Impotenz! Aussage des Hausartztes. "das sei zu 99% psychisch bedingt, weil Mann denkt, er sei nix mehr wert weil nur noch heiße Luft kommt"
Was zum schmunzeln am Rande.
Abends nach dem OP Termin fing meine damalige Partnerin an, an mir rumzufummeln. "Hallo", dachte ich "die haben mir da grad dran rumgeschnippelt" Mein Proteste wurden ignoriert und da ich nach der Vollnarkose noch etwas geschwächelt hatte, liess ich es geschehen. Unter der Dusche stehend danach, wurde ich dann aufgeklärt. Der Arzt hatte meine Parterin nach der OP an die Seite genommen und den Handjob verordnet, damit das was von der Schnittstelle in Richtung Ausgang noch drinne wäre rauskommt.
Dann ist erstmal 4 Wochen Sexpause angesagt.
Nach den 4 Wochen und dann nochmal nach 3 Monaten ist jeweils einmal ins Becherchen wichsen angesagt, um zu prüfen ob nich doch noch was an Spermien zu finden ist.
Ich habs nicht bereut und wer sich seiner Sache sicher ist, kann das beruhigt machen.