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Sex-Tourismus von Frauen

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja
Frag mal Ur-Mallorciner, ob ihnen der Ballermann wirklich gefällt und ob sie ihre Kinder dort ausgehen lassen.

Ich hab so meine Probleme mit bestimmten Spielarten des Massentourismus, gebe ich ja zu.
*******rty Frau
602 Beiträge
Ja, ich stehe auf exotische Typen
Also ich gebe offen zu, mich insbesondere auf Reisen an Männern anderer Nationalität zu erfreuen. Bezahlen musste ich dafür nie, obwohl ich damit prinzipiell kein Problem habe. Als Frau mit blonden Haaren hat man im Ausland ohnehin nicht nur den Frauenbonus, sondern auch einen Exotenbonus. D.h. die Typen bekomme ich auch einfach so, ohne sie zu kaufen.

Anbei ein paar Impressionen aus Tansania und Iran.

Bezahlt habe ich ehrlich gesagt bislang nur für Frauen, was einmal ein Mitreisender mitbekommen hat und wie folgt in seinem Reisebericht dokumentiert hat:

editiert - bitte die Forenregeln beachten.
es hat sich in den letzten 20 jahren auch ein familienurlaubsort von uns so verwandelt durch swingertourismus, dass ich bisher nur einmal die rückkehr wagte. cap d´agde hatte früher dieses familiäre naturistenghetto, das sukzessive von immer mehr swingern überrollt wurde, also nicht speziell den sextourismus von frauen bedient, sondern beider geschlechter.

dort wurde mir auch so manches an nebenwirkungen klar, zum beispiel sehr viel höhere preise in der relation zu früher.
******_ni Mann
283 Beiträge
jede menge graue schattierungen...
leider wird hier nur schwarz und weiss gesehen....

meine erfahrung mit dem thema:
nein, es sind nicht nur alte, aus dem leim gegangene frauen ab 35 die dort in der karibik käufliche männer konsumieren, sondern auch 19jährige mädels oder twentysomethings.
was die frauen dort so reizt bzw. warum die dort so locker sind:
• anderes umfeld, niemand kennt sie, darum müssen sie sich dort auch nicht um ihren ruf sorgen.
• exotenbonus: die lockere art der kariben plus die trainierten körper der beachboys, plus sie werden selbst von den männern angesprochen
• einige mädels, vor allem die anfängerinnen, benutzen keine gummis oder nur am anfang, das große bibbern kommt in den 3 monaten bis man zum test gehen kann bzw. schon vorher wenns beim pissen brennt und stinkt und dann schnell ein termin beim gyn her muss.

thailand:
nicht jede thai die es mit einem westler treibt ist eine prostituierte,
thailändische frauen sind sehr emanzipiert, wenn du ihnen gefällst sprechen sie dich auch an.
in der thai kultur steht sanuk (spass haben) sehr hoch, zudem sind es buddhisten, haben also nicht diese abendländische, prüde, alles sexuelle verdammende einstellung.

als (gutaussehnder, junger) westlicher mann hast du dort den exotenbonus, die schönsten frauen (modelchicks) stellen dir dort teilweise in rudeln nach (kein scheiss), dies ist allerdings ziemlich anstrengend wenn man sich wirklich nur tempel angucken will.

in bangkok gibt es auch jede menge girls aus besseren familien die einfach nur spass wollen, kein geld oder sonstiges, diese girls hauen in einer woche mehr raus als der pauschaltourist in einem monat für seinen gesamten urlaub.
wenn du dir eine thai "mietest" hast du eine freundin auf zeit, eine die dich wie in einer beziehung betüddelt und mit der du echten, schönen girlfriendsex haben kannst.
so,so 10jährige? ich möchte den westler sehen der mit minderjährigen sex hat, wird dort genauso hart bestraft wie drogenkonsum-besitz..viel spaß im bangkok hilton, ha,ha...

thailand ist kein armes land...die masse der frauen ist dort ganz sicher nicht gezwungen ihren arsch für geld an fette alte säcke rauszustrecken.same, same in brasilien, philis,und anderen sexdestinationen

meine meinung:
eine frau bezahlt man nicht für den sex an sich sondern dafür das sie hinterher verschwindet und keine ansprüche stellt plus die abgekürzte zeit ohne balzerei.

und ich denke frauen haben schon zu allen zeiten sex gegen für sie wichtigere dinge eingetauscht, auch heute basieren viele ehen auf finanzieller abhängigkeit.

elendsprostitution:
die gibt es und sie ist absolut widerlich, doch was ist mit der bequemlichkeitsprostitition: frauen die für geld sex anbieten weils viel bequemer ist als kellnern zu gehen, zu putzen oder andere unangenehme jobs zu machen, also auch die frauen welche sich hierzulande eskortieren lassen.

sextourismus in deutschland:
den gibt es schon lange hier, frag mal amis, araber, holländer, briten usw. hier in hh gibt es flatrateparties ab 30 euro, ficken soviel wie du kannst, ohne zeitdruck...das hat sich längst in diese länder rumgesprochen.

so long...
als jugendliche mit meinen eltern in tunesien habe ich mich das erste mal gefragt, warum die frauen dort wirklich jeden nehmen, den sie in deutschland mit verachtung strafen würden- und auch gefragt, warum sie sich dort hemmungslos ausleben und sich hier zieren.

meine schwester und ich haben das hotelgelände in sousse nicht mehr verlassen , nachdem bereits ein versuch, den basar in begleitung unserer eltern in jeans zu besuchen, uns klar machte, dass dort jede deutsche frau als luder etc. eingestuft wird.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
die masse der frauen ist dort ganz sicher nicht gezwungen ihren arsch für geld an fette alte säcke rauszustrecken.same, same in brasilien, philis,und anderen sexdestinationen

Das wage ich mal zu bezweifeln ... es gibt in allen diesen Ländern ein großes Gefälle zwischen arm und reich.

Es müssen auch nicht die alten, fetten "Säcke" sein, denn Sextouristen gibt es in allen Altersgruppen. Es ist der Kick des Exotischen, denke ich, weit weg von daheim - da tut man vielleicht auch Dinge, die man sich zu Hause nicht traut.

Und leider gehört Pädophilie auch dazu.

http://www.focus.de/reisen/s … r-wenig-geld_aid_669493.html
******rot Frau
13.137 Beiträge
Ich möchte nochmal daran erinnern, das es hier explizit um
Sex-Tourismus von Frauen geht und ihr dabei seid, euch vom Thema zu entfernen.
Ich hoffe dazu gibt es noch viel, viel mehr beizutragen, als das bisher gelesene.


Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Sorry !
Na ja, dann gehe ich mal zu meiner Ausgangsposition zurück und sage, dass ich auch Sextouristinnen kritisch sehe - Gründe siehe oben.

Wenn Frauen tatsächlich so selbstbewusst sind, dass sie sich "nehmen, was sie wollen" --- warum dann keinen Call Boy in Deutschland ? Ach ja, die Jamaicaner und Afrikaner sind billiger...

Und warum dann kein Swingerclub-Besuch ? Und hier auf der Plattform habe ich auch schon den einen oder anderen "exotischen" jungen Mann getroffen, der Probleme hat, mit Frauen seiner eigenen Kultur oder Religion außerhalb von Beziehungen Sex zu haben ... aber da fehlt es dann am Mut ?

*nachdenk*
Was sich mir nicht erschließen will...
...ist diese Verdammung von Prostitution im allgemein.

Meine Meinung ist: Solange zwei erwachsene Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte einen fairen Deal abschließen, ist dagegen nicht besonders viel einzuwenden.

Klar macht Prostitution nicht jedem Spaß - aber welcher Job macht schon jedem immer und überall Spaß?

Und ich werfe mal eben die Escort-Ladies in den Raum, die meist einen akademischen Grad mitbringen bzw. daran arbeiten. Die haben das auch keineswegs "nötig".

Daher bleibe ich dabei: Wer sich im Ausland einen Callboy (ober Boytoy oder bezahlten Urlaubsflirt oder wie immer man das nennen will) gönnen möchte, der möge das tun - er muss sich nur über die Grenzen im klaren sein und muss sich selbst insofern ein bisschen im Griff haben, damit er am Ende nicht mit leeren Taschen und obendrein noch mit Liebeskummer dasitzt.

Frauen würde ich dabei (mehr als Männern) noch nahelegen, sich selbst ein bisschen auf das Helfersyndrom zu kontrollieren. Bei "In den Süden" findet sich der Hauptdarsteller plötzlich auch zwischen zwei reifen Ladies wieder, die ihm "ein besseres Leben" in den USA "ermöglichen" wollen, obwohl er gar nicht aus Haiti (und von seiner Freundin!!) weg will...
********rten Frau
772 Beiträge
Eljefe
Zitat: nein, es sind nicht nur alte, aus dem leim gegangene frauen ab 35 die dort in der karibik käufliche männer konsumieren.

Was ist denn das für eine menschenunwürdige Betitelung?

Als 35 jährige Frau muss man sich von dir in so einer Art ansprechen lassen?!

Soviel jünger bist du doch selber nicht und dennoch bezeichnet man dich sicherlich nicht als alten Sack, oder?
Ach ja, die Jamaicaner und Afrikaner sind billiger...

Vor allem sind sie auf der anderen Seite der Welt, was ein peinliches Wiedersehen bzw. Stress nach dem Urlaub sehr unwahrscheinlich macht, im Urlaub ist man entspannter, die Kohle sitzt lockerer, man kann allgemein besser abschalten, ist in der Stimmung, sich etwas zu gönnen, anstatt den Callboy mal eben zwischen Meeting und Nachwuchs aus der Kita abholen einzuschieben...ich glaube, liebe Katharina, da spielen noch ein paar Dinge mehr mit rein. *zwinker*
*******rty Frau
602 Beiträge
Wenn Frauen tatsächlich so selbstbewusst sind, dass sie sich "nehmen, was sie wollen" --- warum dann keinen Call Boy in Deutschland?

Ganz einfach weil das Angebot in dieser Beziehung unterirdisch ist. Ich habe in Deutschland schon mehrfach konkret nach Callboys gesucht. Problem ist, dass die Männer körperlich gesehen, so gar nicht mein Fall sind, zu weit entfernt waren und dafür noch saftige Preise (200-300 EUR/h) verlangt haben. Über Joyclub finde ich da wesentlich unkomplizierter deutlich attraktivere Männer.
@ LucyLime
bin ganz deiner Meinung!

Wir Frauen und auch natürlich auch die Männer haben den Kopf nicht nur damit Haare wachsen können - egal ob Liebe oder bei etwas anderem.... Man sollte versuchen mit Verstand und den gewonnen Erfahrungen durch das Leben schreiten und vorallem wissen: Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Ich kann es gewissermassen verstehen dass Frauen und auch Männern den Ferienflirts mal verfallen, jedoch spätestens wenn man wieder zu Hause ist sollte man merken dass es besser ist, wenn der Ferienflirt dort bleibt wo er ist.

Ich finde es nicht fair wenn die Frauen verurteilt werden dass sie sich absichtlich in den Ferien Sex, "Liebe" und Zärtlichkeit gönnen - wozu sind die Ferien dann sonst da? *ggg*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
Solange zwei erwachsene Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte einen fairen Deal abschließen, ist dagegen nicht besonders viel einzuwenden.

Völlig richtig.

Wenn aber einer der Partner aus wirtschaftlicher Not etwas tut, was er sonst nicht tun würde, und der andere diese Notlage ausnutzt und eine Dienstleistung billiger bekommt, als zu Hause ... dann ist das nicht mehr ganz so fair.

Wobei bei Männern, die den "Toy Boy" oder wie man das nennen mag spielen, die Grenze zwischen Prostitution aus Not und Männern, die einfach Sex wollen, den sie von einheimischen Frauen so nicht bekommen, fließend sind, das gebe ich zu. Es gibt dann doch nicht nur schwarz und weiß.
*******gica Frau
856 Beiträge
Ich bewege mich zwar nicht unbedingt dort, wo Sextourismus stattfindet, aber ich bekomme einige Auswirkungen mit.

So kenne ich diese Variante: Frau/Mann hat einen Urlaubsflirt, der Briefkontakt wird danach gehalten und dann kommen plötzlich Briefe, in denen steht, was die Operation und Medikamente der kranken Mama kosten werden, die man/frau ja schließlich persönlich kennen gelernt hatte.

Noch viel haarsträubender: Frau/Mann hält den Kontakt und fährt noch einmal dorthin. Spätestens dann werden Heiratspläne geschmiedet, damit man sich endlich länger als nur für einen kurzen Urlaub sehen kann. Die ganze Maschinerie läuft an. Der Papierkrieg verselbstständigt sich ... und plötzlich sind zwei Menschen verheiratet, die sich noch nicht einmal fließend in einer gemeinsamen Sprache verständigen können ... Wenn das mal kein böses Erwachen gibt *zwinker*

Lange war es so, dass die Männer dabei die Vorreiter waren, aber die Frauen scheinen aufzuholen. Vor allem, wenn sie gut genug situiert sind, um wenigstens vorübergehend zwei Personen versorgen zu können ... oder auch drei bis fünfzehn, denn der Rest der Verwandtschaft soll ja auch nicht schlecht leben, wenn man nun einen "Außenposten" im reichen Westen hat.
@katharina
so leid es mir tut - das leben ist NICHT fair. und ich sehe auch nichts was man dagegen tun könnte..... man kann ja von den Frauen nicht verlangen dass sie von den Toyboys eine unterschrift erhalten dass sie das freiwillig machen...
Vor allem, wenn sie gut genug situiert sind, um wenigstens vorübergehend zwei Personen versorgen zu können ... oder auch drei bis fünfzehn, denn der Rest der Verwandtschaft soll ja auch nicht schlecht leben, wenn man nun einen "Außenposten" im reichen Westen hat.

Meistens sind es eher 10 Aussenposten im Westen ^^
*******gica Frau
856 Beiträge
Ich kenne auch Fälle, in denen es nur einen Außenposten im reichen Europa gab.
So schnell kannst Du Dein Geld gar nicht verdienen ...
da kannst du auch recht haben - es war eine interpretation von mir, anhand der geschichten die ich schon gehört habe.
natürlich gibt es das eine wie das andere.
Ja, das Bereuen,
. . . etwas Tolles nicht gemacht zu haben, kenne ich nur zu gut, wie die Autorin schreibt, dass sie ihren Toyboy nicht mit aufs Hotelzimmer genommen hat . . . das Gefühl schleicht sich ein, eine sich nicht mehr bietende Chance verpasst zu haben . . . also hey Leute, macht es, kostet den Moment aus, nur das zählt, das macht glücklich . . . *freu2*

allerdings - ein kleiner Wehmutstropfen - halte ich die gesundheitlichen Bedenken für sehr, sehr hemmend, obwohl vernünftig, finde ich aber, dass man hier zum Glück die sich heutezutage bietenden Schutzmaßnahmen zur Genüge in Anspruch nehmen kann und muß (auf alle Fälle Kondom, und Blowjob auch nur mit) vorher sollte er ausgiebig duschen etc. *nachdenk* *duschen*


beim allem Schönen weiterhin viel Spaß beim Auskosten wünscht
die Ani *kuss*
käme für mich nicht in Frage, nicht weil ich es verurteilen würde für die , die es tun .....sondern weil es für mich nie und nimmer in Frage käme.......der Gedanke wäre mir ein Graus.
Auch aus dem gesundheitlichem Aspekt, aber auch da ich es nicht für notwendig erachte.
Gönne aber jedem seins. *zwinker*
1001 Geschichte
ist ein Internet-Forum, in dem tausende von Bezness-Betroffenen veröffentlicht sind.

"Bezness ist ein Kunstwort, hergeleitet vom englischen Wort "business" = „Geschäft“, „Gewerbe“ oder „Geschäftsleben“


Bezness beschreibt das Geschäft mit den Gefühlen von Frauen, meist europäischen Frauen.


Bezness ist das Vorspielen von Gefühlen zum Zwecke der eigenen Vorteilsnahme, finanzieller oder materieller Art.


Bezness geht einher mit der Vorspiegelung eine festen Beziehung und allzu oft mit der Vision einer gemeinsamen Zukunft.


Bezness kommt überall dort verstärkt vor, wo "reicher" Tourist auf ärmere Einheimische trifft. Sind z.B. in Thailand, Brasilien, Dominikanische Republik oder Kuba vorwiegend die männlichen Touristen Ziel der Begierde einheimischer Frauen, sind europäische Frauen eher in Ländern wie Ägypten, Tunesien, Kenia und der Türkei Ziel der einheimischen Männer."
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******gar:
so richtig "Professionelle" gibt es nach meiner Erfahrung unter den Männern (hetero) eigentlich kaum für Sextouristinnen..
Deswegen meinen ja auch viele Kerle die Gefühlstour fahren zu müssen, da es anders wohl nicht funzt. Mag für die Mehrheit der Damen ja auch stimmen, aber eben längst nicht für alle....Viele Ladies sind gottseidank schon lange in der Realität angekommen ! *stolzbin*

Dann würde ich an der Stelle zumindest die Preise an den weiblichen Escort-Service anpassen. Aber halt: Escort-Service war ja keine Prostitution *lach*

Zum Thema: Angebot und Nachfrage. Solange das Bewusstsein der gespielten Illusion vorhanden ist, habe ich damit kein Problem. Wobei sich fragen ließe, wie viel Illusion im Alltagsleben vorhanden ist. Ich meine, Geld. Wie unterhaltsam die Annahme ist, dass es irgendetwas wert sei *lach* Von demher kann ein Tausch von Geld gegen Sex durchaus für beide Seiten gewinnbringend sein. Und wer das für die Illusion von Verliebtheit oder gar Liebe auf den Tisch blättert... lernt im besten Fall daraus. Die Ernüchterung gibt's ja früher oder später kostenlos, aber nicht umsonst dazu.
innerhalb deutschlands sind nicht nur frauen oft 100 km zu weit, um ein geniales galantes treffen zu haben.

und so ist es auch mit den anderen gründen, warum man irgendwo nach sex sucht. zumal seit es seiten wie den joyclub gibt, gilt "warum in die ferne schweifen, sieh das gute liegt so nah".

in deutschland hatte ich noch nie probleme, ausländer nach meinem geschmack zu finden. und bei denen konnte ich sehr gut den persönlichen hintergrund einschätzen sowie den gesundheits- und pflegezustand. nur die kulissen fehlen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Danke, Himmelsweib,
genau das meinte ich weiter oben.

Die Männer, die in sog. Dritte Welt Ländern oder "Schwellenländern" am Strand herumlungern, um Frauen anzubaggern, sind eben nicht die Art Männer, mit denen sich Frauen hier abgeben würden. Sie haben in der Regel keinen Job.

Oder keinen, mit dem sie ihre Familie ernähren könnten.

Aber sie sind jung und exotisch und die Landessprache oder fließend Englisch ... wer spricht das schon ?

Und deshalb wäre das nichts für mich, es hätte mir zu sehr den Geschmack von Ausbeutung einer Notlage und einer globalen Ungerechtigkeit. Sextourismus als Entwicklungshilfe ? Da rollen sich selbst meine Zehennägel auf, die doch schon eine Menge Freizügigkeit erlebt haben.

Die "Bezness" Variante oder auch die Internet "Romance Scammer" sind dann auch nur eine logische und kriminelle Weiterentwicklung einer existierenden Schief- und Notlage.

Und abgesehen davon gibt es "das Gute" wirklich in der Nähe, frau muss sich nur trauen. Immerhin ist sie ja schon mal auf dem JoyClub...

Verurteilen möchte ich damit aber niemanden, nur meine Meinung deutlich machen.
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