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Der Weg zur perfekten Hure

*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ah. Alles klar. Danke für die Info. In dem Fall lüpf ich halt doch mal meinen Hintern aus den Federn, leg ein wenig Kohle auf die Seite und kauf mir ein Puff.

Scheint mir der lukrativere Weg zu sein, als liegen zu bleiben und die Beine zu spreizen.

Du bist aber auch anspruchsvoll ;-))

Aber sicher doch. Weil ich es mir wert bin. *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
In dem Fall lüpf ich halt doch mal meinen Hintern aus den Federn, leg ein wenig Kohle auf die Seite und kauf mir ein Puff.

Scheint mir der lukrativere Weg zu sein, als liegen zu bleiben und die Beine zu spreizen.

Ach, wenn du das Geld nicht zusammenbringst, wirst du halt einfach Consultant, das geht auch immer. Nichts anderes sag ich ja von Anfang an - die anderen verdienen immer mit. Und nicht schlecht, wie man sieht.
danke für den link...
...mit der Ausschnitte... ich glaube ich werde es mir kaufen denn sobald ich mein eigenes Betrieb eröffne habe ich schon Lehrmaterial zur Hand für die Angestellte und brauche nicht mehr jede das ganze zu erzählen, ich drücke ihr das Buch in der Hand und fertig.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Naja,
etwas Betriebswirtschaftskenntnisse könnte dann auch nicht schaden.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@Dianne_Wild
Blödsinn, die Fehlinvestition kannste dir sparen. Sag den Weibern: Liegst du auf Rücken, machst du Beine breit.

Und gut is.
tja...
...damit kann man nicht mal ein Ehemann festhalten, ein Kunde noch weniger!
*******s_U Mann
961 Beiträge
Und Prostitution ist Alltag als Grund, schulterzuckend zuzusehen ist auch nicht wirklich gehaltvoll.

Das behauptet hier auch niemand (hoffe ich doch).

Nur ist es unpraktischerweise eine Tatsache, dass man Prostitution nicht verbieten / verhindern kann. Nicht einmal dadurch, dass man Männlein und Weiblein strikt trennt – denn dann werden stattdessen Jungs vergewaltigt. Siehe http://menschenhandelheute.n … ngsprostitution-in-pakistan/ – oder die diversen Missbrauchsskandale der katholischen Kirche.

Insofern sind Ansätze gefragt, die das Problem auf andere Weise eindämmen. Nein, ich habe dafür auch keine Patentrezepte.

Ich finde aber zB die Tatsache, dass Prostituierte hierzulande ohne Krankenversicherung arbeiten dürfen, ziemlich daneben.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Insofern sind Ansätze gefragt, die das Problem auf andere Weise eindämmen. Nein, ich habe dafür auch keine Patentrezepte.

Ich glaube, die hat niemand - der Weg, die Freier zu bestrafen, wenn sie die Notlage von Frauen ausnutzen, die nicht freiwillig arbeiten, könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein. Es geht ja auch nicht darum, die Prostitution abzuschaffen, sondern eher darum, für die Frauen vernünftige Rahmenbedingungen zu schaffen (für die männlichen Prostituierten allerdings auch).

Ich finde aber zB die Tatsache, dass Prostituierte hierzulande ohne Krankenversicherung arbeiten dürfen, ziemlich daneben.

"Dürfen" sie ja nicht, aber wie willst du die Illegalen in die Krankenversicherung kriegen? Ebenso wichtig wäre übrigens in meinen Augen die Alterssicherung.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Bitte
oder die diversen Missbrauchsskandale der katholischen Kirche.

was soll dieser Seitenhieb auf Katholiken? Was ist mit denen anderer Konfessionen, von Vereinen, Chören, weltlichen Internaten.....?

Das alles hat nichts damit zu tun, ob Prostituierte gut ausgebildet sein sollten, ob dafür ein Buch die richtige Hilfe ist oder nicht doch eher eine Kollegin.
Hier geht es echt zu Sache..

Nur zum Buch - halt wenig.

Ich habe es nun gelesen, ist ganz amüsant, in der Sache geschrieben wie ein Lehrbuch für Berufsanfänger, wenn erlaubt, was ich nicht weiß, sollte/könnte es auf jedem Schreibtisch eines Berufsberaters liegen.

Es wimmelt nur so von bekannten Allgemeinplätzen - doch wer sich in der "Branche" nicht auskennt - na, der kann seine Neugierde vielleicht befriedigen bzw. "Wissen" damit aufbessern.

Stilistisch ist es leicht verständlich geschrieben - auch und gerade eben für diejenige, die kein Abitur haben.

Über den Sinn oder Unsinn des "Werkes" kann man sich streiten, ob es seine Auflage erfüllt..? Wen interessiert´s ?

20 Euro sind viel Geld, die die "angesprochenen" Mädchen bzw. "Berufseinsteiger" wohl kaum ausgeben - zumindest meine Meinung.

"Blasen" zu lernen nach Lehrbuch? Na, dann auf zu den Übungsräumen..
Wer schon "professionell" ist, dem gibt es nichts Neues. Also "Zielgruppe" verfehlt.

Nein, eigentlich lohnt es sich nicht, darüber einen Thread zu machen - es sei denn, man möchte seine un- bzw. maßgebliche Meinung zur Prostitution und ähnlichem wiedergeben...

Das wäre dann auch schon - wenngleich nicht uninteressant hier..

LG noelle
endlich hat einer gelesen :)
kann ich es haben?
hi hi hi
@Dianne_wild
Also Dianne - wenn Du es noch brauchst, dann hast Du schon Dein "Hobby" verfehlt...
Aus Mallorca - weiter Umweg - das lohnt sich wirklich nicht..

LG
@*******206
Hast du dir das Buch extra nach Mallorca liefern lassen?
*******s_U Mann
961 Beiträge
oder die diversen Missbrauchsskandale der katholischen Kirche.

was soll dieser Seitenhieb auf Katholiken? Was ist mit denen anderer Konfessionen, von Vereinen, Chören, weltlichen Internaten.....?
Das ist kein Seitenhieb. Das ist eine Tatsache.

Sämtliche anderen von dir genannten Organisationen haben weder Zölibat noch Geschlechtertrennung – und auch nicht so viele dokumentierte Missbrauchsfälle.
@la_lupa
Nicht extra - das wäre zu viel des guten, von Amazon mit diversen anderen Sachen..
Möchte zwar keine Werbung machen, aber von dort bekomme ich alles in 2 Tagen und das soll was heißen bei der mallorcinischen Post..

noelle
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dianne
das kannst du dir sicher selbst kaufen, wenn es eines Tages verramscht wird. Aber Deine Hobbykleidung sieht auch nicht ganz billig aus, alles geschenkt?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke,
dass die Missbrauchsfälle nicht damit erledigt wären, wenn die Priester poppen dürften. Immerhin gibt es auch Missbrauch in allen möglichen Kreisen, in denen die Männer nicht im Zölibat leben.

fesselnd hat sie doch genannt
Was ist mit denen anderer Konfessionen, von Vereinen, Chören, weltlichen Internaten.

Aber das nur nebenbei, denn Sex an sich und auch Sex als Dienstleistung will hier niemand verbieten. Es geht um die Menschenwürde und die Selbstbestimmung der Frauen.
Die perfekte Hure?
Ich müßte das Buch lesen, um mir eine Meinung zu bilden. Die Rezension hat mir jedenfalls nicht bei der Entscheidung geholfen, ob ich als Professionelle das Buch nun kaufen sollte oder nicht. Es gibt so einige abschreckende Aspekte: Die immergleiche Wiederholung der gängigen Vorurteile vom Luxus und schnellen Geld, der Fokus auf Frauen, auf Bordelle - obwohl auch Männer Sexarbeiter sind und Sexarbeit auch an anderen Orten als Bordellen ausgeübt wird, der Bezug zum Milieu, das wirtschaftliche Interesse - obwohl Menschen auch aus anderen als wirtschaftlichen Interessen Sexarbeiter sind. Diese, mir wichtigen Aspekte werden vermutlich übergangen, was das Buch für mich nicht weiter lehrreich machen dürfte. Oder muß ich davon ausgehen, dass ich gar keine perfekte Hure sein kann, weil diese Aspekte für mich weniger eine Rolle spielen? Vielleicht ist es gar nicht erstrebenswert, eine perfekte Hure im Sinne des Autors zu sein? Ich wünsche mir einfach generell mehr Differenziertheit im Umgang mit dem Thema Sexarbeit - insbesondere dieser Tage, da wir in ganz Europa einen konservativen Backlash erleben, der unsere Existenz als Huren bedroht. Wo ist der Ratgeber über meine Rechte und darüber, wie ich mir meine Rechte als Hure erkämpfen kann? Huren gehören noch immer zu einer systematisch diskriminierten Gruppe - und da sind auch Bordellbetreiber nicht immer eine große Hilfe dabei, das zu ändern. Ich gebe dem Autor aber dahingehend Recht, natürlich soll der Beruf endlich als Beruf anerkannt werden. Aber Anerkennung meint eben auch, nicht alles über einen Kamm zu scheren und die immergleichen Vorurteile zu bedienen. Und der Grund, weshalb der Beruf trotz ProstG nicht als Beruf anerkannt ist, ist nicht der, dass wir Huren alle imperfekt wären - sondern vor allem der, dass zu viele Vorurteile existieren, zu viele Menschen diese aufgrund moralischer Bedenken schüren und zu wenige Menschen dies ernsthaft hinterfragen. Ein Buch, das Menschen anderer Professionen über Prostitution aufklärt, wäre m.E. ein größeres Desiderat denn eines, das Bordellhuren instruiert.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Oder muß ich davon ausgehen, dass ich gar keine perfekte Hure sein kann, weil diese Aspekte für mich weniger eine Rolle spielen? Vielleicht ist es gar nicht erstrebenswert, eine perfekte Hure im Sinne des Autors zu sein?

Ich glaube, hier liegst du vollkommen richtig. Der Autor will wesentlich weniger für die Frauen - bei ihm geht's ja nur um die - tun als vielmehr seine eigene "Besatzung" nachziehen. Entsprechend einseitig ist das Werk.

Wo ist der Ratgeber über meine Rechte und darüber, wie ich mir meine Rechte als Hure erkämpfen kann? Huren gehören noch immer zu einer systematisch diskriminierten Gruppe - und da sind auch Bordellbetreiber nicht immer eine große Hilfe dabei, das zu ändern.


Ich glaube, dass nicht immer beide Gruppen an einem Strang ziehen, sondern in vielen Fällen gegeneinander arbeiten, zumindest, was den Rechteaspekt angeht. Ja, ich habe es früher schon geschrieben, dass Hure/Nutte/Schlampe nach wie vor eines der meist genutzten Schulhofschimpfworte ist, sprich, es ist in der Gesellschaft tief verwurzelt, dass man Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen so nennen darf, immer in dem schönen Bewusstsein, dass man etwas "Besseres" ist.

"Adult industry" ist der Begriff, den unsere englischen/amerikanischen Nachbarn benutzen, klingt wesentlich ehrbarer, oder?

Mir ist wichtig, noch einmal zu unterscheiden zwischen Frauen, die den Weg der Sexarbeit ganz bewusst gewählt haben und denen, die dazu gezwungen werden. Leider ist das ein großer Teil und der Nimbus des Illegalen, Schmutzigen, Kriminellen haftet dann mitunter allen an. Das ist natürlich nicht in Ordnung, vielleicht formulierst du, was man ändern könnte//sollte?
@courtisane
Ein freundliches hallo nach Berlin,

Nein, das Buch ist zwar ganz niedlich, auch naiv für all diejenigen, die sich in diesem Beruf bereits auskennen.

Habe Deine Web.seite gelesen - so wie Du Dich darstellst, könntest Du ja fast Vorbild sein..

Nein, rechtliche Aspekte sind nur rudimentär - vergiss es.

Es ist ein Buch, das man sich leisten sollte, wenn man vergnüglich etwas von einem anderen, selbst ernannten "Sexarbeiter" lesen will, der es verstanden hat, sich als Unternehmer zu betätigen. Kenne zwar sein Teenyland nicht, aber allein die Bezeichnung sagt ja vieles aus. Mit Seriosität hat das wenig zu tun...

Naja, vielleicht kann man aber auch darüber erbost sein, dazu kenne ich Deine Einstellung nicht

Nein, da bin ich, zumindest was das textliche auf Deiner Seite angeht, mehr von Deiner Art der Einstellung zu diesem Beruf überzeugt.

LG noelle
**S Frau
1.409 Beiträge
naja, im kern ist das eine politische frage, eben, soll man beteiligte am prostitutionsgeschäft kriminalisieren oder nicht, ab welchem alter soll man prostitution zulassen etc. darauf hab ich auch nicht wirklich eine antwort, weil kriminalisierung die sache ja oft tatsächlich nur in den untergrund treibt und höchstens undurchschaubar macht, aber nicht abstellt.

aber auf mich macht graf kaspar bla den eindruck, als würde er alles, mit dem er sich die taschen vollstopfen kann, machen, solang der gesetzgeber keinen riegel vorschiebt. jedenfalls würde es mich bei so einem nicht wundern, wenn er sechsjährige für snuff-videos verkaufen und das dann als geschicktes unternehmertum darstellen würde, weil, die marktanalyse, und die kunden mögen das etc. dann gäbe es vielleicht ein bilderbuch für kinder, wie sie den kundenwünschen entsprechend zu sterben haben ...

jedenfalls finde ich es sehr enttäuschend, dass der auf der seite hier werbung kriegt, und nicht nur das, ich finde es auch unpassend. 18- und 19-jährige frauen und auch prostituierte in dem alter sind hier nämlich kaum vertreten, und dementsprechend schauen sich auch die älteren herren, die hinter denen her sind, nicht gerade hier um, die treiben sich auf anderen seiten rum. deshalb versteh ich den sinn des ganzen nicht so wirklich, damit werden doch die leute, die freiwilligen sex zwischen erwachsenen wollen - und das ist hier glaub ich schon die große mehrheit - nur verprellt.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
courtisane
du bis das perfekte Beispiel für das andere Ende der Schere. Deutlicher können Unterschiede nicht ausfallen und klar machen, dass wir eigentlich von völlig verschiedenen Dingen hier schreiben.

Aber du gehörst eben auch einer anderen Preisklasse an, bist nicht der Twingo, sondern die E-Klasse, die sich nicht jeder leisten kann.

Das Wort Sexarbeit finde ich gerade von Dir hier geschrieben nicht identisch mit dem, was Du laut Profil möchtest. Arbeit kann natürlich auch Spaß machen, aber eher doch Mühe. Und alles, was ich üblicherweise über Sexarbeit sehe oder zu lesen bekomme, sagt aus, dass eine Sexarbeiterin keine Lust und keinen Spaß empfindet, weshalb auch ein Riesenunterschied zwischen dem Sex, den sie abarbeitet und dem, den sie zuhause mit ihrem Partner hat, bestehen soll.

Nicht so ganz einleuchten will mir als einem kostenlosen Konkurrenten das Argument, dass das Geld Klarheit schafft über die Ansprüche. Mir würde viel eher einleuchten, wenn da stünde, ich habe erhöhte Werbungskosten und ich möchte mit meinem Körper und mit meinem Charme gutes Geld verdienen.
*******s_U Mann
961 Beiträge
@JCS
sechsjährige für snuff-videos verkaufen
Ich finde deinen Beitrag ja ansonsten ganz gut, aber ich finde, damit gehst du um Einiges zu weit.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich glaub, dieses Thema betreffend, kann man gar nicht zu weit gehen.
**ja Frau
3.041 Beiträge
Greta Garbo zeigte 1930 in Ihrer Rolle im Film Anna Christie schon die Doppelmoral der Männer.



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