Hallo liebe JCler,
hiermit möchte ich kurz meine Situation und länger einen hoffentlich neuen Aspekt in diesen Thread einbringen ...
Ich bin seit mehr als 10 Jahren verheiratet, die ersten fünf Jahre waren Sex und Zärtlichkeit der Himmel.
Nach dem 2. Kind ist die Zärtlichkeit fast ganz verschwunden, und danach dann auch der Sex langsam immer liebloser und weniger geworden.
Die Sterne wollte dann irgendwann auch keiner mehr vom Himmel holen, und inzwischen sind viele von selbst lichtlos runtergefallen.
Es gab Diskussionen, offene Gespräche, auch mal einen Therapeuten, aber auch mit diesen Mitteln konnten wir Sex und Zärtlichkeit nicht mehr in Schwung bringen.
Mein Anteil daran ist folgender:
Ich bin ein sehr bauch- oder seelengesteuerter Mensch.
In den Beziehungen vor meiner Ehe bin ich nur an Frauen geraten, die dem Sex nicht so recht was abgewinnen konnten.
Bei meiner Frau war das anders, da war auf einmal Lust und Leidenschaft, und der Sex war einige Jahre gut.
Anstatt von "gutem Sex" möchte ich ab jetzt lieber von
reden.
Der Vertrautheitssex steht und fällt mit der Zärtlichkeit.
Der Phantasiesex hängt von den Potentialen und der inneren Freiheit beider Partner ab.
Dadurch wird vieles, u.a. auch der Erfolg von Joyclub verständlicher:
Wie viele schreiben: Ich suche das Neue, das für mich Ungewöhnliche !
Das ist die Sehnsucht nach dem Phantasiesex, an dem die Leidenschaft hängt.
Leider wußte ich bei Beginn meiner Beziehung noch nicht, was in mir und meinem Partner an diesen Potentialen steckt, und was das für ein Problem werden kann.
Wenn der Kleinere der Phantasiesextöpfe ausgeschöpft ist, bleibt nur noch der Vertrautheitssex.
Und wenn zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genügend Zärtlichkeit da ist, wird auch der immer weniger.
Das ist meine Sicht zum Thema "Warum ich immer weniger Sex ( in meiner Beziehung) wollte."
Ist vielleicht noch nicht ganz rund, aber für mich war das jetzt das erste Mal, dass ich das in Worte fassen konnte.
hiermit möchte ich kurz meine Situation und länger einen hoffentlich neuen Aspekt in diesen Thread einbringen ...
Ich bin seit mehr als 10 Jahren verheiratet, die ersten fünf Jahre waren Sex und Zärtlichkeit der Himmel.
Nach dem 2. Kind ist die Zärtlichkeit fast ganz verschwunden, und danach dann auch der Sex langsam immer liebloser und weniger geworden.
Die Sterne wollte dann irgendwann auch keiner mehr vom Himmel holen, und inzwischen sind viele von selbst lichtlos runtergefallen.
Es gab Diskussionen, offene Gespräche, auch mal einen Therapeuten, aber auch mit diesen Mitteln konnten wir Sex und Zärtlichkeit nicht mehr in Schwung bringen.
Mein Anteil daran ist folgender:
Ich bin ein sehr bauch- oder seelengesteuerter Mensch.
In den Beziehungen vor meiner Ehe bin ich nur an Frauen geraten, die dem Sex nicht so recht was abgewinnen konnten.
Bei meiner Frau war das anders, da war auf einmal Lust und Leidenschaft, und der Sex war einige Jahre gut.
Anstatt von "gutem Sex" möchte ich ab jetzt lieber von
- Vertrautheitssex
- Phantasiesex ( andere nennen es vielleicht tantrisch - gebt mir einen Tip !)
reden.
Der Vertrautheitssex steht und fällt mit der Zärtlichkeit.
Der Phantasiesex hängt von den Potentialen und der inneren Freiheit beider Partner ab.
Dadurch wird vieles, u.a. auch der Erfolg von Joyclub verständlicher:
Wie viele schreiben: Ich suche das Neue, das für mich Ungewöhnliche !
Das ist die Sehnsucht nach dem Phantasiesex, an dem die Leidenschaft hängt.
Leider wußte ich bei Beginn meiner Beziehung noch nicht, was in mir und meinem Partner an diesen Potentialen steckt, und was das für ein Problem werden kann.
Wenn der Kleinere der Phantasiesextöpfe ausgeschöpft ist, bleibt nur noch der Vertrautheitssex.
Und wenn zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genügend Zärtlichkeit da ist, wird auch der immer weniger.
Das ist meine Sicht zum Thema "Warum ich immer weniger Sex ( in meiner Beziehung) wollte."
Ist vielleicht noch nicht ganz rund, aber für mich war das jetzt das erste Mal, dass ich das in Worte fassen konnte.