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Sterilisation beim Mann (für Männer)|Teil 2|

persönliche Gründe gegen die Sterilisation beim Mann

Dauerhafte Umfrage
****80 Frau
622 Beiträge
Auf mich trifft keine Aussage gegen eine Sterilisation bei meinem Mann zu. Wenn unser 2.Kind endlich da ist werde ich mich sterilisieren lassen und das aus dem einfachen Grund das ich keine Angst mehr vor einer Schwangerschaft haben muss wenn ich eventuell mal mit anderen Männern Sex habe.
Das finde ich dann in dem Fall einfacher als das ich mir jedes Mal Gedanken machen muss ob nicht doch was passiert ist. Die Pille sehe ich als Eingriff in den Hormonhaushalt der dem Körper nicht gut tut.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Tag 3 nach Sterilisation
Auch die zweite Nacht konnte ich ganz Normal schlafen.
Hatte keinerlei Beschwerden oder Schmerzen gehabt.
Auch den ganzen Sonntag hindurch keine Schmerzen oder Beschwerden.
Konnte mich Frei bewegen und alles machen.
Hatte es mir doch wesentlich unangenehmer Vorgestellt, da ich zu den Risikopatienten gehöre.
Morgen ist die Nachkontrolle geplant.
Zum Fädenziehen muss ich nicht hin, da sich die Dinger von selbst auflösen.
Die als allgemein genannte Morgenlatte funktioniert auch. *zwinker*
nur zu empfehlen
Bin seit 15 Jahren sterilisert, ich kann es nur empfehlen !! Partner muss nie "Angst" haben schwanger zu werden. So macht es für beide mehr Spaß da man den Kopf frei hat....
****du Paar
720 Beiträge
******_97:
Partner muss nie "Angst" haben schwanger zu werden.

Na ja, meine bessere Hälfte musste nach meiner Sterilisation besonders aufpassen nicht schwanger zu werden. *fiesgrins*
***46 Mann
1.105 Beiträge
Tag 4 und 5
Habe irgendwie es nicht geschaft am Rosenmontag zu schreiben.
Montagmorgen war die Kontrolluntersuchung und der Verband kam ab.
Als der Verband weg war konnte man noch Blaue Flecke sehen.
Die Wundheilung schreitet voran und es sieht sehr gut aus.
Es sieht nicht danach aus das es zu Komplikationen wie Entzündung oder ähnliches kommt. Vorsorglich habe ich das Antibiotikum vom Arzt bekommen und eingenommen.
Die ganze Sache (Hodensack) ist zwar noch leicht angschwollen aber im Moment ist alles normal und Funktioniert.
Also von den Problemen und Schwierigkeiten die hier teilweise geschrieben worden sind, ist in keinster Weise etwas zu sehen oder zu spüren. Da ich ein erheblich erhötes Risoko habe würde ich die ganzen doch eher Fragwürdigen Statistiken und Studien eher keinen Glauben schenken sondern eher mit seinem Urologen sprechen. Weil der hat absolut nichts davon einen sehr unzufrieden Patienten hinterher zu haben.
Allerdings Glaube ich auch nicht die Geschichte die hier jemand geschrieben hat das er ein paar Stunden später mit seiner Frau GV hatte.
*******n69 Mann
6.895 Beiträge
42 Jahre Ehe vor 30 Jahren sterilisiert
Hallo liebe Vorschreiber,

nachdem ich mich durch viele Beiträge durchgeackert habe, einiges gut finde, manches nicht nachvollziehen kann, meine Meinung dazu.

Meine Frau hatte viel Pech mit Ärzten . 3 x verpfuscht 16 Operationen.

Wir waren glücklich über unser erstes Kind ein zweites, welches wir gerne gewollt hätten, hätte sie nicht überlebt.
Da ich ihr keine weitere Operation zumuten wollte ließ ich mich sterilisieren und habe es nie bereut.
Spaß im Bett, für Beide, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Es war Freude pur die ich vorher so nicht erlebt hatte.
Und! Frauen die mitbekamen das ich steilisiert war, waren viel interessierter ;-)).

Ich hatte mich vorher, damals auch ohne Internet, umfangreich erkundigt. Als einziges Problem wurde mir die Psyche genannt.
Da sehe ich das größte Problem, dass es Männer gibt die sich dann nicht mehr als vollwertig betrachten. Das ist aber eindeutig deren Problem. Ich hatte nie dieses Problem und kann es jedem, der eindeutig seine Lebensplanung bezüglich Kinder abgeschlossen hat, empfehlen.

Mit besten Grüssen
Peter der Ältere
****si Paar
277 Beiträge
Immer wieder
Hallo,

für uns war die Wahl, Sie schluckt Unmengen an Hormonen, oder ich lasse einen kleinen Schnitt bei mir machen.
Wir haben uns vor ca. 20 Jahren für den Schnitt entschieden und es seitdem nicht mehr bereut.

In den 20 Jahren gab es keinen Moment, wo wir es bereut haben, beim Sex merkt es doch sowieso niemand (ausser das Sperma wird sofort unter dem Mikroskop kontrolliert ;-)).

Gruß Marisi
***MM Paar
8 Beiträge
Definitiv immer wieder
Moinsen,

also nachdem meine Frau und ich 3 Kinder hatten wollten wir eine zum einen endgültige und zweitens sicher Verhütungsmethode. Blieben somit nur 2 Varianten, die eine Sterilisation bei ihr was vom Aufwand und den Kosten erheblich mehr ist oder Sterilisation beim mir.
Wurde nun vor knapp 5 Jahren sterilisiert und habe bis jetzt absolut keine Nachteile festgestellt.
Ok ich kann jedem Mann nur raten es unter Vollnarkosen machen zu lassen weil der Eingriff schmerzhafter war als angenommen und selbst die Ärztin meinte sowas hat sie in den knapp 2500 sterilisationen noch nicht erlebt. Hört sich erstmal sehr schlimm an war es in dem Moment auch aber nur für 2 Sekunden.
Gut nach der Op wurde mir gesagt darf ich 7 Tage nicht schwer heben, nicht schwimmen, keine Blechblasinstrumente, kein solarium, keine Sauna und nicht baden und auch kein Sex. Also bis aus das letzte ist mir persönlich nichts schwer gefallen einzuhalten.
Die darauf folgenden 4 Wochen war Restpostenverkauf in meinen Hoden, danach wurde nochmal getestet und siehe da ich kann keine Kinder mehr zeugen.
Seit dieser Feststellung ist das Sexleben zwischen meiner Partnerin und mir um vielfaches aufgeblüht und leichter geworden, weil man sich einfach keine Gedanken mehr machen muß ob sie z.B. eine Tablette vergessen hat oder wo nun schon wieder das Kondom ist.
Abschließend kann ich nur jedem Mann dazu raten der es machen möchte.


Gruß

Carmen und Markus
****c01 Mann
287 Beiträge
Gut überlegt - nie bereut.
Ich habe vor ca. 6 Jahren den Schritt gemacht und nie auch nur im geringsten bereut. Höchstens, warum ich es nicht schon ein paar Jahre vorher gemacht habe. (Nach 3 Kindern ist bei mir die 'Familienplanung' schon vor 12 Jahren abgeschlossen gewesen *zwinker*)

Ich habe mich auch nie irgendwie nicht mehr männlich gefühlt, fast das Gegenteil: Der Kopf ist frei, einfach nur genießen, keine 'Gefahr' mehr.

Mein Urologe gab mir damals 2 Alternativen: Mit Vollnarkose oder Sedierung (leichter Dämmerschlaf) in einer Tagesklinik, wo er für seine Patienten die bestmöglichen Bedingungen (Hygiene, Versorgung) hat.
Also Termin gemacht und morgens gegen 9 Uhr rein; nach Aufwachphase und Überwachung schon Mittags wieder von der Freundin abgeholt und nach Hause gefahren.

Eines hatte ich aber damals vergessen: Man sollte dann doch die ersten Tage ein Kondom nehmen) oder beim Urologen die Ausführung durch eine 'Probe' überprüfen lassen. Die ersten Tage kommen schon noch restliche Spermen raus... das ist noch eine gewisse Gefahr *g*

Schmerzen hab ich keine gehabt und auch bis heute keine.
Wer sich nicht sicher ist sollte mit dem Urologen reden. Da braucht man keine Scheu haben. Für den ist das ein ganz normales Thema.
*******erg Mann
286 Beiträge
Gute Entscheidung
Nachdem wir 2 Kinder haben und keines mehr wollen habe ich mich vor ca 2,5 Jahren entschlossen es zu machen.

Ausschlaggebend war das meine Frau die Hormonspirale absolut nicht vertragen hat. Alle Nebenwirkungen die es gibt sind mit der Zeit eingetretten: Depression, Gereiztheit, Gewichtszunahme und keine Lust mehr am Sex (klar, das ist die sicherste Verhütungsmethode)

Der Urologe hats bei Vollnarkose gemacht. Das war zwar etwas teurer (550.- Euronen) aber mir wars eh lieber.

Das Gefühl danach ist ein leichtes ziehen. Ungefähr so als wenn du eine neue Freundin hast, ein Wochenende im Bett verbringst und fickst, und fickst, und fickst.....dann ziehts hinterher genauso.

Nach 3 Tagen war alles normal und daran hat sich bis heute nix geändert. Ich bin sehr froh das ich es gemacht habe.
Klasse ...
Ich hatte meine OP im November und habe seit Mitte Januar die offizielle "keine Überlebenden"-Bestätigung *zwinker* - keinerlei Probleme, die OP mit örtlicher Betäubung war in 20 Minuten durch und irgendwelche Nachwirkungen habe ich keine ... Ich kann's nur empfehlen, wenn der Kinderwunsch geklärt ist.
Ich hab mich vor 8 Jahren sterilisieren lassen.....weil ich der Meinung war, dass meine (Ex-)Frau lange genug die Pille genommen hat. Hatte vorher Angst, dass sich an meiner Sexualität was ändert.....aber die Angst war unbegründet.....

Dass eine Frau sich sterilisieren läßt, damit sie nicht schwanger werden kann, wenn sie Sex mit anderen Männern hat.....finde ich nicht gut......gerade dann sollte mit Condom verhütet werden....oder spielen Krankheiten überhaupt keine Rolle?
****c01 Mann
287 Beiträge
Kondome
Sehr gutes Thema. Gerade wenn man Kondome zur Verhütung verwendet hat und diese nach der Sterilisation nicht mehr benötigt, besteht die Gefahr, Safer Sex zu vergessen.

Nachdem Kondome nicht mehr auf meiner Einkaufsliste standen, musste ich dann bei einem Partnerwechsel doch wieder darüber nachdenken *kondom*

Die Sterilisation schützt ja nicht gegen irgendwelche Krankheiten.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Also Sterilisation und Geschlechtskrankheiten sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Also eine Sterilisation (ob bei Mann oder Frau) schüzt in keinster Weise vor einer Geschlechtskrankheit.
Das andere ist zudem das Leute die in Swingerclubs gehen, Partnertausch machen oder ähnliches, die Frau weiter verhüten muss.
Die Sterilisation beim Mann ist doch zum einen um in der Partnerschaft die Verhütung zu vereinfachen. Zum einenist diese Verhütungsart sehr Sicher und zum zweiten für die Frau angenehmer.
Pech ist natürlich wenn die Partnerschaft auseinandergeht, der Mann eine Frau findet und die auf einmal ein Kind möchte.
Dies sehe ich eigentlich als einzigen Nachteil aber über so etwas Denke ich nicht nach, möchte halt mit meinem Partner noch lange Zeit zusammen bleiben.
Auch ich leg mich unters Messer
Nachdem unser Kinderwunsch abgeschlossen ist und wir uns intensiv erkundigt und beraten lassen haben, werde ich mich am Freitag sterilisieren lassen.

Ich werde euch dann berichten ob alles glatt lief.
Gehe aber mal optimistisch davon aus.
***MM Paar
8 Beiträge
Die ersten Tage danach sind etwas komisch, kann ja schließlich auch nur von meiner Sterilisation erzählen, man sollte halt einige sachen in der Zeit nicht tun. Aber wie schon erwähnt habe ich diesen Schritt bis heute nicht einen Tag bereut.

Gruß

MM
Alle krank
Leider wurde mein OP Termin verschoben, da das ganze Team krank ist. Neuer Termin 2. April. Ich melde mich dann wieder.
Hi
Hi bin 15 jahre steril und es gibt beim Sex keine Veränderung nur das halt Frau nicht schwanger wird sonst ist alles beim alten .
*******1675 Mann
697 Beiträge
Und das ist auch gut so . Bin selber seit 8 jahren sterrelisiert, sehe keinen nachteil darin . Kann mit meiner frau sex haben wann wir wollen müssen nicht schauen nach ei sprung und so und keine überzieher. Lg micha
Drei Tage Motorradverbot
war bei mir die schlimmste Folge der kleinen OP unter Lokalanästhesie.
Und dass ich damals vor 13 Jahren bei meiner Affäre mit einer verheirateten Frau noch unendliche vier Wochen lang Gummies benutzen musste, bis der letzte Test die Abwesenheit von Spermien bewies.
Beides waren höllische Qualen. *lol*
Sterilisation
Hallo zusammen und speziell hallo an die unentschlossenen Männer hier:

Nach unserem zweiten Kind haben meine Frau und ich uns über eine dauerhafte und sichere Verhütungsmethode unterhalten.
Als einfachste, effektivste und verträglichste Methode kamen schnell auf die Vasektomie.
Ist beim Mann einfach medizinisch umzusetzen, ist nur eine kurze OP mit örtlicher Betäubung und relativ risikolos.
Gesagt, getan. OP mit dem Urologen besprochen und dann zeitnah umgesetzt. Dauerte nur rund 30 Minuten, dann war's getan.
Danach einige Tage Enthaltsamkeit und der Spaß kann losgehen.
Weniger Sperma als vorher ? Nein bzw. nicht signifikant weniger. Konsistenz des Spermas ? Auch kein festzustellender Unterschied zu "vorher".
Sexuelle Lust ? Mindestens soviel, wie vorher auch.

Fazit: Absolut empfehlenswert für den Mann.
LG
*********over Mann
15 Beiträge
Empfehlenswert...
... drei stramme Jungs sind gezeugt. An Kindern reichte es dann. Vor 9 Jahren haben wir uns dann die die Vasektomie entschieden. Für mich und unsere Liebe und dem Sex hat es keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil! Es gibt mir die Freiheit im Kopf... und Freiheit beim Sex ist die Basis... *top*
***46 Mann
1.105 Beiträge
Tja, manchmal
läuft es anders als Gedacht.
habe hier ja schon über meien Sterilisation geschrieben.
Möchte auch einen Ehrlich Bericht darüber bringen.
Ich kann nur jedem Empfehlen auf die Sachen des Arztes zu Hören und sich daran auch zu halten.

Was ist passiert?

Eigentlich verlief alles normal und Komplikationsfrei ab.
Nachdem nach ca. 6 Tagen alles ganz o.k. aussah, habe ich mir Gedacht das ich die Antibiotikas nicht mehr nehmen brauche. Sah ja alles fast ganz normal aus. Der Arzt hat mir zudem mitgeteilt das ich die nächsten 2 Wochen das schwimmen und Sauna sein lassen sollte. Naja lass den Arzt doch reden, bin eh schlauer wie er und weiss was meinem Körper gut tut.
Also am 8 Tag nach der OP ab ins Schwimmbad und natürlich auch in die Sauna.
Drei Tage später wurde auf einmal der Sackt etwas Dicker.
Naja egal kann schon mal vorkommen.
Da ich keine Schmerzen hatte war es mir irgendwie auch egal gewesen.
2 Wochen später bin ich dann doch mal zum Arzt gegangen, weil der Sack mittlerweile übers Wochenende Pampelmusengroß angewachsen ist.
Der Arzt schaute erst einmal doch sehr überrascht das nach so langer Zeit die Sache auf einmal anschwillt. Auf dem Ultraschall sah man das auf einer Seite ein dicke Entzündung vorhanden war.
Die Folge war das ich eine Krankenhauseinweisung bekommen habe und auch dort sofort hingehen sollte.
Dort angekommen wurde ich wieder untersucht und die gleiche Diagnose wurde erstellt (Entzündung im Hodensack).
Sollte dann 3 Tage lang per Infusion Antibiotika bekommen und dann sollte eigentlich die Sache weg sein.
Naja sollte, leider hat sich nach 3 Tagen herausgestellt das diese Sache sich doch etwas schwieriger herausstellt, weil ich zu spät zum Arzt gegangen bin und natürlich auch weil ich mich kaum an das gehalten habe was der Arzt gesagt hat.
Es stellte sich heraus das ich durch den Sauna und Schwimmbadbesuch sowie das vorzeitige absetzten der Medikamente die Entzündug durch die Wunde erst möglich gemacht habe.
Folglich musste Operiert werden, der Sack wurde aufgeschnitten und es wurde alles durchgespüllt. Die Hoden waren nicht befallen und konnte drin gelassen werden. Auch so verlief die OP gut.
Mittlerweile halte ich mich an die Angaben vom Arzt.
Auch so ist jetzt fast 3 Wochen nach der OP alles ganz OK.
Es ist zwar noch nicht alles ganz verheilt aber an diesen Stellen dauert die Heilung halt etwas länger.

Ich möchte jetzt mit diesem Beitrag auch keine Panikmache veranstalten, sondern eher darauf hinweisen das man auf die Sachen des Arztes besser hören sollte. Hinterher ist das Gejammer groß und einige meinen dann einen Fehler gamacht zu haben oder der Arzt hätte Pfusch gemacht.
Sauna und Schwimmbad sind aber auch Bakteriencocktails, bei denen schon ein Schnitt im Finger ausreicht, um sich herrlichste Entzündungen einzufangen. Da ist jeder Kuhfladen ungefährlicher. *zwinker*
Schnipp...
Also bei mir war das ganz unkompliziert.
Voruntersuchung, Frage ob ich noch Kinder möchte usw.
Dann Termin im Krankenhaus - > örtliche Betäubung und los ging es.
Nach der OP dann noch ne Stunde ausruhen und ab nach Hause.
Danach keine schmerzen. Keine anschwellen (ausser das Ding dazwischen.... grins).
Hab dann freiwillig mal ne Woche da unten ruhe walten lassen.
Aber dann war ER wieder voller Tatendrang.

Warum ich das gemacht habe?

Beim Mann ist das ein kleiner Eingriff, bei der Frau eine größere OP.
Kinderwunsch war abgeschlossen und wir wollten damals auf Nummer sicher gehen.

Naja, auch wenn man hier ein wenig "Spass" hat, ein Kondom kann immer platzen....
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