BEZNESS, die andere Seite des ,,Sextourismus"

Man weiß es nicht wirklich, und genau das ist das Problem.

Nur beschäftigt man sich mit dem Thema, wird man schon mißtrauisch insbesondere wenn der Altersunterschied so groß und man weiß das in diesen Ländern Frauen über 30 üblicherweise nur noch mit zum Teil erheblich älteren Männern eine (Versorgungs-)Ehe eingehen das Jungfrauen immer noch im Vordergrund stehen, dass die Familie bestimmt, das Kinder von anderen Männern nicht akzeptiert werden etc etc. . Und ausgerechnet der eine soll die Ausnahme sein, aber möglich wäre es.
Also was sagt man wenn man die Vermutung von Bezness hat, den Mund halten aufgrund politischer Korrektness.

Mund halten würde ich jetzt nicht. Schon allein deshalb, weil du, wenn es dann zuträfe, denken würdest "hätte ich nur".

Im Endeffekt hilft nur das Thema ansprechen, und warten wie sich die Dinge entwickeln. Einfach nur ansprechen, ohne Wertung, hinweisen, dass es dieses "Phänomen" gibt, und anschließend die Reaktion abwarten. Alles andere ist dann nicht mehr deine Verantwortung.

Kenntnisse der Kultur des Landes können helfen. Zum Beispiel ist es in Europa gang und gäbe, dass auch Frauen im Restaurant bezahlen, in vielen Ländern (mein Link weiter oben bezog sich auf Tunesien) ist das aber nicht üblich und kein Mann mit Selbstachtung würde sich einladen lassen.

Und was heißt "politisch korrekt" ? Heißt das in diesem Fall nicht, dass frau niemanden vor den Kopf stoßen möchte ?

So sind wir erzogen, jedenfalls ich. Aber ich habe gelernt, dass mich diese "Liebe Kathi" immer wieder in Schwierigkeiten gebracht hat, also habe ich sie in die Ecke gestellt und eine etwas unfreundlichere "Wahre Katharina" gestärkt.

Jeder, der schon am ersten Abend von der großen Liebe schwallt, meint es nicht ernst. Nicht hier in Deutschland und schon gar nicht in einem Urlaubsland. Der, der es ernst meint, nimmt sich Zeit und versteht die Bedenken ... und achtet sie.

Emotionale Erpressung ("Vertraust Du mir ETWA nicht ?" "Du machst mich traurig, wenn Du so denkst." ) lässt bei mir alle Alarmglocken klingeln, wer so ankommt, dem vertraue ich wirklich nicht.

möchte ich mich für meinen letzten Beitrag.

Ich war leider nicht sachlich - irgendwie sind da bei mir die Pferde durchgegangen.

Sorry wollte es nicht aber ich kann es leider nicht mehr ungeschrieben machen.

Bitte entschuldigt.

Soll auch nicht mehr vorkommen.

Blumengarten - ein schöner Name.
Erinnert mich an eine Oase in der Wüste.

Dein Foto und die Bilder in deinem Album erinnern mich an den Orient.

Schön dass du trotz deiner schlimmen Erfahrungen mit dem Araber noch sein Land magst.
Ich glaube, ich wäre nicht so stark nochmals in die Gegend meiner unglücklichen Liebe zu gehen und immer wieder erinnert zu werden.

Begleitet dich dein Mann wenigstens auf diese Reisen und beschützt dich?

eine Internetseite, die sich mit der Bezness-Prävention beschäftigt und in dem tausende von Berichten über bzw. von Bezness-Betroffenen veröffentlicht sind.

Die Definition von Bezness lt. Internet:

"Bezness ist ein Kunstwort, hergeleitet vom englischen Wort "business" = „Geschäft“, „Gewerbe“ oder „Geschäftsleben“


Bezness beschreibt das Geschäft mit den Gefühlen von Frauen, meist europäischen Frauen.


Bezness ist das Vorspielen von Gefühlen zum Zwecke der eigenen Vorteilsnahme, finanzieller oder materieller Art.


Bezness geht einher mit der Vorspiegelung eine festen Beziehung und allzu oft mit der Vision einer gemeinsamen Zukunft.


Bezness kommt überall dort verstärkt vor, wo "reicher" Tourist auf ärmere Einheimische trifft. Sind z.B. in Thailand, Brasilien, Dominikanische Republik oder Kuba vorwiegend die männlichen Touristen Ziel der Begierde einheimischer Frauen, sind europäische Frauen eher in Ländern wie Ägypten, Tunesien, Kenia und der Türkei Ziel der einheimischen Männer."

Im verg. Jahr habe ich einige Monate eine Frau begleitet, die leider ebenfalls emotional und wirtschaftlich erhebliche Blessuren aus einer Bezness-Verbindung erlitten hat.
Auffallend war, dass sie oft in ihrem Leben JA zu Dingen sagte, zu denen sie hätte nein sagen müssen. Zu Arbeiten, auf die sie keine Lust hatte, zu Verabredungen aus reiner Höflichkeit, zu falschen Männern....
Darauf angesprochen meinte sie, dass sie in den meisten Fällen erst hinterher erkannte, dass ihr rechtzeitiges NEIN viel Ärger und Traurigkeit erspart hätte, aber in vielen Fällen wusste sie das auch schon vorher und hat trotzdem ja gesagt.
Aus den falschen Gründen....aus Angst, was zu verpassen, aus Angst falsch eingeschätzt zu werden, jemanden zu enttäuschen, aus Angst, nach einem NEIN nicht mehr gefragt zu werden, usw.

Wir haben viel über das Thema Selbstwahrnehmung, Selbstliebe und Selbstbewusstsein gesprochen…
Inzwischen hat sie gelernt auf freundliche Weise NEIN zu sagen...das ist reine Übungssache. Freundlich sein, bedeutet für das eigene Wohlergehen bei den eigenen Bedürfnissen zu bleiben und nein zu sagen, wenn ein NEIN angebracht ist ....so, dass der andere nicht sein Gesicht verliert.
Ein wichtiger Schritt !
Geo

@********rten

Ich habe Deine Beiträge (auch im anderen Thread) gelesen.
Wichtig hier Dein Beitrag, mit welchen Erwartungen Du in den Urlaub gestartet bist. Und dann sollte auch einmal die Frage erlaubt sein, wieso dieses BEZNESS denn so oft funktioniert.

Du wolltest auch Deinen Verpflichtungen raus und das kennt doch jeder von uns, meist nur nicht auf den Urlaub begrenzt.
Und das ist doch Teil des Tricks, das sie die Frauen rauspicken, die Verantwortung und Gefühle ernst nehmen.
Und auch die Erklärung der Täter, das wären doch alles Schlampen, die hätten es nicht anders verdient, dient doch mehr zur eigenen Rechtfertigung um ihr Handeln zu rechtfertigen, denn welcher Mann würde den zu solchen Mitteln greifen um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten?
Wobei ich da auch sehr viele Männer gesehen habe, die man irgendwie nur beim Zocken trifft und die selbst mit einheimischen Frauen kein Problem damit haben, das diese für sie arbeiten.....

Das eigentliche Verbrechen sehe ich nicht darin Sex gegen Geld zusehen, denn wenn dies auf beiden Seiten so gedacht und gewünscht ist, ist das ein Zeichen der Zeit.
Werden aber Gefühle vorgetäuscht, dann ist es egal wo dies passiert, nicht fair, führt zu seelischen Verletzungen und zu manch finanzieller Katastrophe.
Und, Du hast Recht, die Opfer müssen sich oft anhören wie naiv sie doch gewesen sind, nur weil sie an etwas geglaubt haben, was man ihnen gekonnt vorgespielt hat.

Selbst wenn es anders gelaufen ist, wie bei einer Bekannten, die ihren späteren Ehemann im Urlaub kennen lernte und die dann in Deutschland gelebt haben, wo sie dann mit ihrem Verdienst nicht nur ihn, sondern auch seine umfassende Familie ernähren mußte und es Jahre gedauert hat, bis er überhaupt einen Job fand, ist auch an dieser Aufgabe zerbrochen. Auch wenn sie jetzt wieder geschieden ist, sie macht sich heute noch Vorwürfe, daß sie seine Familie nicht mehr unterstützen kann, weil sie weiß, das die in ihrem Land keine Arbeit finden, die sie ernährt. Und sie hat mir gegenüber auch eingeräumt, daß sie die Frage, ob es wirklich Liebe war oder er eben auch nur einen "Geldesel" gesucht hat, sie heute noch quälen.

Und das ist oftmals eben auch das eigentliche Problem.

WiB

Zum Beispiel der, der sonst keine Möglichkeit hat, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Und wir Frauen aus Deutschland, auch die kleine Verkäuferin, sind im Vergleich dazu dann stinkreich...


Kenn ich ... und ich frage mich, wie viele Frauen, gerade auch nicht mehr ganz junge Frauen, noch so dieses "sei lieb und tu, was getan werden muss" mit der Muttermilch eingesogen haben. Da ist auf jeden Fall ein Punkt, an dem man ansetzen kann, um sich zu stärken.

@*******na57

Das ist wie mit Deiner genannten Einladung und hat auch etwas mit Stolz zu tun. Stolz, den man sich nicht mehr leisten kann.
Aber dafür müßte man kein Urlaubsbeispiel im Ausland nehmen...

Ich war in manchen diesen Ländern arbeiten und kein Urlaub machen, wurde da auch privat zu Kollegen zu Hause eingeladen, die sehr gastfreundlich sind und die niemals zeigen würden, daß der Gast "eigentlich" eine Belastung ist. Sie teilen, was sie haben und das war manchmal fast schon unangenehm, denn wie soll und kann man das wieder gut machen? Ich habe Stunden auf Märkten verbracht um etwas zu finden, was das ausgeglichen hat ohne diesen Stolz zu verletzen und gleichzeitig eine Freude zu machen, weil die Hausfrau es sich nicht hätte leisten können.....

Und ja, ich habe mir auch einmal so ein "Souvenir" mitgebracht, wie Bekannte meinten sagen zu müssen. Er, eine Mischung aus Araber(Vater)/Italiener((Mutter) kam dann auch zu mir nach Deutschland, als ich wieder da war. Und schon gab es Probleme. Nicht nur mit der Sprache, da hätte man ja was machen können.
Ich war ihm nicht typisch Deutsch genug und hatte zuviel Temperament und er ging mir einfach nur noch auf den Keks, als er mich auf dem Weihnachtsmarkt von einer Bude mit Krippenschmuck wegzog und mir klar machen wollte, daß dies niemals in unseren Haushalt käme. Da war mir zuviel Erbmasse Vater und zu wenig von der Lebensfreude der Mutter, mit der ich mich allerdings auch sehr gut verstanden habe.
Er dachte, ich wäre die nette, liebe, brave deutsche Frau, die seine Kinder bekommt und ihm sein Leben versüßte und schmückt....
Der große Unterschied allerdings war, das er "nur" in afrikanischen Ausland arbeitet, aber in Italien bei der Mutter lebte (aufgewachsen ist) und keine finanzielle Not da war, eher das Gegenteil.

WiB

Ich bin durch eine Chatbekanntschaft auf das Thema aufmerksam geworden, indem ich näher über die marokkanische Gesellschaft erkundigt habe. Dass ich nach einer Weile auf die entsprechenden Bezness-Foren gestoßen bin, kam zwangsläufig.

Am Ende verstehe ich noch weniger, wie Frauen in eine solche Beziehung hineingeraten können.

1. Keine von ihnen hätte sich von einem deutschen Mann das bieten lassen, was sie ihren Beznessern durchgingen ließen. Ich habe mich oft gefragt, wie niedrig die Ansprüche der Frauen an ihren Beznesser waren, dass sie sich mit romantischen Sprüchen, einer holprigen Kommunikation aufgrund der Sprachbarriere und einem meist beträchtlichen Bildungsunterschied zufrieden gegeben haben.
Ausländischer Flair und Jugend scheinen genauso viel zu entschuldigen wie bei Männern im umgekehrten Fall, nur werden diese dafür verurteilt.

2. Wenn ich mich für einen Mann aus einem anderen Kulturkreis interessiere, ist es für mich selbstverständlich, dass ich mich intensiv mit seiner Mentalität auseinandersetze. Auch davon habe ich in den Foren wenig feststellen können, alles Gesagte wurde hartnäckig nach westlicher Lesart interpretiert, bis das Erwachen irgendwann kommen musste. Das zeigt für mich nicht nur Gutgläubigkeit, sondern auch eine Art Desinteresse der anderen Sozialisation gegenüber.

Trotzdem ist das Verhalten der Beznesser als verachtenswert zu bezeichnen, nur wenn ich lese, dass pro Jahr 1,5 Mrd aus den Sozialkassen für solch kriminelle Machenschaften draufgehen, tut mir vor allem unsere Gesellschaft leid.


@ Katharina


Das würde ich nur dann gelten lassen, wenn er die Chance ergreift, in Deutschland selbst Geld zu verdienen, ohne der Frau auf der Tasche zu liegen oder sie sogar auszunehmen.

Deinen Mann verstehe ich gut.

Dich allerdings nicht, dass du immer noch in ein Land reist in dem man ungläubige Frauen als Schlampen und Freiwild betrachtet.

@****har


Die Chance nützt nichts, wenn der Staat Gesetze vorgibt, die eine Arbeitsaufnahme erschweren, zum Teil auf lange Zeit sogar fast unmöglich machen.
Und ehrlich gesagt, wo es hier schon genug Menschen gibt, die für einen Appel un en Ei arbeiten gehen und es heißt immer öfters von überall "lieber nen beschissenen Job, wie gar keiner", wird es auch immer schwieriger werden, daß Menschen mit Sprachschwierigkeiten und weniger Bildung da noch Lücken finden.

Und sorry, die Tatsache, daß es immer mehr wirtschaftliche Flucht gibt, ist lange bekannt und besonders im Umfeld von Sex zu finden.
Was es natürlich auch nicht besser macht!

WiB

@*******dro


Weil es nie alle sind, die so denken,
weil die Länder selbst, einiges zu bieten haben,
(nicht nur an Sehenswürdigkeiten, sondern auch Land, Wetter)
Weil egal wie schlimm so ein Erlebnis war, man sich nicht auch noch klein kriegen lassen sollte, weil eine/r einem etwas angetan hat!

WiB

Von der anderen Seite beleuchtet:

Ich habe mich eigentlich auch aus einer Not heraus heiraten lassen.... habe dann seine Kinder bekommen und groß gezogen, den Haushalt geführt und selten auf Steuerkarte gearbeitet (Familienunternehmen)....... die Quittung dafür werde ich später bekommen.

Was ich jetzt schon ernten darf, ist, dass er sich bis heute (nach über 35 Jahren) für meine Herkunft schämt, meine Vergangenheit und meine Sippe verleugnet.

Obwohl ich mir immer einen anderen Lebensstart gewünscht habe: das tut weh, dieses nach so langer Zeit immer noch als Fremdkörper angesehen zu werden.....

Im weiteren Freundeskreis gilt man als Exot, oft romantisch verklärt, in der Sippe als tot, weil man einen "Anderen" geheiratet hat, und die angeheiratete Familie schämt sich für Einem......oder klopft sich auf die Schulter, "so eine" in ihrer Mitte zu ertragen.

Ich habe meine Konsequenzen jetzt teils gezogen - und mich von beiden Familien getrennt..... einzig mit meinem Mann lebe ich noch unter einem Dach..... aber nur das.

Verachtung erleben und blaue Flecken auf der Seele schmerzen mehr als alle Prügel es je vermögen.

Rokana

@****na

Das muß ich leider bestätigen....
ein Arbeitskollege meines Exmannes ist Roma und als er und seine engste Familie beschlossen haben seßhaft zu werden, wurden sie von ihrem Clan ausgestoßen, als er dann noch eine Deutsche heiratete, wurde es auch mit seiner Familie eng. Das zeigte sich sehr krass, als seine Frau in einer Klinik entbunden hat und seine Familie alles vernichtete, was sie damals mit in die Klinik nahm. (war damals so, ob das heute noch so ist, weiß ich nicht).
Es gab eine Menge Befremdlichkeiten seitens seiner Kollegen und Umfeld, wir waren da die Einzigsten die ihn und seine Familie eingeladen haben und wir haben einige tolle Feste gefeiert.
Aber die Schwierigkeiten sind schon enorm und da einen Weg zu finden, ist bestimmt nicht einfach um allen gerecht zu werden bzw es zumindest zu versuchen. Das kann sich man einer von uns einfach nicht vorstellen....

WiB

@ WiB

Das liest sich nur bei den Frauen, die auf Beznesser hereingefallen sind, ganz anders. Diese kommen nicht über einen Asylantrag hier her, sondern indem sie geehelicht wurden und werden von den Frauen ungleich mehr unterstützt als Einwanderer, die auf sich selbst gestellt sind.

@ Blumengarten


Was hat dich dazu gebracht, ihm dieses Schauspiel zu glauben? Wärst du auf einen Deutschen genauso reingefallen, oder hättest du es bei ihm als unglaubwürdige Schmeichelei empfunden?

War er religiös? Und hat dich das gestört oder nicht?

@****har

Sicher, weil eben mit ihren Gefühlen und auch mit ihrem Verantwortungsbewußtsein gespielt wird, was sie ja erst zu Opfern macht. Eine Ehe (die ja eigentliche in allen Ländern etwas Wert sein sollte, wird ja nur vorgegaukelt) Im Gegenteil dazu gibt es eben auch solche Urlaubsbekanntschaften, die aus Liebe eingegangen werden und die hier an den Gesetzen etc scheitern.

Eine Kollegin von mir, die auf einen Luxusliner arbeitete hat einen Mann (von der Crew kennen und lieben gelernt), aber da er aus einem Land kommt, wo in Deutschland davon ausgegangen wird, das eine Ehe nur wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse eingegangen wird, konnte er nicht mal zur Probe in Deutschland einreisen! Sie wollte aber gerne hier in Deutschland heiraten.
Du glaubst gar nicht, welchen Streß die beiden hatten, welche Kosten für Gebühren/Übersetzungen/etc angefallen sind, dann noch Flugkosten, als er endlich einreisen konnte. Dann noch die Auflagen (Sprache erlernen, Kurse besuchen, Arbeitsfähigkeit nachweisen etc) und jetzt arbeitet er als "Billigzimmermann" in einem Hotel. Naja, zumindest hat er das nicht aus wirtschaftlichen Aspekten gemacht, denn er verdient nicht mehr, wenn man die unterschiedlichen Standards der Länder nimmt.

WiB

Das gleiche Argument könnte man auch bei arbeitsfaulen Beznessern bringen. Der ganze Stress, einer Frau lieb Kind zu sein, die man eigentlich gar nicht will, das Lügen, der dauernde Kampf, um an ihr Geld zu kommen, die Unsicherheit für die Zukunft, das sind eigentlich hohe Stressfaktoren. Trotzdem scheint es sich für sie zu lohnen.