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Das Schweigen der Subs

**********edrix Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Edit: ich an eurer stelle würde es probeweiser mal aufheben,
Ich mein was für tolle Hengste seit ihr wenn ihr dafür nicht stark genug seit

Naja, da wir selbst nicht als Veranstalter auftreten, sondern in der Regel als zahlende Gäste, steht das nicht wirklich in unserem Ermessen. Und wenn wir eine Party wollen, die zu 100% genau zu unseren Ansprüchen passt, dann sind wir am Ende wahrscheinlich die einzigen Gäste (zumindest wenn alle den gleichen Anspruch haben).
Die richtige Lösung (haben wir auf unserer letzten Party so erlebt, und das war bisher am besten): Da gab es zuerst ein "freies" Büffet ohne Einschränkung. Da konnte man sich auch ohne Reglemetierung kennenlernen. Die Party ging dann formal später mit einer Sklavinnenvorführung los.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Die beschriebenen reglementierte Party klangen für nochmal als wären die eher im privaten Rahmen gehalten, wo mann sicheren auch einbringen kann.

Witzig finde ich es alle mal, subs das ungefragte sprechen zu verbieten aus Angst es würde ausarten.
Ich kenne nun ja privat wie auch beruflich weibliche subs, das von dir beschriebene scenario habe ich nie erlebt.
Klar Frauen sind evtl etwas kommunikationsfreudiger aber in erster Linie sind sie doch als Submissive da, die wissen sollten was geht und was nicht.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Die richtige Lösung...

Möglicherweise genau das.
So ähnlich habe ich es auch erlebt, ein lockeres Kennenlernen am Kamin, während die Paare nacheinander eintrudeln, und dann erst der geregelte Start durch den Veranstalter.

Könnte man evtl. den Veranstalter fragen, ob so etwas möglich ist, oder evtl. sich mit anderen Teilnehmern absprechen, vorab einen Kaffee zu trinken.

Oder eben, mutig voran, sich mit einer Frage outen.

Hat man ein oder zwei Leute ähnlicher Wellenlänge gefunden, tun sich auch interaktive Abgründe auf. *fiesgrins*
**********edrix Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
@ pour_le_plaisier
Zudem ist und bleibt es eben für mich ein einfaches spielen. Mir persönlich fehlt da einfach die persönliche und auch emotionale Tiefe... Es hört sich so an, als wollt Ihr ein nettes BDSM angehauchtes Spielchen mit anderen Leuten zusammen genießen. Das ist für den einen okay und anderen reicht es eben nicht! Aber jedem das Seine! Also viel Spaß dabei, wenn Ihr eine Lösung gefunden habt...

Duhast da völlog recht, wir haben noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass für uns BDSM nur ein Spiel ist das unsere Beziehung bereichert, aber dass wir unsere Beziehung nicht darüber definieren.
En paar andere Gäste auf diesen Parties würdest Du mit dieser Aussage vermutlich beleidigen, da waren auch immer welche anwesend die das für sich sehr ernst nahmen.
*******958 Frau
9.875 Beiträge
wenn eine praktisch durchreglementierter event für jemand der kick ist, ost es doch für jene in ordnung
doch wenn ich den eingangsbeitrag lese scheint es ja doch nicht so ganz toll zu sein

**********edrix:
Allerdings kann ich Dir genau sagen, wo der "Sinn" solcher Regeln ist: Uns beide kickt es,wenn wir beim Spielen Publikum haben, und am Besten ist es, wenn mit den anderen Partygästen echte Interaktion da ist.
wenn interaktion gewünscht ist, wiso eine solche nicht von sich aus aufbauen? wiso nicht selbst leute mit einbeziehen?

mein partner z.b. benötigt dafür keine reglementierte party
er geht auf die leute zu und wenn es passt bezieht er diese mit ein so "durch-regelementierte" party's wo der eventveranstalter schon vorschreibt wie und wo sub zu sitzen hat, wann oder wie sie zu sprechen hat etc. haben für mich den beigeschmack, das der veranstalter die besucher dominiert. den der veranstalter gibt dabei ja jedem vor, wie sich seine partnerin (oder partner) zu verhalten hat.
mir fehlt bei den meisten solcher reglementierten ecenzs die individualität die ein paar und das von ihnen gelebte sm ausmacht.

solche relgelmentierte oder fast duchorganisierten events sind sicher für viele der kick. im grunde sind solche events für besucher auch einfach da ja vom veranstalter das allermeiste ja bereits vorgegeben ist. besucher bewegen sich mehr oder weniger gleichstömig, schon fast herdenmässig und hangeln sich punkt für punkt vorschriftsgemäss durch den abend.
ohne jemandem auf die füsse treten zu wollen
auf mich wirkt solches oft nach: wir konsumieren einen sm-event

das gute an sm: jeder so wie er es mag


wotzig finde ich an gewissen anlässen, wenn es die "vorschrift" gibt, sub darf nicht von sich aus einen herrn etc. ansprechen ohne das sie zuvor fragt ob sie was fragen darf. sorry, aber die frage ist ja schon eine frage und sprechen *gruebel*
**********edrix Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
doch wenn ich den eingangsbeitrag lese scheint es ja doch nicht so ganz toll zu sein
Ich habe eigentlich versucht, dem Eingangsbeitrag eine leicht ironische Note zu geben. Ich hoffe, dass man das bemerkt *g*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Was ich aber als absolut störend empfinde ist wenn Sub schweigt, ob vor der session, bei der session oder danach.

Vor und nach der Session schweigen, kommt nicht gut.
Bei einer Session empfinde ich das anders.
da darf ruhig auch geschwiegen werden (mit Ausnahme von Stöhnen,sabbern, gurgeln, unartikulierten Lauten und so)

Die Schwierigkeit bei Events ist halt, dass sich unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen zusammen finden, auch bei einem "Mottoabend".
Es gibt Menschen, die können schweigen ganz toll finden, weil sie darin eine eigenen Ausdruck von Ernsthaftigkeit finden.
Andere platzen fast vor Spannung, weil schweigen
als unangenehm empfunden wird.
So wirklich 1 zu 1 wird man da sein eigenes Kopfkino halt nie umgesetzt und zufrieden gestellt bekommen.
Dazu sind Menschen halt einfach zu unterschiedlich.

Da stehen die Chancen wohl höher, wenn
man eine kleine Privatparty startet,
mit Menschen die ähnlich ticken.
Annähernd dieselben Vorstellungen von einer "Mottoparty" haben
oder von einer Fantasie/Idee, die gern umgesetzt gesehen wird.
Da wird zu der meist schwarzen Kleidung der böse Blick geübt, ja nicht lächeln scheint eine Devise zu sein.....

Wenn einem schon selbst nix kreatives einfällt und man deshalb die Geschichte der O nachspielen muss,dann aber bitteschön richtig.......

Böser Blick=böser Dom.Böser Dom=guter Dom.Naja,eben alles,was die Klischeekiste so hergibt *zwinker*
******hal Mann
617 Beiträge
und sich anschweigenden Herren

Hm, allesamt zu schüchtern?
********rtig Paar
28.104 Beiträge
und sich anschweigenden Herren

voller mund?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ehrfürchtiges Schweigen vor den knienden Subs *mrgreen*
*********5_sl Frau
26 Beiträge
Für mich erschließt sich der Sinn noch nicht, was Sub überhaupt kniend und schweigend am Boden zu suchen hat. Ich möchte ehrlich gesagt keinen Dom haben, der diese Unterordnung braucht um seine Stellung zu verdeutlichen. Es gibt viele Möglichkeiten Dominanz auszustrahlen. Ich finde es reizvoll, wenn ich auf gleicher Augenhöhe mit meinen Dom am Tisch sitze, an Gesprächen teilnehme und trotzdem klar ist, wer das Sagen hat, ohne das ich mich dafür am Boden verstecken muss.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich verstehs nicht. Was sind denn das alles für Leute (Frauen), welche ungehemmt herumgackern, wenn man ihnen nicht komplett das Wort verbietet?
Ich war auch schon an solchen Anlässen (mit Leuten die wir relativ gut kennen) und habe am Tisch bedient und bin gekniet.
Das Wort musste mir niemand verbieten und wenn ich meine Meinung oder sonstwas sagen wollte, dann genügte es jeweils, durch einen kurzen Blick ein ok einzuholen.
Aber nur, weil mir das Reden nicht verboten ist, schnattere ich nicht gleich los. Gibt ja wirklich diverse Mittelwege.

Vielleicht müsstet ihr eine andere Runde suchen. Oder, noch besser, selber eine organisieren, mit euren Freunden.
********iola Frau
1.021 Beiträge
Für mich erschließt sich der Sinn noch nicht, was Sub überhaupt kniend am Boden zu suchen hat.

also wenn nicht genügend Stühle zur Verfügung stehen ist doch völlig klar das sub aufm boden hockt.
**********edrix Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Wenn einem schon selbst nix kreatives einfällt und man deshalb die Geschichte der O nachspielen muss,dann aber bitteschön richtig.......
So ein Beitrag kommt ja quasi immer, wenn man die "Geschichte der O" im Zusammenhang mit SM erwähnt.
Dazu muss ich sagen: Ich finde es selbst albern, Literaturvorlagen nachzuspielen. Hier geht es aber um was anderes, nämlich einen Rahmen für eine Veranstaltung vorzugeben.
Wir waren auch schon auf eine Gor-Party, da sassen alle gemeinsam auf Fellen am Boden. Die Party war auch gut. Allerdings konnte ich bei dem Mittelaltersprech nicht ernst bleiben.

Sentay
So albern finde ich das gar nicht *nein*

Denn Mottoparties zu veranstalten und dann auch gleich noch das richtige Motto zu finden das Anklang findet ist nun wirklich nicht einfach. Erst recht nicht die Einzelheiten! Da stellt sich A unter dem Motto das Eine vor, B vermutet dahinter etwas völlig anderes ... das kann schnell mal ziemlich ins Auge gehen.

Ein Motto anhand einer Literaturvorlage zu machen ist deswegen da doch gar nicht mal schlecht. Jeder der sie gelesen hat weiß recht genau was ihn/sie erwartet von der Atmosphäre und vom Regelwerk her. Da muss dann nicht mehr viel beschrieben oder lamentiert werden, da genügt ein "sieh ins Buch, da ist es beschrieben" und gut ist. *g*

Für mich erschließt sich der Sinn noch nicht, was Sub überhaupt kniend und schweigend am Boden zu suchen hat.


Wieso kommen eigentlich immer wieder Leute um die Ecke die glauben, dass das ausschließlich der Wunsch der dominanten Seite ist ...? *gruebel*
Es kann doch genauso gut ein Kick für Sub sein! Das Machtgefälle zu sehen, sichtbar zu machen, zu wissen wo der eigene Platz ist ... nichts selbst entscheiden müssen und auch nicht zu brauchen, die Runde schweigend beobachten können (oder auch nicht, falls Augenbinden hinzukommen sollten *fiesgrins*) ... das ist ein Szenario, das im Grunde genommen eher den Subs was bringt als den Doms!

Ich selbst fände dann wiederum eine Party reizvoll, in der zwar jedem das Reden erlaubt ist, aber Dom jederzeit das Recht hat, Sub einen Knebel zu verpassen, wenn sie ihm anfängt zu viel zu plappern.
Wer da jetzt wieder ankommt mit "jaja, Dom weiß sich nicht zu helfen, also macht er Sub so mundtot": Subseitig finde ich selbst das höchst anregend! Von jetzt auf gleich in die (sprachliche) Hilflosigkeit gezwungen zu werden, spontan "ausgeschlossen" zu werden ... hrrr, da werde ich ja schon vom Schreiben spitz! *ggg*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ein Motto anhand einer Literaturvorlage zu machen ist deswegen da doch gar nicht mal schlecht. Jeder der sie gelesen hat weiß recht genau was ihn/sie erwartet von der Atmosphäre und vom Regelwerk her

Hmmm,
das ich den Film die O gesehen habe,
ist ja nun schon eine ganze Weile her.
Buch hab ich nie gelesen.

Irgendwie ist mir aber keine Szene erinnerlich,
wo die Herren am Tisch saßen und die ganzen 0 daneben knieten.
In der Filmfassung die ich gesehen hab,
saßen nur die 0 ganz brav, mit gespeizten Beinen , an einem gläsernen Tisch, übten sich in Schweigen,in kein Blickkontakt zu anderen Os herstellen, in " Eßmanieren" und sie wurden bedient.
Ihnen wurde das Essen serviert vom
"individuellen Privataufseher der sie nicht anrühren darf".
Irgendwie so war das.
Kann mich aber auch irren.
Mein, ist ja schon über 20 Jahre her,
da kann ein Erinnerungsvermögen schon mal leiden.
Kann aber auch sein,
dass andere Szenen in einem Buch beschrieben wurden, welche ich eh nicht gelesen hab.
**********edrix Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
So albern finde ich das gar nicht *nein*

[...]

Ein Motto anhand einer Literaturvorlage zu machen ist deswegen da doch gar nicht mal schlecht. Jeder der sie gelesen hat weiß recht genau was ihn/sie erwartet von der Atmosphäre und vom Regelwerk her. Da muss dann nicht mehr viel beschrieben oder lamentiert werden, da genügt ein "sieh ins Buch, da ist es beschrieben" und gut ist. *g*

Genau so hatte ich meinen Kommentar gemeint: Ich finde es albern, wenn man versucht seine Beziehung nach einer Literaturvorlage zu gestalten. Ein bisschen mehr Kreativität darf dann doch schon sein.
Aber als Rahmen (oder Motto) für Playparties sind Literaturvorlagen überaus gut geeignet. Unsere Erfahrung: Je konkreter der Rahmen, desto besser die Party.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich selbst fände dann wiederum eine Party reizvoll, in der zwar jedem das Reden erlaubt ist, aber Dom jederzeit das Recht hat, Sub einen Knebel zu verpassen, wenn sie ihm anfängt zu viel zu plappern.

Ich hab noch keine BDSM Party erlebt ,
bei der es verboten gewesen wäre seiner/m Sub einen
Knebel *schweig* zu verpassen * schmunzel
Der Kinofilm ist stark gekürzt. Gut möglich also, dass diese Szene im Buch vorkommt oder eine ähnliche.

Man muss ja nicht exakt alles genauso machen, wird es sicher auch nicht. Das Buch stammt aus dem Jahr 1954, da gab es ja auch noch ganz andere kulturelle Rahmenbedingungen als heute.

Ich hab noch keine BDSM Party erlebt ,
bei der es verboten gewesen wäre seiner/m Sub einen
Knebel *schweig* zu verpassen * schmunzel

Hab mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt *lach*
Wenn so etwas in der Partybeschreibung explizit angesprochen wird, hat es dann noch eine ganz andere Wertigkeit. Erstens weil dadurch jeder Dom auf die Idee kommt Knebel mitzubringen *zwinker* , zweitens kann das dann auch wiederum Paare auf eine Party treiben, die genau dieses Szenario als höchst anregend empfinden.

Als Veranstalter kann man schon ein wenig das Treiben lenken.
Aber halt nur ein wenig *zwinker*
selten hat mich etwas so gegruselt wie dieser eingangsbeitrag des te.

warum tun sich menschen das an, warum knien frauen öffentlich neben männchen? ich bin devot, aber mir käme nie in den sinn, mich selbst zu entwürdigen. meine devotion wird doch erst zu etwas wertvollem, wenn ich sie empfinde, nicht indem ich sie spiele. und indem ich mich neben männchen schweigend knie, mache ich mich beliebig und beliebig verfügbar. und nur so, in meiner ablehnung solcher mätzchen, weiß mein herr sie als etwas ganz besonderes zu schätzen.

jedem tierchen sein pläsierchen.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich denke hier geht es weniger darum wie "gruselig" einige die Vorstellung finden, an soeiner Veranstaltung teilzunehmen, sondern eher darum, wie MANN möglichst schnell beim Essen das Eis bricht und ins Gespräch kommt.
Dass solche Veranstaltungen (nur) von Menschen besucht werden, die sie nicht "gruselig" finden, halte ich eigentlich für selbstverständlich.
Ob nun die Frauen neben ihren Partnern knien (dürfen), diese während des Essens bedienen, oder ob sie in einem Nebenraum "geparkt" werden, bis sie einzeln oder in Gruppen vorgeführt werden, ist dabei eher nebensächlich.

Die Frage ist doch nur, wie MANN das Schweigen überwindet...
Die Frage ist doch nur, wie MANN das Schweigen überwindet...

Dazu kann ich nur noch einmal etwas konkreter ausführen, was ich weiter oben schon in kurz geschrieben habe. *ja*

Männer mögen Stil haben wollen, erhaben, über den Dingen stehend ... jaja, bla, kennen wir ja alle.
Aber. Männer sind im Grunde ihres Herzens fast ausnahmslos wie kleine Kinder. Sprich: Sie sind Spielnaturen. Oder, anders gesagt: Gib ihnen etwas zu Spielen und sie leben auf *lach*

Darum weiter oben auch mein Vorschlag etwas mitzubringen, das als Gesprächsstoff hilft, das Eis zu brechen. Halt irgend ein Spielzeug! Eine selbst angefertigte Peitsche, eine Magic Wand, ein Buch mit Fesselanleitungen, eine besonders gut verarbeitete Maske ... egal was, hauptsache etwas, das man anfassen und worüber man reden kann!

Da kommen auch wunderbar jene zum Zug, die ja soowas von gaaarnicht kleine Jungs sind. Die fachsimpeln dann halt über das Gzeigte, na und. Auch das fördert ja Kommunikation.

Und wenn's alles nix hilft, muss man sich eben als Veranstalter oder ihr euch selbst auf die Suche machen nach Pärchen, bei denen die Herren sehr wohl ein Mitteilungsbedürfnis haben.
Denn wer sagt denn bitte dass Kerle nicht auch Tratschtanten sein können? *lach* Und ja, das können auch Heten. *zwinker*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Die Frage ist doch nur, wie MANN das Schweigen überwindet...

Wäre ja auch mal ein Event:

Großleinwand - Film der O

Dabei ein stilvoll gedeckter Tisch
(mit weißer Damasttischdecke und so * s)
an dem die Herren sitzen und bedient werden
(von wem auch immer)
und die Subs halt dabei kniend und geknebelt zu Füßen
ihres jeweiligen Herrn.
Beim Flimchen gucken und Essen genießen,
kann ja dann munter über Sinn und Unsinn
über den Film der O geplaudert werden.
vielleicht nicht nur über den film, sondern über solche treffen gelangweilter herren zur darbietung kritikloser wesen.
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