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Zusammenhang Job und BDSM-Leben?

*******cht Mann
13 Beiträge
Themenersteller 
Das ist natürlich richtig.

Ich hatte in meinem Gedankengang oben nur die Fähigkeiten für eine "gute Top-Wirkung" im Blick.
Den möglichen Benefit "gute Top-Erkennung", hab ich dabei aus dem Blick verloren.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Total perplex
war ich vor Jahren am FKK-Strand. Ich war zufällig wegen meiner Tochter in eine Gesprächsgruppe getreten, verhielt mich ziemlich ruhig, weil ich nur etwas nachfragen wollte und auf eine Gelegenheit dazu wartete. Plötzlich spricht mich eine Dame aus der wie ich unbekleideten Runde an "Sie sind sicher ..... und lieben BDSM!" Ich fragte verunsichert zurück, wie sie darauf käme. "Na Ihre Haltung und Ihre Gestik sprechen Bände."
verratet ihr mir
wo ich die Diplomarbeit finde, bitte?

unSie
******hal Mann
617 Beiträge
Bei unserem aller Herr und Meister -> *anbet* Google

Hier der Direktlink dazu: http://derbdsmblog.files.wor … /2010/12/03_diplomarbeit.pdf

*g*
Danke : )
wahrscheinlich gerade noch rechtzeitig gelesen und draufgeklickt, bevor der Link von den Mods entfernt wurde!

Warum sind wohl die Namen der Betreuer gelöscht worden?

unSie
******hal Mann
617 Beiträge
Darf man hier etwa keine Links posten? *oh*

Die Betreuer dürften sich wohl rausgenommen haben, weil sie mit sowas nicht in Verbindung gesetzt werden wollen. *ggg*
****usa Frau
2.682 Beiträge
Hm, ich habe die Erfahrung gemacht dass die dominanten Mänenr (die ich so kenne) sehr sehr häufig entweder selbstständig sind oder aber in Führungspositionen arbeiten.
Von meinen insgesamt 4 Tops mit denen ich eine längere Beziehung hatte waren alle selbstständig, die anderen mit denen ich näheren Kontakt habe sind teilweise selbstständig oder eben in Führungspositionen. Bei Subs konnte ich dieses Muster allerdings nicht sehen, kann aber von mir sagen dass ich eigentlich beides nicht unbedingt sein möchte und Karriere eigentlich eher etwas ist das ich gegen meine Natur gehend empfinde auch wenn ich gerade neben meinem Fulltimejob studiere *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Eine Feststellung
von mir, natürlich nicht signifikant, es kommt sehr auf die Art des BDSM an, wo sich die Tops beruflich befinden. Das Lifestyle-BDSM der Herren in feinem Tuch oder teuren Lederklamotten mit Cognacschwenkern etc. spielt sich auch beruflich in anderen Sphären ab, als das, was man im Mittelalter der "ebbenen Minne" zugerechnet hätte.

Nicht zuletzt deshalb gibt es im BDSM Differenzen.
Un meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele devote Frauen einen Beruf ausüben, die mit sozialem Engagement zusammenhängt

Die meisten meiner persönlichen devoten Bekanntschaften sind nämlich entweder Pflegerinnen, oder Krankenschwester, oder Kindergärtnerinnen.

So...und nun kommt das Lynchen:-)
*****onC Mann
16 Beiträge
also...
...bei mir trifft das Klischee nicht zu... im "normalen" Leben selbständig und Chef und in BSDM dominant / sadistisch...

Allerdings auch mit beruflich sozialen Wurzeln.

Was mir allerdings aufgefallen ist im laufe der Jahre ist, dass alle devot submissive Frauen, die ich kennengelernt habe, ziemlich selbstbewußte starke Frauen waren, die fest im Leben standen.
Noch nie war eine aus den sogenannten "bildungsfernen Kreisen" dabei...

Aber wie immer....alles kann auch Zufall sein....
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Zwar
war bei mir eine aus "bildungsfernen" Kreisen dabei, aber das wirkt sich nur darauf aus, dass sie keine Zeit hat für Treffen, da sie malochen muss.

Aber sie hat mich noch mehr überzeugt, dass Subs sehr selbstbewusste Persönlichkeiten sein können mit viel mehr Können als manch andere Frau, denn was heißt "bildungsfern"? Nichts anderes als Pech gehabt bei der Auswahl der Eltern und keinerlei Chancen, Abi zu machen oder gar zu studieren.
Tja, ich bin selbstständig in einer Männerdomäne, dominant und masochistisch......

ich habe aber bei meinen sadistischen Bekannten eine große Anzahl von Männern, die entweder im juristischen oder medizinischen Umfeld tätig sind....*nachdenk*

Rokana
****86 Frau
30 Beiträge
die Frage für mich ist immer, wie kann man Privat und Job komplett abgrenzen? Man ist doch nur EINE Person. Wenn z. B. der Kunde, Kollege oder Chef unheimlich dominant wirkt macht einen das evtl. an und das Kopfkino beginnt und man nimmt die Gedanken mit nach Hause.
Ja, und? Zuhause sind die Gedanken doch frei. *g*
Solange es dich nicht auf dem Arbeitsplatz zu sehr ablenkt, musst du dir deswegen dann auch keinen Kopp machen.

Ich hatte mal in meinem Kopf wildeste Fantasien in Bezug auf eine Arbeitskollegin. Da ich aber wusste dass sie auf den Kram nicht steht, so gar nicht, blieben es halt welche. Meine Arbeit hat es deswegen nicht im Geringsten beeinträchtigt. Eher meinen Feierabend versüßt, wenn sie tagsüber mal wieder anwesend war *zwinker*
****86 Frau
30 Beiträge
hihi
ja das würde ich auch so sehen,
ich meinte nur, weil einige geschrieben haben dass sie Privat und Arbeit komplett trennen würden...
manchmal bin ich so erregt, dass ich teilweise schon überlegt habe es mir auf der Arbeit auf dem Klo zu machen... *g*

Das liegt aber nicht an etwaigen anderen Männern sondern an meinem Kopf
Mona86,
warum eigentlich nicht die kleine Pause auf dem Klo. Andere machen doch auch ne Raucherpause. Hauptsache ist, Du kommst nicht mit hochrotem Kopf und geordneter Kleidung zurück an Deinen Arbeitsplatz und achte bitte darauf, das neben Dir auf dem Klo keiner sitzt. (kicher)
**********r2013 Paar
26 Beiträge
Beruf und Neigung
Ich glaube, da kommt immer einiges zusammen.....kann hier nur von mir sprechen... ich habe so mit Mitte 20 entdeckt, dass ich durchaus eine devote Ader haben könnte, aber bevor ich mich weiter in diese Richtung einließ, ging die dazugehörige Beziehung zu Bruch.... Ich habe dann einen Mann geheiratet, der selbständig ist und denselben Beruf hat, wie ich (den ich schon seit vielen Jahren ausübe) und hatte mich- vor allen in den letzten Jahren- eigentlich nur als Arbeitstier gesehen. Alle in meinem Berufsfeld sind für mich asexuell- ich kann, wenn ich arbeite, vieles ausblenden. Dazu muss ich sagen, dass ich in meinem Beruf bei verschiedenen Firmen eine Führungsposition einnehme und mein Alltag so aussieht, dass ich immer der Macher/ Formulierer/ Trouble Shooter bin. Auch mein Privatleben war zuletzt von "du machst das schon-Aussagen" geprägt. Irgendwann hat es mich einfach nur noch genervt. Ich wollte mal diejenige sein, die sich führen lässt.....
Als ich him kennenlernte, wurde mir das richtig klar...und ich genieße es....
Meinen Job habe ich immer noch und bin dort auch immer noch diejenige, die führt, aber ich bin mir auch meiner Weiblichkeit stärker bewusst geworden und sehe mir amüsiertem Erstaunen, dass ich doch von dem einen oder anderen als Frau wahrgenommen werde.... das macht mich stärker. Insofern haben Job und BDSM für mich eine subtile, aber optimale Symbiose....
Her
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