Fotografie als Ausdruck...
Liebe Michaels, Flloyds, Roges, Anubias', Walos und all die Anderen,vor einem halben Jahr habe ich, im biblischen Alter von 36 Jahren, den Entschluss gefasst, zu fotografieren. Ja, ich bin in den Fotoladen und habe mir ein E 500 gekauft, noch ein paar Objektive dazu und habe angefangen, den Auslöser zu drücken. Ich arbeitete, ich arbeite und ich werde an meiner Technik, meiner Handschrift arbeiten. Weil ich Vorbilder habe, und das seid ihr! Ja genau, ihr Alle! Denn ich sehe diese Kunst, die ihr so gut betreibt, ich sehe wohin der Weg führen muß, und Ihr habt ihn gezeigt. Und ich bin mir bewußt, dass dieser Weg lange ist und ich am Anfang stehe.
Ganz nebenbei mache ich Musik. Und was glaubt ihr? Da ist es genauso! Spiele Musik für "Einfachhörer" und werde reich, oder spiele was du in dir fühlst und friste ein Dasein abseits des Rampenlichts. Vielleicht ist eben genau die Tatsache, dass nur Wenige den Zugang zum jeweiligen Werk finden, das eigentliche Gütesiegel!
Soll heißen: von Flloyd noch nicht mal einen "Tiefschlag" als Kritik zu bekommen, schmerzt mehr als tausend "Wows" von Leuten, die noch eine CM hinterherschicken und fragen, ob "die Möpse echt sind".
Gruß,
Birdflu