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Wie hält man den Sex frisch?

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Wie hält man den Sex frisch?
Hallo liebe JOYclubber,

Wenn die Routine die Leidenschaft bedroht, gilt es, mutig zu sein und Neues zu wagen und bisher getanes, ganz anders zu machen.

Und damit zu euch: Wart ihr auch schon an dem Punkt, als die Leidenschaft aus der Beziehung gewichen schien? Was habt ihr dann getan, um sie wieder zu entfachen? Habt ihr Neues gewagt? Wie haltet ihr den Sex frisch?

In diesem Sinne:
freeman
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Wie hält man den Sex frisch?

Ich glaub, eingefroren, ist grad die korrekte Bezeichnung für den Sex in meiner Beziehung.

Naja, hält ja auch frisch, oder?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
**********henkt:
Ich glaub, eingefroren, ist grad die korrekte Bezeichnung für den Sex in meiner Beziehung.

Naja, hält ja auch frisch, oder?

*haumichwech* das ist wie ausgefallener sex, montag ausgefallen, dienstag ausgefallen....

aber im ernst, neues ausprobieren, wünsche ausleben und zuhause auch mal den assi-smoking weglassen und sich in sexy unterwäsche präsentieren, routine vermeiden, fernseher auslassen...
also bei uns klappts ganz gut!
*********fe_73 Paar
160 Beiträge
@ seeleverschenkt
Wenn es sich nicht so traurig lesen würde, wäre es wirklich lustig.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Auftauen *zwinker*
********a_80 Mann
107 Beiträge
Als es bei uns begann, etwas einzuschlafen, habe ich SIE meist vond er Arbeit aus mit eindeutigen SMS angetörnt. Sie war dann quasi schon feucht, wenn ich nach Hause kam.

Später kamen dann noch entsprechende Fotos (vorher extra vorbereitet) hinzu. Meistens platzte sie dann vor Geilheit.

Oder wir haben vorher virtuell schon eine Art Drehbuch des Aktes am Abend gemacht und sind dann übereinander hergefallen.

Und jetzt läuft es wieder - im wahrsten Sinne des Wortes!
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Sex lässt automatisch in einer längeren Beziehung nach.
Ist das normalste auf der Welt. Wenn man zu Beginn noch 5x am Tag verschwand ist es nach xxx Jahren nur noch 1x die Woche.
Das hat ja nicht zu bedeuten, das man seinen Partner nicht mehr liebt.
Wir haben unseren Sex hier im Joy aufgefrischt und brauchen nun erst einmal die nächsten Jahre um neue Dinge zu erforschen.
Und dann sind wir im Rentenalter und vielleicht schon im Pflegeheim und dort zeigen wir dann allen wo´s lang geht *zwinker*
****rna Frau
6.195 Beiträge
und zuhause auch mal den assi-smoking weglassen

Den habe ich bis dato immer weggelassen. Ich weiß somit, was ich zu tun habe, sollten unsere Begehrlichkeiten mal eingeschlafen sein *smile*

TV verbietet sich ja wohl von selbst. Denke ich. Kann natürlich auch komplett danebenliegen. Vielleicht hilft´s manchen Leuten dabei, beim Partner nicht mehr richtig hinzuschauen und - zuhören. Hat ja auch was, wenn man den Akt mit sinnfreiem Hintergrundgeblubber schnell über die Bühne bringt. Da hat man dann Zeit für Wichtigeres, was auch immer es sein mag. Blumen gießen, Hund streicheln, Mailbox im Joyclub abrufen. Gibt ja immer was zu tun.

Kürzlich las ich, daß nach spätestens zwei Jahren die Begierde aufeinander eklatant nachläßt.
.....wir bereiten uns gerade vor auf die Apokalypse.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Allgemeinplätze und zu viel muss & soll. Das mag für manche, vielleicht sogar viele ganz hilfreich sein, ich persönlich nähere mich kontinuierlich dem Wollen. Worüber ich mich köstlich amüsiert habe:

Du brauchst den Glauben daran, dass du dich bzw. eine Situation ändern kannst. Den Mut, für dich und deine Wünsche und Bedürfnisse einzustehen, auch wenn sie vielleicht nicht erfüllt werden. Du brauchst die Unerschrockenheit, den Frust oder Ärger von anderen Menschen oder deinem Partner auszuhalten. Und du musst auch bereit sein, dich mit deinem eigenen Schmerz und den eigenen Schattenseiten auseinanderzusetzen.

Erinnert mich ein wenig an "Und sie lebten glücklich und zufrieden, bis an ihr Lebensende". Die entscheidende Frage ist doch: Wie erhalte ich den Glauben, finde ich den Mut, die Kraft den Schmerz auszuhalten etc.? (Wie lebten sie im Märchen glücklich und zufrieden?)

Ich denke es hat seine Gründe, dass die Frage des "Wie" in Märchen immer geflissentlich ignoriert wurde. Wie auch in dem Artikel. Wobei die Grundsatzfrage lautet: "Wieso sollte man den Sex überhaupt frisch halten?"

Das globale Thema lautet wohl Beziehungsgestaltung bzw. Beziehungserleben (Dazu gibt es ja verschiedene Haltungen/Strömungen.). Die im Artikel aufgeführten Punkte... für mein Empfinden genauso hilfreich wie immer: wenig bis gar nicht.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
****rna:
.....wir bereiten uns gerade vor auf die Apokalypse.

*hand* kurz vorm 7. jahrestag, die apokalypse ist noch nicht eingetreten!
aber wie metallica80 es auch macht, wir heizen uns auch oft vor!
**********sBird Mann
421 Beiträge
Ich empfand den Artikel als Phrasendrescherei. Nach dem Lesen ist man so schlau wie vorher.
Nach dem Lesen ist man so schlau wie vorher.

Versuchender hat es schon angedeutet: Zu viel müssen, sollen und wollen schadet mehr als dass es nützt.

Einfach machen, und nicht zu viel drüber nachdenken. Und auch akzeptieren, dass Phasen mit wenig Sex durchaus normal sein können, ohne dass gleich alles den Bach runtergeht.

Das schlimmste, was man machen kann ist, zu viel zu denken. Wenn man sich schon nach einer sexfreien Woche fragt, was in der Beziehung und / oder den Sexleben nicht stimmt, dann ist es dringend Zeit, das Gedankenkarussell einen Ganz runterzuschalten.

Ich muss mir dabei allerdings an die eigene Nase fassen: Ich war mal sehr schockiert darüber, wie schockiert ich darüber war, als ich wirklich mal feststellte, dass wir wahrhaftig seit einer Woche nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Und das ist jetzt nicht gedacht als verstecktes: Schaut mal alle her, wie viel Sex die Lucy normalerweise hat. Ich fand es wirklich krass, was für Gedankengänge bei dieser Erkenntnis durch mein Gehirn geflossen sind und wie beeinflusst und kirre man durch Gesellschaft und Medien schon ist, wenn man sich nach einer sexfreien Woche (normale Arbeitswoche, normaler Stress) bereits totale Sorgen macht...
****ot2 Mann
10.704 Beiträge
In dem Text
lässt sich die Autorin nicht darauf ein konkret zu werden.
Das Beibehalten des Allgemeinen und das Nichtbennenen des Konkreten ist zumeist der Umstand geschuldet, dass Konkretisierung banalisierend wirkt.
Allerdings kommt man m.E. um Konkretiserung, dass heisst die Unterfütterung mit Beispielen, nicht herum.
Lg
Gernot
*********phie Frau
258 Beiträge
1x die Woche ....
...finde ich bei Weitem nicht EINGESCHLAFEN
*********nger Paar
50 Beiträge
Reden, reden, reden.....
.....fand ich früher albern (und das als Frau). In einer Beziehung muss ich nicht alles zerreden, habe ich immer gedacht. Das hat dazu geführt, dass wir uns immer weiter voneinander entfernt haben, auch im Bett und ich habs nicht gemerkt.
Bei uns musste dann erst eine Katastrophe passieren dass wir/ich begriffen haben wie wichtig das ist. Mein Unfall hat uns wieder "zusammengeschweißt". Reden war unsere Therapie und wir haben Dinge aneinander (wieder)entdeckt, die uns sogar nach 20 Jahren Beziehung überrascht haben. Mein Mann hatte dann die Idee mit dem Joyclub und ich habe mir gedacht ich habe ja nix zu verlieren und es klingt spannend. Das schöne an allen Erlebnissen (positive und negative) mit unseren Kontakten ist, dass wir sie gemeinsam haben. Wir ärgern und freuen uns gemeinsam und wenn sich mal eine Zeit lang nix tut im JC, dann haben wir immer noch uns und das ist sehr sehr schön. Das ist der Vorteil einer Beziehung, man leidet und freut sich gemeinsam. Der Sex gewinnt dadurch unheimlich an Qualität.
Ich denke, dass es keine Katastrophe in einer Beziehung braucht um wieder zueinander zu finden, auch im Bett. "Kommunikation" ist das magische Wort, auch wenn das "miteinander Reden" immer verteufelt und gern belächelt wird. Sich wieder zu entdecken und die Dinge versuchen gemeinsam zu ändern ist sehr wichtig, dann gibt es nix zu verlieren. Gemeinsam rauß aus dem Trott.

Gruß
A.

P.S. Den Jogginganzug zu Hause versuche ich inzwischen auch zu vermeiden. Und wenn er zu viel am Rechner sitzt dann versuche ich ihn zu was anderem zu überreden, meist mit Erfolg. Ich hab nämlich inzwischen gelernt zu kommunizieren und das ist toll.
Die Angst vor Veränderung..
.. führt direkt in die Langeweile. Tag für Tag das Gleiche, Gewohnte, Vertraute. Klar, man fühlt sich sicher in den vertrauten Gewohnheiten. Doch der Wunsch, daraus auszubrechen, wächst mit der Eintönigkeit. Es gehört Mut dazu, etwas vorzubereiten, etwas zu tun, was noch nie getan wurde. Der Artikel gibt die gedanklichen Grundlagen, handeln muß jeder selber. Die Kommunikation mit dem Partner ist das Entscheidende. Normal ist das nicht, wieviele kommunizieren mit Anderen, heimlich?

Aus der Kommunikation entwickelte sich bei uns die Handlung (siehe Profil). Wir haben etwas verändert, wir haben uns verändert. Anstößig für die meisten Mitmenschen, aber gut für uns.

der Prinz
*********phie Frau
258 Beiträge
@dieguichinger
Reden ist sicher IMMER sehr wichtig aber über nen Jogginganzug und IT Spiele nach zig Jahren braucht man ja nicht mehr reden ODER?

Sybilla
****80 Frau
622 Beiträge
Wir haben nicht zu oft Sex. Sprich nicht jeden Tag oder jeden Tag sogar mehrmals. *g*
Es wird sonst totlangweilig und eintönig. Also lieber mal nur einmal am Wochenende und dafür sehr sehr ausgiebig und innig. So ist bei uns der Sex auch nach 15 Jahren noch frisch.
frisch
ist alles, was beiden Spaß macht und gefällt. Und dann ist es wurscht, ob man täglich Sex hat oder nur einmal im Jahr.
******d13 Paar
42 Beiträge
Und dann sind wir im Rentenalter und vielleicht schon im Pflegeheim und dort zeigen wir dann allen wo´s lang geht *zwinker*

Hohoho! *top* Auswahlverfahren zwingend erforderlich im Pflegeheim, keine Leute mit schwachen Nerven.

wenn man sich nach einer sexfreien Woche (normale Arbeitswoche, normaler Stress) bereits totale Sorgen macht...

Die Gesellschaft geht doch nicht mit ins Schlafzimmer, oder ist es der Freund, der nervt, weil sein Kumpel seine sexuelle Kompetenze mit geilen, sexys, versauten Freundinnen erzählt. Irgendwann kommt der Schatz mit einer abgefahrene Darstellung(es muss immer das letzte sein, worauf man gerade Lust hat...), die man mit ihm verwirklichen soll. Wenn man ablehnt, kann es zu solche Sprüche wie "du frustrierst meine Sexualität"( ich wollte mich totlachen, aber das wäre keine gute Idee gewesen), "du bist nicht locker"...usw. kommen *lol*, wenn man nicht so begeistert ist, dann muss man es mit Begeisterung machen, sonst ist es nicht geil, wenn man es mit Freude macht, dann wird er mehr von solchen Wünsche haben, als hätte er die schon immer unbewusst geheim gehalten. Wenn Freunde sich geheime Tipps austauchen...ist es nicht schön?! Hmmmm!!


ist alles, was beiden Spaß macht und gefällt. Und dann ist es wurscht, ob man täglich Sex hat oder nur einmal im Jahr.
Im idealen Fall. Und wenn einer mehr als der andere will? Einige glauben, dass Kompromisse mit "unfreiwillig" zu tun hat. Aber wie findet man der richtigen Mittelpunkt zwischen Gefühle und Sex... 1x jährlich??! *smile*
Die Gesellschaft geht doch nicht mit ins Schlafzimmer, oder ist es der Freund, der nervt, weil sein Kumpel seine sexuelle Kompetenze mit geilen, sexys, versauten Freundinnen erzählt. Irgendwann kommt der Schatz mit einer abgefahrene Darstellung(es muss immer das letzte sein, worauf man gerade Lust hat...), die man mit ihm verwirklichen soll. Wenn man ablehnt, kann es zu solche Sprüche wie "du frustrierst meine Sexualität"( ich wollte mich totlachen, aber das wäre keine gute Idee gewesen), "du bist nicht locker"...usw.

Das klingt jetzt vielleicht seltsam, aber: Solche Konstellationen erwarte ich vor allem in Beziehungen, in denen die Partner sich nicht sonderlich gut kennen, in denen Feinsinnigkeit und gegenseitige Rücksichtnahme aufeinander keinen Platz hat, in der nicht kommuniziert wird (und zwar nicht für über sexuelle Wünsche, sondern auch das konkrete Tagesgeschen, über die Doku,die man gerade gemeinsam bei Arte gesehen hat, was man von der Papstwahl hält...) - und man eines Morgens aufwacht und entsetzt feststellt, dass man den Klischee-Typen aus einem Ärzte-Lied geheiratet hat.

ist alles, was beiden Spaß macht und gefällt. Und dann ist es wurscht, ob man täglich Sex hat oder nur einmal im Jahr.
Im idealen Fall. Und wenn einer mehr als der andere will? Einige glauben, dass Kompromisse mit "unfreiwillig" zu tun hat. Aber wie findet man der richtigen Mittelpunkt zwischen Gefühle und Sex... 1x jährlich??! *smile*

Ich glaube, dass manche Kompromisse auf Dauer nicht funktionieren.
1x die Woche ....
...finde ich bei Weitem nicht EINGESCHLAFEN


sorry, aber wenn ich zusammen lebe und ich habe auf Dauer gesehen nur einmal die Woche Sex, fast wie ein Pflichttermin ... dann mache ICH mir sehr wohl Gedanken, denn dann ist das nicht nur eingeschlafen, dann weiß ich für mich, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.
*******ove Mann
6.547 Beiträge
naja tupperware hält doch alles frisch oder etwa nicht?! *g*
ne spaß beiseite
man soll über seine wünsche und vorstellungen einfach sprechen, dann gibts ja auch noch die möglichkeit sich hier im jc neue anregungen zu holen (ob jetzt praktiken oder spielsachen, da geht doch immer was)
eine möglichkeit ist auch swingen (wobei das ja nicht unbedingt sein muss damit der sex nicht langweilig wird)
liebe grüße

ps: uns ist zum glück nach (für uns, schon langer zeit) noch nie langweilig geworden
****80 Frau
622 Beiträge
Was stimmt denn dann nicht? *hae*
Ich für meinen Teil kann sagen das meine Beziehung stimmt und wir haben nicht jeden Tag Sex. Zur Zeit haben wir sogar gar keinen aus medizinischen Gründen.
*****_21 Frau
17 Beiträge
Wie hält man den Sex frisch?
Ich finde in der Partnerschaft sollte man offen über seine Wünsche und Bedürfnisse sprechen können. *g*

Mit der Zeit verändern sich die Wünsche und es kommt die Neugier was Neues aus zu probieren, diese gewisse etwas… oder das Kribbeln im Magen wieder spüren. *zwinker*

Denn beiden Seiten möchten auch gerne verführt, über-rumpelt und vernascht werden. Insofern kommt es beiden Seiten nur entgegen, wenn Sie/ Er die Initiative ergreift. *schleck*

Also, man sollte den Sprung ins kalte Wasser wagen und signalisieren dass man an neues interessiert ist! Oft genügt schon ein Blick und ein verführerisches Lächeln, um ihm zu zeigen dass man an was Neues interessiert ist. *anmach*

Dann kommt auch keine Routine in den Sex leben!

Man sollte aber das altbewährte Wirkung eines langen Zungenkusses nicht vergessen. *kuss2*
Das ist die Eingangspforte zum Tempel der Lust und Begierde.
@ vani

das mag ja für manche Menschen so richtig sein und auch für euch, aber ich kann es mir nicht vorstellen, wobei medizinische Gründe natürlich immer außen vor sind.

Da ich bei dem Gedanken an den Partner immer Lustgefühle verspüre, wüsste ich in dem Moment genau, dass irgendetwas nicht stimmt, dass eine starke Unstimmigkeit vorhanden ist.
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