Im Märzen der Bauer
Im Märzen der Bauer die Bäu`‘rin einspannt,er zeigt ihr wo’s langgeht und kleidet sie ent,
sie bückt sich und er klatscht mit der Hand,
solang auf die Backen bis sie nur noch flennt.
Und auch die Mägde, sie dürfen nicht ruh‘n,
sie müssen dem Bauern jetzt geiles antun,
sie lecken und saugen, sie singen kein Lied,
sie pflegen sein steifes, sein aufrechtes Glied.
So geht mit dem Spaß das Frühjahr vorbei,
alle sind nackend und sie stöhnen so hell,
der Bauer hört gern und auch oft ihren Schrei.
Dann ist er zur Stelle, kräftig und schnell.
Alle die Mädels sind ganz ohne Scheu,
die duften nach Sex, in den Haaren das Heu,
sie kommen herbei und sie machen das Spiel,
und sie geizen nicht gerne mit ihrem Gefühl!
(c) Sur_real