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swingerpaare die sich trennen

swingerpaare die sich trennen
eine beobachtung die ich die letzten drei jahre machen konnte ist die, das sich paare die swingen getrennt haben.
ist jetzt nichts unnormalers das sich paare trennen, egal ob sie swingen oder nicht.
nur eins macht mich stutzig.
jene paare haben in der zeit als ich sie kennenlernte nach aussen hin eine offene und ehrliche beziehung geführt. dies waren ihre aussagen.
und gerade jene paare haben sich im laufe der zeit doch getrennt.

jetzt ist es nicht so das diese trennungen einvernehmlich waren, sondern das einer davon leidet.
was ich oft in diskussionen mit jenen personen vor ihrer trennung immer wieder feststelle war die selbstsicherheit, das absolute der verbindung der paare. auf mein argument hin das nichts sicher ist, bekam ich oft schelte oder ein müdes lächeln entgegen.
ich sollte meine negativen beziehungserfahrungen nicht auf andere projezieren usw...

was mich jetzt nun doch zum nachdenken bringt, ist der umstand, wer mit dem feuer spielt, er/sie sich doch daran verbrennt.

würde mich interessieren ob andere ähnliche beobachtungen gemacht haben oder ob dies nur eine zufällige anhäufung in meiner umgebung ist.


lg tom
Paare, die nicht swingen, trennen sich auch
Das "Swingen" birgt sicherlich Risiken und das Leben auch - vielleicht sogar das "Nicht-Swingen".

Möglicherweise sind deine Beobachtungen jedoch zutreffend. Eine partnerschaftliche Beziehung besteht nun einmal aus "zwei Personen", ist also in erster Linie zweiseitig und von den verschiedensten Zwecken getragen. Im JC stellen sich ja gerade Paare und nicht Gruppen vor - oder gibt es da noch was?

Jedenfalls wird mit dem Swingen dieser partnerschaftliche Verbund durchbrochen. Auch wenn dies von Toleranz getragen sein sollte, ist für diesen Augenblick tatsächlich, emotional oder zumindest mental die Partnerschaft aufgehoben (ob gewollt, nicht gewollt ... dürfte hierfür egal sein). Vielleicht wollte es aber auch einer der Partner und sagt es nicht. Dann war die Trennung bereits viel früher absehbar. Alles ist möglich.

Mathematisch könnte man sage, aus verschiedenen Teilmengen mit 2 Partnern (MF) wird eine Menge mit vielen MF, FFM oder MMF (wie auch immer) gebildet. Wie bekomme ich am Schluss die richtigen Teilmengen wieder heraus? (Kleiner Scherz) Natürlich weil man sich kennt.

Sollten deine Beobachtungen zutreffen, begann die Trennung schon weitaus früher und war dem/der einen Partner/-in oder dem Paar nur nicht bewusst. Das Ganze kann aber auch erst später entstanden sein. Du kannst dich doch aber auch geirrt haben - oder ? ooooder!!!? *ggg*

Vielleicht gibt es ja Untersuchungen über derartige Phänome. Es wird doch immer Alles untersucht. Wer weiß etwas oder hat recherchiert?

Grüße
signifikant gefährlich?
Wahrscheinlich gibt es keine Untersuchung, die belegen könnte, ob monogame oder offene Beziehungen stabiler sind.

Für beide Formen der Partnerschaft gibt es ja auch genügend Beispiele, die entweder funktionieren oder aber scheitern.

In meinen Augen birgt eine offene Partnerschaft aber genau die Gefahr, die im Anfangsposting erwähnt wurde: Beide Partner sind anfangs beschwingt von den Möglichkeiten, vom Flirten, vom Zuspruch, den jeder nun nicht mehr nur vom eigenen Partner, sondern auch von Dritten erfährt.

Das aber kann auch eine Betäubung für tiefe Verletzungen sein, die sich anstauen und dann irreparabel werden, wenn andere Gründe zu einer Krise führen.

Im scheinbar sicheren Gefühl der Offenheit verliert man die Sensibilität für das Wesentliche.
...
@******ise

ich hätte es nicht besser in worte fassen können!


*top* *top* *top*


hg
agnetha
***er Mann
2.550 Beiträge
Ein heikles Thema. Zur besseren Beurteilung wäre es aber gut zu wissen, was die jeweiligen Trennungsgründe waren. Theoretisch sollten offene Beziehungen eigentlich länger halten können. Das Swingen selbst ist nur dann Grund für einen Beziehungsbruch, wenn sich ein Teil in ein/e Tauschpartner/in verliebt und mit ihm/ihr abhaut.

Alle anderen Trennungsgründe können bei Swingerpaaren genauso auftauchen wie bei monogamen Paaren - mit Ausnahme der Langeweile, die bei Swingerpaaren weit seltener vorkommen sollte.

Die Swingerpaare die ich kenne / kannte, sind/waren tendenziell harmonischer und liebevoller zueinander. Aber wie Du, Tom, schon geschrieben hast, kann sich das ja offenbar schlagartig ändern.
eine beobachtung die ich die letzten drei jahre machen konnte ist die, das sich paare die nicht swingen getrennt haben.
ist jetzt nichts unnormalers das sich paare trennen, egal ob sie swingen oder nicht.
nur eins macht mich stutzig.

Und?

In meinem Umkreis trennen sich Swinger und Nichtswinger-Paare. Es gibt von beiden Beziehungskonzepten glückliche und gescheiterte Beispiele, weil es normal ist, das manche Beziehungen nach einiger Zeit wieder auseinandergehen.
Ich denke niemand sollte sein eigenes Beziehungsmodell, sei es nun monogam oder offen, anderen aufdrücken wollen und als alleinigen Weg zum Glück ansehen. Nicht jeder mag Fußball und nicht jeder mag swingen, trotzdem mag es für manche Paare sehr schön sein.
@kater001
Ein Verlieben eines der Partner mag durchaus bei Swingerpaaren ein häufiger Grund für den Bruch der Beziehung sein.

Aber er ist nicht der einzige!
Natürlich ist es weniger langweilig, wenn man offen lebt.
Aber das Flirten mit Dritten kann auch zum Selbstzweck oder zu einer Sucht werden, in der beide sich verlieren!
Wenn dann im wahren Leben Probleme an die Oberfläche treten, bewertet man die Abenteuer des Partners plötzlich anders, man spürt dann erst den Schmerz, der eigentlich "normal" ist, wenn ein Partner fremd geht.

Man sieht wieder klar und wünscht sich nichts mehr, als einen Partner, der "exklusiv" ist - im Geiste und im Bett.
Weil das Grundvertrauen zu dem "umtriebigen" Partner aber dann kaum wieder hergestellt werden kann, steht man dann vor nicht mehr zu heilenden Wunden.
Beifall
Völlig richtig. Jeder ist seines Glückes Schmied und sollte wissen, wie er sein Leben lebt. Das "Swingen oder Nicht-Swingen" für eine gescheiterte Beziehung verantwortlich zu machen, wäre auch etwas zu einfach.

LG
***er Mann
2.550 Beiträge
Ich glaube, im Profil des Traumpaars steht ein richtiger Satz:
Paare, die nicht mit sich im Reinen sind
Das sagt vieles. Nicht jede/r ist fürs Swingen geeignet. Msurprise, was Du beschreibst, ist ein Phänomen, das ich durchaus nachvollziehen kann.

Nur gibt es, wie bei monogamen Beziehungen, gute Swingerbeziehungen und weniger gute. Wenn einer der Partner in eine Krise gerät (gesundheitlich, beruflich, finanziell, ...) sollte der/die Partnerin in einer guten Beziehung sich auf seinen/ihren Schatz konzentrieren (bis die Krise überwunden ist). In einer schlechten Beziehung versucht sich diese/r Partner/in durch "Swinger"-Abenteuer abzulenken, was aber dann nicht mehr Swingen, sondern mehr Fremdgehen ist.

Das gibt's in monogamen Beziehungen auch. Dort ist es dann eben der Alkohol oder andere Drogen oder eben das "echte" Fremdgehen.
@kater001
ok, ich verstehe ja, was Du meinst und Du hast sicherlich Recht!

Was ich aber meinte: Man verliert eben den Blick dafür, dass der andere Partner Nöte hat, die andere Gründe haben können - so, wie Du es beschreibst.
Man sieht es nicht, wenn der Partner selbst noch nach Abenteuern sucht und einem damit das Gefühl gibt, dass alles in Ordnung sei.

Das wird mir jetzt zu autobiographisch, ich bin lieber weg, sorry.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Hmm, also ich sehe das Swingen als eine Spielart die man als Paar gemeinsam auslebt.
Die offene Beziehung erlaubt es den einzelnen Partner alleine Abenteuer zu erleben, sich danach aber auszutauschen.
Ob beides nun eher zu Trennungen führt als das Nichtausleben bzw. das Nichtpraktizieren dieser Spielarten halte ich für sehr Grenzwertig.
Wenn ein Paar sich trennt hat das doch meist tieferliegende Gründe.
Keine Frage: der Sex in der Beziehung ist wichtig (egal in welcher Form es ausgelebt wird) und kann ein mitausschlaggebender Punkt sein der zur Trennung führt.
Meine Erfahrung ist eher das Paare sich auseinandergelebt habe bzw. die Liebe sich verändert hat oder ganz weg ist. Das sie sich unterschiedlich entwickelt haben.
Wobei ich sagen muß das ich fast nur von Paaren umgeben bin die schon seit der Jugendzeit zusammen waren und es eben jetzt (zwischen 30 und 35) zur Trennung kommt.
Paare die noch nicht so lange zusammen waren kenne ich kaum.

Kelene
gibts einen tollen film zu
So um die Ende 80 wurde ein Film in England gedrehtmit 5 Paarn die aus spaß anfingen zu swingen, sie waren alle befreundet. Der Film endet mit 5 kaputten Ehen, einigen neuen Verbindungen aus der Gruppe und viel Elend und böse Worte. Er lief letzte Woche noch mal bei Arte.

Dieser Film ist sehr realistisch.

rum
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich denke die Paare in Deiner Umgebung haben sich getrennt trotz Swingen,nicht wegen dem Swingen.

Ich habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und jede Menge Beziehungen, alles ohne zu swingen.Jetzt habe ich eine Beziehung die bereits seit 10 Jahren hält und wir bewegen uns seit etwa 8 Jahren in der Swingerszene.
Verallgemeinerungen sind immer schwierig...
Viele Menschen neigen zu Verallgemeinerungen nach dem Motto:
"Ich habe in der und der Situation die und die Erfahrung gemacht. Also muß eine andere Person, die in derselben Situation steckt die gleiche Erfahrung machen." Aber genau das stimmt nicht. Es gibt unterschiedliche Gründe für das Fremdgehen und unterschiedliche Gründe für das Swingen. Einer macht positive Erfahrungen der andere negative. Aber es wäre falsch von einer Beziehung, oder auch von der eigenen Beziehung auf alle Beziehungen zu schließen.

Es gibt bei so etwas doch kein richtig oder falsch, man kann sich lediglich über die unterschiedlichen Erfahrungen austauschen.

In diesem Sinne ein Zitat von Seneca:

Glücklich ist nicht
wer anderen so vorkommt
sondern wer sich selber dafür hält

Untersuchungen zum Thema (@msurprise)
Doch gibt es. Ich kann sie jetzt leider nicht mehr wieder finden und daher auch nicht zitieren. Aber es gibt inzwischen weltweit eine ganze Anzahl von Untersuchungen, die belegen, daß Swinger sich signifikant häufiger trennen.

Ich persönlich habe früher in einer offenen Ehe gelebt. Das ist auch kaputt gegangen. Es haben da zwar auch andere Gründe eine Rolle gespielt, aber so oder so, haben die wechselseitigen Seitensprünge uns auf jeden Fall immer weiter voneinander entfernt. Im nachherein denke ich auch, sie wären nicht geschehen, wenn alles in Ordnung gewesen wäre. (Also, zumindest nicht in diesem Stil. Daß auch in einer guten Beziehung ein Seitensprung eventuell "mal vorkommen" kann, will ich nicht unbedingt bestreiten.) Also, es ist nicht nur so - wie hier in den Beiträgen schon erwähnt - daß vielleicht trotz Swingen ganz andere Probleme zur Trennung führen können (ich denke sogar, daß "offiziell" fast immer andere Gründe im Vordergrund stehen); nein, diese anderen Gründe können auch dem Swingen zugrunde liegen.

omega (w)

Übrigens es gibt noch andere Untersuchungsergebnisse:
Swinger haben eine geringere Lebenserwartung und einen höheren Krankheitsstatus als tendenziell monogam lebende Menschen *fiesgrins*
******r35 Mann
759 Beiträge
Hier wurden schon in mehreren Beiträgen Sachen vermischt die nichts miteinander zu tun haben. Ein offene Ehe ist was ganz anderes als Swingen, wir lehnen für uns eine offene Ehe bzw. Beziehung ab. Swinger gehen nicht fremd sondern leben ihre gemeinsame Sexualität und beziehen andere mit ein. Allerdings sind wir auch keine richtigen Swinger, wir betreiben ausschließlich sogenanntes Wifesharing, also lediglich meine Maus hat Sex mit anderen, ich nicht. Dies war ursprünglich meine Fantasie, auf die sie sich eingelassen hat weil sie den Gedanken auch geil fand, inzwischen liebt sie es genauso wie ich. Natürlich könnte ich mir auch vorstellen mit einem Paar, richtigen Partnertausch zu machen, es ist mir aber nicht wichtig. Die für mich geilste vorstellbare Situation ist, wenn meine Partnerin in meinem Beisein Sex mit einem anderen hat. Da sie die Vorstellung, mich zu teilen, nicht ertragen kann lassen wir es halt. Ich glaube daß auf Dauer das Unterdrücken von Neigungen schädlicher für eine Beziehung ist als das Ausleben, vorausgesetzt daß beide es wollen und nicht einer es nur dem anderen zu gefallen tut. Daß es natürlich auch Swingern passieren kann daß sie sich in den Mitspieler verlieben ist klar, aber kann das nicht jedem passieren, jeden Tag, an jedem Ort?
***er Mann
2.550 Beiträge
@ alpha_omega:
Also abgesehen davon, dass Du da zwei Dinge vermischt hast (dies hat aber Dreamer35 ohnehin schon auf den Punkt gebracht), meine ich, dass wenn Du von wissenschaftlichen Untersuchungen schreibst, wäre es seriös, deren Autoren, vielleicht Erscheinungsjahr, ganz idealerweise auch einen Link (der würde nach meiner Erfahrung von den Mods sicher nicht gelöscht werden) anzuführen. Würde diese Untersuchungen nämlich gerne nachlesen, um mir ein Bild machen zu können.

@ doublehot:
Naja, das ist ein heikles Thema. Ich hatte nie das Bedürfnis, im Freundeskreis zu swingen - und ich hätte mich auch ein wenig unwohl gefühlt, wenn meine damalige Freundin es gewollt hätte. Freundschaft und Sex sollte man grundsätzlich trennen. Dass aus Swingpartnern manchmal auch Freunde werden können, schließt diese Einstellung aber nicht aus.
Viele unterschiedliche Arten einer Beziehung
Monogame Beziehungen
Swinger
Offene Beziehungen
Hausfreund, Hausfreundin, "Beziehung" zu viert
u.u.u.

Meine persönliche Meinung ist allerdings, das Ereignis sich in jemand anderen zu verlieben ist bei allen gleich denn es geht bei den Gefühlen nicht um Sex sondern viel tiefer und kann eigentlich nur passieren wenn eine Beziehung nicht mehr ganz in Ordnung ist - woran das nun liegt kann 1000 Gründe haben. Ob ich nun diese Person im Freundeskreis treffe, im beruflichen Leben, beim Einkauf ;-), in der Disko, im Internet oder gar in einem Club, da muss doch das Interesse aufkommen diesen Menschen näher kennen zu lernen und ich möchte fast bezweifeln, dass dies Interesse lediglich beim "Sex" aufkommt.

Kann der Theorie nicht zustimmen und habe in meinem großen Bekanntenkreis auch keine höhere Quote bei den Swingern erfahren. Das hält sich gleich. Zumal ich eh nichts von diesen Studien halte weil sie nur Hochrechnungen sind und man schon genau hinsehen muss. Wie viele haben denn an dieser Studie mitgemacht? Wo wurde diese Studie denn gemacht und ob die Antworten auch der Ehrlichkeit entsprechen, mhhh?!. Nein, das ist mir doch alles zu fragwürdig und ich halte mich an meine eigenen Erfahrungen.

LG Nanny
nun ja ich mach ja keine studien darüber kann auch nicht viel dazu beitragen, aber swingen beeutet für uns sicher nicht eine offene Ehe wir leben immerhin noch gemeinsam unsere sexuell bezehungen aus und sicherlich auch nicht bei bekannten verwandschaften die sind für uns absulut tabu. .
na und ob wir nur deswegen eine kürzere lebenserwartung haben nun ja wüsste jetzt nich weswegen wegen krankheiten deswegen sicher nicht denk wir passen mehr auf als monogame .
nun in unserem Freundeskreis sind auch ne menge ehen gescheitert aber swingen war nicht der grund kenn nur ein swingerpaar das sich trennte aber da gabs andere gründe auschliessen tu ich es nicht den zum swingen gehöhren 2 und nicht jeder steht zu swingen.
und durch swingen haben wir auch freunde gewonnen aber es ist eine andere freundschaft als unser bekanntenkreis die unsere freunde sind .
****ne Frau
8.378 Beiträge
Danke Nanny, ich schließe mich dieser Meinung vollkommen an.

Kelene
@alpha-omega
sicher nicht wissenschaftlich/statistisch relevant behaupten zumindest die Inhaber des ältesten Swingerclubs (selber Swinger) Gegenteiliges bzgl. der langjährigen Stammgäste ihres Clubs: "Von 20 Ehen scheitern 8, von 20 Maihof-Paaren trennt sich nur 1. " (Zitat)

Nachzulesen auf der HP dieses Clubs:
http://www.joyclub.de/my/960.maihof.html

Erwin
@ alle, die mich kritisiert haben
Ja, ihr habt ja recht. Ich habe da etwas durcheinander geschmissen. Ich gebe es zu. Irgenwie ist mir das sogar beim Schreiben aufgefallen. Hab's aber verdrängt, weil das für mich fließende Übergänge sind. Es ist ja so: In den entsprechenden Erhebungen wird - jedenfalls soweit mir bekannt - im allgemeinen leider nur "monogam oder nicht monogam" gefragt. Sorry, ich gebe euch recht, daß das etwas zu undifferenziert für diese Fragestellung ist.

@ kater001
Ja, ich verstehe völlig, daß du einen nachprüfbaren Nachweis möchtest. Aber tut mir leid. Ich hatte früher an der UNI mal Zugang zu Forschungsberichten, komme da jedoch leider jetzt nicht mehr dran. (Über Erhebungen zum Thema Treue wird allerdings ja auch alle naselang mal in den Medien berichtet.)

omega (w)
******r35 Mann
759 Beiträge
@*******mega *top*

Euer letzter Beitrag zeigt Größe!
@ Dreamer35

danke *g*
Ich denke die Paare in Deiner Umgebung haben sich getrennt trotz Swingen,nicht wegen dem Swingen.
Dem würde ich völlig zustimmen, genauso wie den Ausführungen von Nanny...

@***ha Omega
Hut ab, so viel Größe wünschte man sich manchmal im Forum.
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