Gute Frage, ...
....ich habe das eigentlich noch nie in Worten ausgedrückt.
Wenn man vorher zärtlich an ihrer Muschi geleckt hat, ihre Schamlippen und den Kitzler mit der Zunge erkundet hat und sich der Speichel und ihr Pussisaft vermischen, dann ist es später beim Eindringen so, als könnte man mit der Eichel sehen.
Deshalb ist mir das Zungenspiel vorher so wichtig. Es intensiviert dann die Gefühle, die ich später beim eigentlichen Akt habe.
Meine Eichel berührt erst leicht die Schamlippen, sucht sich den Weg durch die Furche in die Feuchte. Man spürt dann genau, wo es langgeht. Ab da ist dann jeder Zentimeter anders.
Zuerst gleitet durch den zunehmenden Widerstand die Vorhaut etwas zurück und ich werde von einer wohligen Wärme umfangen, was sich noch steigert, wenn die Eichel den äußeren Muskelring ihres Eingangs überwindet. Da fühl ich mich schon fast vollkommen gut aufgehoben, so richtig rundum zuhause.
Die Vorfreude, gleich noch tiefer zu dürfen und das sie sich danach sehnt ist für mich der nächste Kick.
Wenn ich dann tiefer komme ändert sich das aber wieder. Die Penisspitze hat dann weniger Gegendruck und ich konzentriere mich eher auf ihr Becken, wie sie sich bewegt, was sie an Spielraum zuläßt. Auch das macht mich unglaublich an.
Ab da ist es immer ganz unterschiedlich, wie es sich anfühlt, je nach dem, ob sie mich ganz tief in sich spüren möchte, oder ob Stöße angesagt sind, ... geht natürlich auch beides.
Aber ganz in ihr zu sein, sie ganz auszufüllen, zu spüren wie mein Schwanz bei jedem Zusammenziehen ihrer Muskeln zuckt, ..., das ist schon was ganz Erhebendes. Da denke ich eigentlich nicht mehr an Feuchte oder Wärme, sondern es umgibt uns eigentlich beide...
Ist nicht immer so, aber meistens empfinde ich das so...