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Wollen Frauen wirklich 'Arschlöcher'?

naja jemand der seine eigene meinung hat und die auch vertritt ist schon schön

und das kommt ja öfter als a-loch sein an, wenn ´jemand auch mal auf den tisch haut oder rumdiskutiert

das schönste ist aber wenn jmd züge eines a-loches hat und seine frau auf händen trägt *g*
das finde ich sehr sexy
nein danke
ein arschloch, nein Danke. Ich hab lieber einen Mann der einfühlsam ist und manchmal vielleicht etwas bestimmend aber nicht macho-mäßig.
So einen wie ich glücklicherweise gefunden haben´.


*bussi*
Lucky-W
****09 Paar
23 Beiträge
Ein bisschen Arschloch ist doch nicht verkehrt. Auf jeden Fall besser als so ein "Ja-Sager" oder "Frauenversteher".
*********e_hh Frau
34 Beiträge
arschloch ist das falsche wort.
als frau will man einen eigenständigen mann, der selbstsicher ist und vertauen in sich hat. jemand der seine meinung frei äußert und nicht unter den puschen von irgendwem steht.
dominiert werden will doch jede frau auf eine gewisse art und weise *cool*
******ses Mann
5 Beiträge
Ich denke, das Frauen einfach nen "arsch" interessanter finden, denn ehrlich gesagt, welche frau will den schon ( wie dancedance schon sagte) son Puschen haben ?!
erstmal macht Man(n) sich dadurch interessanter und es heißt ja auch immer, dass Frauen erobert werde wollen , da hilft einem das Arschloch sein schon sehr weiter !!!
(kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen !!!)
Ja, Frau ist schon was Kompliziertes ! *lol*
Oh nein, bloß nicht. Ich möchte einen lieben Mann, da können in der Beziehung auch ruhig mal die Fetzen fliegen und man kann sich die Meinung sagen, aber bitte bloß kein Arschloch - davon gibt's leider schon genug.
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Die Persönlichkeitsstruktur
der Frau entscheidet, ob sie ein "Arschloch" wählt oder eine andere Art von Mann, derer es ja viele gibt.

Die meisten Frauen, die ich kenne, schieben ein "Arschloch" ab. Irgendwann ist er isoliert.

Ich denke auch, dass die Sorte "Arschloch" eine Erfindung der gehörnten Männer ist.

So kann Mann leichter mit dieser "Niederlage" umgehen.

Es macht die Sache für den Betroffenen so einfach.

Liebe Grüsse

Heinrich
**C Mann
12.744 Beiträge
Ich denke auch, dass die Sorte "Arschloch" eine Erfindung der gehörnten Männer ist.

So kann Mann leichter mit dieser "Niederlage" umgehen.

Es macht die Sache für den Betroffenen so einfach.



...Du machst es Dir zu einfach. Ich habe gerade kürzlich einen Artikel
von einem amerikanischen Verhaltensforscher gelesen, in dem stand
dass Frauen sich wesentlich stärker für "bad guys" interessieren
als für "Mr. Nice", obwohl sie eigentlich wissen, dass ihnen die
"bad guys" auf Dauer nicht gut tun. Trotz schlechter Erfahrungen
suchen sie sich dann trozdem immer wieder einen solchen aus.....

FTC
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
@FTC
Ich denke nicht.

Ich bin selbst ein "Gehörnter".

Heute komme ich mit ihm (der mich "gehörnt" hat) aus.

Ich denke, in jedem Mann steckt ein bad Guy.

Je nach Lebenssituation variiert es.

Jeder Mensch, nicht nur Mann, ist in seinem Leben mal ein "Scheißegel-Typ".

Heinrich
**C Mann
12.744 Beiträge
Ich denke, in jedem Mann steckt ein bad Guy.



...manche müssen sich aber ganz schön anstrengen um das glaubhaft
rüber zubringen.... da haben es die "natural bad guys" doch wesentlich
leichter... *zwinker*

...es geht nicht darum "gehörnt" zu werden, es geht um die Anziehungs-
kraft der "bad guys" auf das weibliche Geschlecht.

Die gute Nachricht für Dich: Auch "bad guys" werden gelegentlich
"gehörnt" .....



FTC
**st
Hatte ich jahrelang und ich würde es keinenfalls mehr wollen...

lg
fellinlove (w)
*****ion Paar
6.624 Beiträge
Arschöcher ...
sind für mich eine intressante Männerart ... grinsel ... da kommt mein sadistischer Spieltrieb zum vorschein grins * grüsse dat Luna
warum nicht? Wem es gefällt!
1 + 1 = 2

doppeltes vergnügen *ggg*
ein kleiner Erfahrungsbericht
von einem Mann, der von einer Frau für einen ganz harten Typen gehalten wurde und der sich als "Schmusekater" im privaten Bereich entpuppte... oder auch die Sehnsucht der starken Frau nach dem noch stärkeren Mann

Es war einmal ein Mann, der hatte eine Kollegin, diese kannte er seit vielen Jahren, er bildete sie fachlich aus, sie waren nett zueinander und sie half ihm auch ab und an.

Eines schönen Tages im April, vier Jahre nach dem ersten Kennenlernen, saßen da zwei Kolleginnen beieinander. Der Mann bekam eine SMS, er war gerade auf Dienstreise und war auf einmal super-Happy... "Wollen wir uns nicht dutzen?" war der Inhalt der SMS... Mann war glücklich, stundenlange SMS- und Telefonanrufe folgten. Ein paar Tage später die Frage, wollen wir nicht mal ein Wochenende verreisen... Ups... Ja gern... Der Mann suchte Kurzreisen und nannte die Einzelzimmerpreise... Äh... Was soll ein Einzelzimmer fragte sie. Nun ja... Jedenfalls war der Mann dann das erstemal bei ihr und half ihr beim Wohnungsputz und blieb - was vereinbart war - über Nacht. Wie er später erfuhr, hatten die beiden Kolleginnen darüber gewettet, ob etwas in der Nacht passiert oder nicht. Es passierte nichts. Er war total durcheinander und völlig unsicher.

Sie zeigte ihm die ehemaligen Freunde ein paar Stunden lang, erzählte vieles. Ahja, wenn der letzte da war, dann saß er in der Kneipe und sie wartete... Ups.. oh... Da gab es auch mal Ärger mit dem und dem und das und das. Und da ging es auch mal handfest zur Sache.

Jedenfalls war der Mann im Beruf zwar oft sehr hart und direkt, doch da schmolz er hin wie Schnee in der Sonne, Streicheleinheiten, verwöhnen... ja. Natürlich auch viele Fernsehsoaps mit ansehen (obwohl er es haßte)...

Nun, bald wohnten sie fast zusammen, natürlich bei ihr. Katze verbot längere Abwesenheiten. Sie verbarg - obwohl alle davon wußten - die Beziehung im Büro, versteckte sich hinter der Zeitung, wenn Kolleg/innen vorbeikamen, er mußte früher das Büro verlassen, sie trafen sich dann an der S-Bahn oder aber wenn Kolleg/innen bei ihr waren, stieg er in einen anderen Wagen. Bloß nicht sie verlieren.

Es kam, wie es kommen mußte. Sie wurde seiner überdrüssig. Gemeinsam fuhren sie noch in den Urlaub, sein erster mit einer Frau. Seine erste Reise nach vielen Jahren. Vor dem Abflug sagte die besagte andere Kollegin noch zu ihm: "Ja, ich hab ihr gesagt, dass sie mit Dir nicht in den Urlaub fahren kann, wenn sie dich danach ohnehin in die Wüste schickt." Mit diesen Worten ging es auf die Reise. Zwei Tage nach Rückkehr sagte eine Freundin von ihr (auch eine Kollegin) zu ihm: Heute wird sie es Ihnen sagen, das es die Trennung gibt. Er rief sie an. Kannst heute Abend vorbeikommen, wenn ich mit Mutter von der Reinigung zurückbin. Auaaa... Jedenfalls fand das Gespräch dann statt.

Sie wolle einen Mann, der ihr sagt, wo es langgeht, der mal zulangt. Der nicht ständig da ist, um den sie kämpfen muß. Der sie warten und zappeln läßt, damit sie ihn reizen muß, damit er da ist. Und so weiter.

Der Mann brach zusammen, versuchte sich das Leben zu nehmen. Sie versuchte in der Folge, ihn aus dem Team (sie saßen nur wenige Meter auseinander) und dem Job zu drängen, Mobbing im Team war die Folge. Heute ist der Mann viele hundert Kilometer vom Ort des Geschehens weg. Wenn er ihren Namen ließt oder von ihr hört, hat er einen ganz schlechten Tag, schwankt zwischen Sehnsucht und Wut. Seit dem schluckt er hochdosierte Antidepressiva, die ihn im Gleichgewicht halten.

Sie ein paar Tage später - wenn man von den kriegerischen Maßnahmen im Büro gegen ihn absieht - die Normalität für sich beschlossen. Fuhr mit einer Freundin in den Urlaub, wo selbst die 7-jährige Tochter der Freundin merkte... Man Mutti, die treibt es aber wild mit den Männern...

Der Mann ist seit dem wieder allein, er ist krank darüber geworden, dass eine Frau, die er für ehrlich, sanft und liebevoll hielt, eine so böse kalte Frau war und ab und an fragt er sich, warum das Herz so vereist und der Wunsch nach Hieben statt Liebe bei ihr so groß war. Doch er weiß auch, dass er sie nicht ändern hätte können, zu hart war sie durch Dinge geworden, die da in ihrem Leben eine Rolle spielten.

Heute hält er sich alle Menschen auf Distanz, ist mit fast niemanden per Du, meidet Zusammenkünfte auf privater Ebene, hat sich zurückgezogen im Büro. Die Karriere ist im Eimer. Nur die Tabletten und die Familie halten ihn davon ab, sich dieser Welt zu entziehen.

Er lebt irgendwie, zwischen Arbeit und Wohnung und seinen Aktivitäten. Versucht, anderen zu helfen und für sie da zu sein.

Damit beende ich meine kleine Erzählung und hoffe, dass einige nun besser verstehen, was Frauen, die ein Arschloch suchen, aus einem Menschen machen. Natürlich ist diese Geschichte frei erfunden... Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig.

Gurnemanz
Arschlöcher sind nicht gleich Arschlöcher!
Herrgott meine Lieben Damen und Herren,

hier wird scharf geschossen mit Wörtern, die weder schön noch treffend sind. Frauen wollen (da bin ich mir ganz sicher) definitiv keine Arschlöcher. Klar gibt es Menschen, deren negative Wesenszüge überwiegen, doch – ganz im Ernst – wer will denn den "reinen" Egomanen, der schlägt, schimpft, unzuverlässig ist und pausenlos den dicken Mann mimt?

Ich vermute, hier liegt ein Missverständnis vor! Ganz einfach! Der Mann des 21. Jahrhunderts hat sich verloren zwischen Stammesritual und Bügeleisen. Wo will er denn nur hin? Es gab eine Zeit, in der der Mann einfach nur Mann sein musste. Damals, noch vor Emma, waren die Rollen klar verteilt. Die Männer damals – mein Vater zum Beispiel – waren keine Arschlöcher. Sie waren hart, gerecht, ehrlich, direkt und zielstrebig. Als dann eine Zeit anbrach, in der Männer nicht nur mehr Männersachen machen und lieben sollten, entstand ein Mann, der neben Dreitagebart und Knochenjob und harten Auseinandersetzungen auch lieb zu Kindern, ein guter Koch und ein aufmerksamer Zuhörer werden sollte. Darüber vergaß der Mann seine Kernkompetenz. Das Mann-Sein. Und nun heulen die weichen, warmen, zärtlichen Männer darüber, dass die Frauen lieber die echten Männer wollen? Genau die heulenden sollten sich auf das, was vermutlich in ihnen steckt besinnen. Die alten Qualitäten müssen gepaart werden mit den neuen Anforderungen. Nicht ODER sondern UND. Gerne ein gutes Essen kochen schließt für mich nicht aus, auch mal Stellung zu beziehen. Souverän schließt nicht zärtlich aus. Egoismus schließt Fürsorge nicht aus. Der Fehler liegt in der Annahme, dass gegensätzliches sich immer ausschließt, denn das tut es nicht. Gegensätze bereichern. So wie man gleichzeitig eine Person lieben UND hassen kann und diese Ambivalenz sogar genießen kann, so kann man auch die verschiedenen Aspekte der eigenen Person - alle Facetten - ausleben. Daher möchte ich die Eingangsfrage umformulieren in:

Warum sind die Männer im Augenblick gar nicht mehr das, was sie einst zu Männern gemacht hat? Wo sind die Tugenden geblieben, die Männer männlich macht? Warum sind die guten männlichen Eigenschaften überdeckt von ebenso guten weiblichen Eigenschaften? Also MÄNNER: Zeigt mehr von der Männlichkeit in euch und habt endlich den Mut ALLES zu sein, was ihr sein könnt.

Optimistisch Grüßend
-D
**C Mann
12.744 Beiträge
@devominanz
....gutes Statement! *top*

FTC
**********ngel1 Frau
460 Beiträge
naja hab ja zu dem Thema schon lange nichts mehr gesagt..
Aber meine Meinung hat sich immernoch net geändert..
MIr wird immer mehr klar, das ich lieber nen Arsch will, anstatt jemanden der nur lieb ist, rücksicht nimmt usw..
Für mich ist das einfach , wenn jmd zu lieb ist. Wird er schnell langweilig!!
treu und das alles sollöte er schon sein, nur mir nicht auf der Nase rumtanzen, und das alels tun was ich will !
**C Mann
12.744 Beiträge
treu und das alles sollte er schon sein, nur mir nicht auf der Nase rumtanzen, und das alles tun was ich will !


...na, dann viel Erfolg bei der Suche nach "Mr. Pefect".... diese
Exemplare gibt es, fürchte ich, nur im Kino.... *lol*

FTC
ich hab die erfahrung gemacht, dass frauen definitiv keine mann wollen, der alles macht, mit dem sie alles machen können usw..sonst verlieren die meisten frauen das interesse an dem typen, wenn sie in "in der hand" haben. ich finde, dass es ein interessantes hin/ her spiel sein sollte.

*genau*
**********ngel1 Frau
460 Beiträge
fehler @FTC
ups, eigentlich wollte ich schreiben, er sollte nicht alles tun, was ich will.. denn das mag ich ja so gar nicht.. auch wenn ich das nicht anders gewohnt bin. hab gestern das erstemal , ein son richtiges NEIN bekommen, und war schon scheiße, aber trotzdem auch mal was tolles *zwinker*
**********ngel1 Frau
460 Beiträge
@visual
ja da hast du ja recht, genau das meine ich ja auch.. Man verliert das Intresse an dem Mann, wenn er tut was man will und halt immer ja und amen sagt!!
Dann kann er noch der hübscheste, und liebste sein. Doch das wäre nix für mich..
nein
ich möchte nie wieder eine solche Frau kennenlernen, noch mich je wieder in eine solche Persönlichkeit verlieben. Auch hier gibt es Frauen, die sich schlimmer als mancher Mann aufführen, andere Mobben, Ausgrenzen oder einfach meinen, sie seien die besten, die schönsten und natürlich müssen alle ihnen zu Füßen liegen. Ich habe es gerade wieder im Chat erlebt, eine Frau, die einfach nur beleidigend ist. Dabei noch andere aufhetzt und die Leute aus dem Raum drängt bzw. es versucht. Solche Leute finde ich, haben ein gewaltiges Problem: Sie sind zu dominant, um auf Dauer das ohne Nachteile für die eigene Betätigung hier und anderswo durchhalten zu können.

Oder junge Mädels, die meinen, man würde sie bedrängen, wenn man sie fragt, nach dem sie im Forum einen ganz traurigen Beitrag geschrieben haben, man würde sie verfolgen, wenn man fragt, ob man helfen kann und einen dann auf Ignore setzen. Die meinen, mit ihren 19 Lenzen oder ein paar Jahre mehr soviel Erfahrung zu haben, dass sie älteren vorschreiben wollen, wie sie zu leben oder sich zu verhalten zu haben. Kommt mal wieder auf den Boden zurück!

Nein, das ist nicht das, was ich brauche und was mir bekommen würde.

Herz und Verstand, Feinfühligkeit und nicht Kampf um des Kampfes willen.

Das Leben ist hart genug, es gibt genug Dinge, die jeder mit sich herumträgt und austragen muß.

Liebe hat nichts mit Hieben zu tun. Sondern mit füreinander da sein und für einander einstehen.

Gurnemanz, der gerade so richtig in Fahrt kommt und auch etwas wütend ist
ich finde, dass es ein interessantes hin/ her spiel sein sollte.

Entschuldigt, wenn ich hier Haare spalte: Es soll doch kein Spiel sein. Spielen heisst, so tun als ob. Das ist der falsche Weg. Findet doch mal eure eigene Person. Schaut in den Spiegel und beantwortet euch die Frage: "Was will ICH wirklich." Habt ihr die Antworten gefunden, dann erfübrigt sich meist das Spiel.


Für mich ist das einfach , wenn jmd zu lieb ist. Wird er schnell langweilig!!
treu und das alles sollte er schon sein, nur mir nicht auf der Nase rumtanzen, und nicht alles tun was ich will !

Was ist alles im Satz treu und alles sollte er schon sein? Auch hier: Was willst du?

Mir scheint, dass es bei den meisten Paaren an Kommunikation und Offenheit sich selbst und dem Anderen gegenüber mangelt. Wenn die Männer mehr sagen und tun würden, was sie wirklich wollen und nicht stillschweigend und hellseherisch das tun würden, von dem sie glauben, dass Frauen das wollen, dann wären ein paar Männer mehr hier...

Fragend grüßt
-D
Lieber Herr Gurnemanz,

ich will keinesfalls deine Person in Frage stellen, dein Weltbild aber vielleicht schon. Beklage dich weniger über die böse Welt da draussen, die wirst du nicht ändern können. Ändern kannst du nur dich.

Solche Leute finde ich, haben ein gewaltiges Problem: Sie sind zu dominant, um auf Dauer das ohne Nachteile für die eigene Betätigung hier und anderswo durchhalten zu können.

Möglicherweise, nur möglicherweise bist du zu devot und schüchtern, um in einer Gesellschaft oder Beziehung zu bestehen, die dir Angst macht. Vielleicht würde dir ein klein wenig mehr an "Aggression" oder "Bestimmtheit" oder "Stolz" helfen, deinen Platz in dieser Welt zu sichern. Du hast doch einige Qualitäten, oder?

Frech aber aufmunternd
-D
wenn die Welt
oder besser die Menschen sich weiter so entwickeln, wie das derzeit der Fall ist, dann halte ich es für absolut nicht ausgeschlossen, dass es wieder zu Massenmorden und Verfolgungen kommt, wie es bereits mehrfach der Fall war.

Der Mensch war schon immer am besten in seinen Leistungen, wenn es darum ging, den vermeintlichen oder potentiellen Gegner zu vernichten.

Homo homini lupus

Der Mensch ist des Menschen Wolf.

Dominanz habe ich, wenn ich es für erforderlich halte oder mich beruflich betätige. Nicht aber, wenn es darum geht, mit Menschen umzugehen, die ich mag.

G.
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