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Sterilisation beim Mann (für Männer)|Teil 2|

persönliche Gründe gegen die Sterilisation beim Mann

Dauerhafte Umfrage
@Zaubermeister39
Wie ist das mit den Schmerzen NACH dem Schnitt? Ich bin in meinem Intimbereich EXTREM Empfindlich, und alleine schon der Gedanke daran, mir da rumschnippeln zu lassen, jagt mir Schauder über den Rücken, die einem Masochisten in den 7. Himmel treiben würden!
Gelesen habe ich hier ja, das in der Regenerierungsphase nach der OP größere Beschwerden im Hodenbereich auftreten. Ist das immer so?

Also zu deiner Frage nach den Beschwerden in der Regenerierungsphase kann ich dir nur sagen das ich keinerlei Beschwerden hatte und die Jungs von unserem Kegelclub auch nicht darüber geklagt haben (wir haben so ca. 5 Tage Urlaub zum schonen genommen).
Ich kenne nur einen der Probleme/Beschwerden hatte und das aber nur weil er direkt am nächsten Tag wieder zur Arbeit ging ( er arbeitet auf´m Bau also körperlich schwer heben etc.)

Und wie ist es im Kopf? Stört es einen beim Sex, wenn man genau weiss, das die eigenen Samenzellen immer weiter produziert, aber immer nur innerhalb des eigenen Körpers ausgeschüttet werden? (wobei mir jetzt der medizinische Vorgang nicht ganz klar ist, ob es kontinuierlich produziert und ausgeschüttet wird oder erst beim Orgasmus in einem Schwall dem Ejakulat beigemengt wird, laienhaft ausgedrückt). Ich könnte mir vorstellen, das man bei jedem Orgasmus denkt: "Mist, jetzt habe ich mich wieder in mir selber eingesaut". Ist ein wenig überspitzt ausgedrückt, trifft aber meine Ängste recht gut.

Das ist nichts anderes wie bei einem unsterilisiertem Mann,
denn die Hoden produzieren kontinuierlich den Samen und der wird genau so kontinuierlich vom Körper wieder im Hoden abgebaut solange wie der Mann keinen Samenerguss hat.
Das einzige was sich auf Dauer ändert ist das, dadurch das ein sterilisierter Mann ja keinen Samen mehr "verbraucht", die Hoden immer weniger Samen produzieren, bis zur völligen Einstellung der Samenproduktion.
Ich hatte beim Orgasmus noch nie solche Gedanken, es ändert sich ja eigentlich nichts ausser das die Frau nicht mehr ungewollt schwanger werden kann.

Nur der Gedanke, dass innerhalb meines Körpers etwas passiert, das so von der Natur nicht geplant sondern durch meine Aktion (den Schnitt) ausgelöst ist und von mir nicht kontrolliert werden kann, macht mich unruhig...

Es passiert in deinem Körper nach dem Eingriff nichts was die Natur nicht sowieso macht.

Du wirst sehen das euer Sexualleben viel freier und schöner nach dem Eingriff wird. Der Kopf ist frei von den Gedanken wie zB. hat die Frau die Pille genommen, haben wir Kondome bereit liegen, Mensch durch diese sch... Schaumzäpfchen versaut man sich das ganze Bett um nur einige unschöne Gedanken die ich so hatte mal zu nennen.
Desweiteren ist es ein schönes Gefühl der Frau die Verhütungsfrage abgenommen zu haben, denn welche Nebenwirkungen die Pille oder Spirale haben ist ja mittlerweile eigentlich allen bekannt.

Nur eins noch,
Du mußt dir sicher sein das DU diesen Eingriff auch wirklich machen lassen willst. Solltest du noch irgentwelche Zweifel haben dann überleg es dir nochmal, denn das ist ein Schritt der so gut wie garnicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

ich hoffe das ich dir etwas helfen konnte
Manfred
keine
es gibt keine gründe.erspart doch den frauen die pille.sicherlich sind die hormonbeigaben heut anders dosiert als vor20jahren.die steri beim mann ist super-ich bins auch und seitdem gehe ich noch bewusster damit um.wohlangemerkt,ich habe eine tochter von7jahren.der eingriff kostet400€-danach ist das sperma inaktiv wie rom in der rushhour.macht es einfach
Unwissenheit
ist das entscheidende. Die meisten männer denken, das sie nach einer Sterilisation nicht mehr abspritzen würden. Dabei ist der Anteil der Spermien in dem, was man(n) abspritzt verschwindend gering, und lediglich dieser Anteil kommt nicht mehr raus. Männer, Ihr könnt danach noch genauso abspritzen wie vorher! Ich bereue meine Entscheidung vor 8 Jahren nicht, im Gegenteil. Der Sex ist seitdem viel besser.
keine
Also ich habe mich bereits vor 13 Jahren sterilisieren lassen und bereue es nicht. Habe es unter Vollnarkose und Stationär machen lassen, dauert auch nur einen Tag und die Kasse zahlt es dann. Es ist eine reine Kopfsache....von wegen danach geht nix mehr und so. Wir haben einen super geilen Sex weiterhin.
Vor allem ist es für die Frau viel besser wenn sie keine Pille mehr nehmen muß mit all der Chemie drin.
Ich würde es sofort wieder machen lassen.
Hilfen
Hi alle!

Ich denke, ich habe wohl ganz gute Gedanken als Entscheidungshilfen hier bekommen...

*diegroessten*

LG vom Zaubermeister
gerne
bitte schön.steh immer wieder mit rat zur seite
immer wieder gerne
Lange Denkphase
Ich habe vor fast zwei Jahren den Schnitt machen lassen.

Zugegeben...davor lag aber eine lange Denkphase, in der ich mit mir zu kämpfen hatte. Weniger deshalb sich nicht mehr als Mann zu fühlen, oder sowas...nö, eher, was ist, wenn die Ehe zerbricht...Ein Unfall mir das Liebste nimmt....

Klar, ein neues Kind kann gegangene nie ersetzen, und unsere Ehe ist auch voll intakt, aber was ist in der Zukunft???

Ausschlaggebend waren aber zwei Erkenntnisse:

1. Purer Egoismus des Mannes den Körper der Frau dauerhaft mit der Pille und den Nebenwirkungen zu belasten.

2. Ein Bericht über die Charite in Berlin, wo auch nach mehr als 9 Jahren diese Eingriffe rückgängig gemacht werden können.

Bereut habe ich es nicht, verändert hat sich auch gar nichts.

Nur....muß meine Süße nun evtl. aus medizinischen Gründen wieder die Pille nehmen......... sooooooo ´n SCHIET.

Macht aber nichts und ändert nicht an meiner Einstellung.
am Überlegen
*g* Hallo,
sind auch deswegen am überlegen,
erstens weil es bei den meisten Frauen von der Kasse abgelehnt wird
und zweitens weil der Eingriff beim Mann viel einfacher ist und dadurch
wohl auch keine Nachteile zu erwarten sind.
****bua Mann
26 Beiträge
Überlegungen zur Sterilisation
Wer sich sterilisieren lässt, sollte sich auf jeden Fall sicher sein, dass er keine Kinder mehr zeugen will, egal was passiert. Eine Refertilisation ist einerseits teuer, andererseits nicht immer erfolgreich.
Wenn Mann sich aber sicher ist, gibt es meines Erachtens keine problemlosere Verhütungsmethode. Es ist ein gutes Gefühl sterilisiert zu sein. *ggg*
*******o_nw Paar
2 Beiträge
meine entscheidubg steht fest aber...
leider hab ich a: noch keinen arzt gefunden der den eingriff vrnimmt aufgrund neines alters(28 fast) und b: habe ich gehört das der eingriff nicht ganz billig sein soll. und da liegt eigentlich mein problem ich bin finanziell nicht wirklich in der ´lage diese kosten aufzubringen. kann mir da vill jemand helfen und mir ne auskunft geben. ich sage schon mal danke im voraus
gruss sweetwo(sascha)
1. Ich verstehe nicht, welche Rolle das Alter dabei spielen soll.
2. Der ambulante Eingriff ist beim Mann viel einfacher durchzuführen als bei der Frau. Man kann genau zuschauen, wie's gemacht wird und danach wieder nach Hause gehen.
3. Mag sein, daß es wenig Ärzte gibt, die die Entscheidung eines Patienten respektieren. Nur sollte man sich fragen, ob man dann den richtigen Arzt hat.
4. Früher hat das die Kasse gezahlt. Aber auch heute geht die Rechnung auf, wenn man Kosten und Aufwand für die Pille oder andere Verhütungsmethoden zusammenrechnet.
5. Selbst ist der Mann. Ich finde, Verhütung darf man nicht einfach auf die Frauen abwälzen.
6. In Zeiten zunehmender "Readenauerisierung" sollte auch der Aspekt des, ich nenne es mal geradeheraus "Schwangerschaftsbetruges mit anschließender Rentenerpressung", (natürlich nieeeeemals mit Absicht, ist nur mal die Pille vergessen worden, oder hat irgendwie nicht gewirkt, klar doch) nicht unterschätzt werden.
7. In der Zeit vor der Seuche war es sehr befreiend, nie mehr fragen zu müssen, ja nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden zu müssen, wie man denn nun verhütet.
8. Wenn irgendwo im Kopf noch herumspukt, daß ein Mann nur dann einer ist, wenn er den Planeten mit noch mehr Menschen vollstopfen kann, sollte er dieses Problem zuerst angehen.
****ati Paar
520 Beiträge
sterilisation!
da ich selbst sterilisiert bin, kann ich sagen: ich würde es wieder machen- es ändert sich im prinzip nichts, außer daß das, was rauskommt, nicht mehr scharf ist, ansonsten gibt es keine beeinträchtigung.
****_bw Mann
1 Beitrag
Mit 43 und 2 Kindern
habe ich mich sterilisieren lassen. Der Eingriff (ambulant) war auf der linken Seite problemlos, rechts mußte 3x nachgespritzt werden wegen der Schmerzen. Wohl deshalb gab's dann dort eine Nebenhodenentzündung, die zwar 3 Tage unangenehm war, aber schnell vorbei war.
Da ich dann 43 und Hausmann war, wollten wir/ich auf keinen Fall ein weiteres Kind. Meine Frau vertrug die Pille nicht und hatte in früheren Jahren eine Eileiterentzündung wegen der Spirale. Seit meiner Sterilisation sorgloser und unbefangener Sex ohne Abstriche - auch heute noch im Alter von beinahe 65. Habe damals viele Infos bei Freunden, die es hatten machen lassen und Ärzten eingeholt. War auch mit meiner Frau bei dem (Krankenhaus)-arzt, der mich operiert hat.
Es war für mich (und meine Frau) eine Riesenerleichterung, jederzeit Sex haben zu können, ohne Ängste wegen evt. Schwangerschaft (was in meinem zunehmenden Alter auch nicht zu verkraften wäre - Frau ist 11 Jahre jünger und noch fruchtbar.
Ups - ist ja nun doch länger geworden, als ich wollte....
Liebe Grüße an alle
********inne Paar
248 Beiträge
Sasha, dass du keinen Arzt findest, der den Eingriff macht finden wir bedenklich. Hier handelt es sich schließlich nicht um einen Schwangerschaftsabbruch oder so. Letztendlich bist du deinem Körper gegenüber selbstbestimmt.
Wenn du mit deinem Urologen und deinem Hausarzt vernünftig redest, dann wird da sicher Verständnis für da sein. Ansonsten - Arzt wechseln, denn wenn die jetzigen deine Wünsche nicht respektieren - ein vernünftiges Beratungsgespräch mal vorausgesetzt - dann taugen die nichts. Wir hätten unsere auf jeden Fal gekickt, wenn die damals unsere Entscheidung nicht respektiert hätten.

LG

Elainne & Jack
****ubb Paar
6 Beiträge
Ich würde es nicht wieder tun!

Nach 2 Kindern schien es sachlich die richtige Entscheidung zu sein. Und rein sachlich ist die Entscheidung immer noch vernünftig. Es ist Komfortabel, der operative AUfwand hält sich in Grenzen etc. pp..

Letztlich erhofft "Mann" sich in irgendeiner Form Anerkennung seiner Tat. Ich habe erwartet, dass durch diese Maßnahme unsere Sexualität weiterentwicklet.

Letztlich ist das Gegenteil eingetreten.

Natürlich wäre das auch passiert, ohne dass ich die Operation hätte durchführen lassen. Dann wäre die Enttäuschung wahrscheinlich nicht so groß.

Ach ja - bei mir ists mittlerweile 7 Jahre her und ich bin mit meiner Frau immer noch verheiratet....

Gruß

MC
tut mir echt leid mcblubb
bei uns wird wohl das gegenteil eintreten. wir sind total heiss aufeinander *ggg*
dienstag erste spermaprobe, dann abermals 6 wochen und dann können wir endlich f.... bis die luft brennt *cool*
auch wenn ich nun eine Frau bin geb ich meinen Senf dazu.

Mein Freund hat sich sterilisieren lassen, weil ich die Pille nicht vertrage (alle Hormonellen verhütungssachen sind damit gemeint), die Spirale einwächst und züsten verursacht, das Kondom zu unsicher in Sachen Verhütung ist.
Ich muss sagen, dass sich nichts verändert hat. Er ist genauso männlich wie vorher!
Ich persönlich fand es toll von ihm, mir die Verhütungssache abzunehmen und ich war sehr erleichtert, denn ich brauchte mir nun keine Sorgen mehr machen. Wir hatten uns erst über die Pille für den Mann informiert, doch wir haben uns dagegen entschieden, da es auch wieder Chemie war die dem Körper regelmässig zugeführt werden muss und die Sachen noch lang nicht ausgereift ist, es steckt eben noch in den Kinderschuhen. Wir haben nach langen Gesprächen uns gemeinsam dazu entschieden, da wir keine Kinder haben wollen. Doch sollte doch der Wunsch entstehen, kann man auch Sperma einfrieren lassen. Also natürlich sollte man das vor der Sterilisation machen *zwinkert*.


Der Entschluss ist immer ein grosser Schritt und sollte gut überlegt sein, vor allem sollte man einen guten Arzt finden bei dem Man(n) sich aufgehoben fühlt.

Tali
ich habe eine Vasektomie machen lassen, ambulant völlig problemlos. Ich würde es auch wieder tun, denn warum sollte meine Frau Jahrzehntelang Hormone schlucken, wenn wir keine Kinder wollen?
Ich würde es wieder tun-und jetzt erst recht
Ich habe mich nach dem zweiten Kind [b]freu4[/b] vor 5 Jahren ambulant bei einer Urologin *oma* sterilisieren lassen.
Es ist alles besser als vorher und meine Frau ist unverhütet noch besser drauf.
Der Eingriff selbst war nicht schlimmer als beim Zahnarzt-nur die beiden Spritzen waren Höllen. Aber das Schmerzmittel wirkt schnell und ist absolut notwendig. Nur so können die Samenstränge aus der Bauchhöhle zum laserverödern und annähen herausgezogen (ca. 2cm) werden ohne das Mann ohnmächtig wird. *aua* Ich bin anschließend mit dem eigenen Auto wieder heimgefahren und am nächsten morgen hab ich mit dem "Freispülen" noch vor dem Frühstück begonnen.
Also alles halb so wild wie manche meinen-negative Erfahrungsberichte kann aber aber leider auch nicht schön reden

Ein Veränderung im Erguss haben wir nicht festgestellt-weder in Menge, Geruch oder Geschmack (hängt eh vom Essen ab).
Angenehmer Nebeneffekt meines Besuchs bei der Urologin war das Abtasten der Prostata und deren Abstrich. *arsch*

Seitdem weiß ich auch um meine rektale/anale Eregbarkeit bis zum Erguss-und auch das soll Mann ohne Angst in die Homoecke geschoben zu werden offen ausleben.
****t1a Paar
142 Beiträge
Gegen eine Sterilisation
spricht eigentlich nur der Wunsch nach eigenen Kindern.

Ansonsten spricht nichts dagegen.

Zum einen ist eine Sterilisation beim Mann bedeutend einfacher und leichter als bei einer Frau.

Zum anderen ist diese Methode bedeutend sicherer.

Eine Frau muss unter Vollnarkose sterilisiert werden - dies birgt (meine ich) unheimlich gefahren mit sich.

Der Mann kann mit örtlicher Betäubung ambulant sterilisiert werden und (wie bei mir) ne viertel Stunde später wieder nach hause fahren.

Leichter geht's wirklich nicht. *zwinker*

Lieben Gruß

ER von Passt1a *knuddel*
*******saut Mann
175 Beiträge
samen in einer samenbank einfrieren lassen
hallo zusammen,

die vielen positiven berichte machen mir mut es auch zu tun.

ich bin 35 und weis nicht was noch in zukunft kommt und denke deshalb darüber nach vorher meinen samen in einer samenbank einfrieren zu lassen.

hat das hier schon einer gemacht?
und wo dann?
und wie teuer kommt das?

LG
rAlf
die vielen positiven berichte machen mir mut es auch zu tun.

ich bin 35 und weis nicht was noch in zukunft kommt und denke deshalb darüber nach vorher meinen samen in einer samenbank einfrieren zu lassen.

hat das hier schon einer gemacht?
und wo dann?
und wie teuer kommt das?

@*******saut,

da möchte ich dich mal etwas persönliches zu fragen,
wieso möchtest du dich sterilisieren lassen wenn du dir nicht sicher bist das du keine Kinder mehr haben möchtest?

Ich für meinen Teil denke das man sich sterilisieren lassen sollte wenn kein Kinderwunsch in einer Partnerschaft mehr besteht oder der Mann sofern er Solo ist keine Kinder möchte.

Ich bin selber auch schon seit Jahren sterilisiert aber ich kann dir da nicht so recht folgen.

Sei mir nicht böse, das war der erste Gedanke den ich hatte als ich deinen Beitrag gelesen habe, ich möchte dich weder irgendwie angreifen noch dir die Sterilisation ausreden.

schöne Grüße
Manfred
KANN....
... ich mir schon vorstellen, da unser kinderwunsch abgeschlossen ist.
*******saut Mann
175 Beiträge
angst ungewollt vater zu werden
hi manfred,

ich habe angst ungewollt vater zu werden.
ich habe 2 bekannte, die ungewollt vater geworden sind.
aber offensichtlich nicht als unfall, sondern offentsichtlich mit absicht der affaire.
die dürfen zahlen haben aber keinen bezug zum kind.

ich war noch nie in einer längeren beziehung die funktioniert hat,
so kam auch nie ein kinderwunsch auf.

aber man weis nie was noch kommt und dann wäre es nach einer sterilisation zu spät.

wenn ich schon kinder haben will, dann mit einer frau meiner wahl!
mit der ich mir eine beziehung, wie auch immer die aussieht, vorstellen kann. denn ich möchte dann auch einen bezug zu meinem kind!!!!
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