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Dominanz bei sensiblen Männern?

****aS Paar
272 Beiträge
Ganz genau
Wieso muss beim Thema Dominanz eigentlich immer BDSM auf den Tisch kommen ?

@*****nrw: Völlige Zustimmung. Es stellt sich berechtigterweise die Frage, warum denn zum Stichwort Dominanz sehr häufig der Kontext BDSM gebracht wird.

Denn genau dieser wurde von uns nicht hergestellt. Submissivität ist ja auch genauso wie Dominanz nicht automatisch nur rein im BDSM-Zusammenhang zu sehen, sondern viel weiter zu fassen, in ganz anderen Bereichen anzutreffen, in vielen unterschiedlichen Variationen festzustellen.

Die Frage, die in den Raum gestellt wurde, war einfach, ob man von einer "natürlichen männlichen Dominanz" sprechen kann, ob dies Sinn macht, denn eben: Was ist eine "natürliche" männliche Dominanz?

Es sind diese Schubladen, die in Frage gestellt werden *g*
********nder Mann
2.896 Beiträge
********lack:
Dabei wünschen sich viele Frauen einfach einen Mann, der in sich ruht und damit auch weiß, was er will. Dem eine Frau nicht immer alles erst haarklein aufbröseln muß, was einen Mann für sie ausmacht.

Und Männer wünschen sich das von Frauen *lach* Das Schöne ist ja, dass, je ruhiger ich werde, desto ruhiger werden die Frauen, denen ich begegne. Oder ich kann besser mit denen umgehen, die freidrehen. Was ja (*fiesgrins*) gewissermaßen alle Frauen im Handumdrehen tun duck und wegrenn *lach*
Die Frage, die in den Raum gestellt wurde, war einfach, ob man von einer "natürlichen männlichen Dominanz" sprechen kann, ob dies Sinn macht, denn eben: Was ist eine "natürliche" männliche Dominanz
?

Ich würde diese Frage immer bejahen und ich glaube sogar, dass echte natürliche Dominanz im Sinne von Stärke, einer starken Persönlichkeit, mit dem richtigen Mix von Empathie und Charisma .. nicht lernbar ist.

Wenn überhaupt, dann nur durch die Schule des Lebens, aber niemals durch irgendwelche Bücher oder Anweisungen.

Und ich behaupte auch, obwohl mir das schon viel Gegenwind eingebracht hat, dass es davon davon viel zu wenig gibt.

Gespielt .. ja ... aber echt gelebt .. eine Dominanz, die Frau anerkennen kann, weil sie Reibung aushält, mentale Stärke, Kraft und Einfühlungsvermögen im richtigen Moment beweist ... eher seltener, zumindest im Alltag.
****aS Paar
272 Beiträge
Zustimmung
Da sind wir einer Meinung, dass echte Dominanz nicht lernbar ist, sondern lediglich trainiert, verfeinert werden kann. So wie auch der Umgang mit einem Talent erst gelernt werden muss. Dazu gehört dann auch, sich selbst und für sich selbst dieser Dominanz bewusst zu werden. Bin ich mir dieser nicht bewusst und versucht krampfhaft, sie haben zu wollen, so wird das höchstwahrscheinlich scheitern und ich werde wieder beim Lehrbuch landen - "Wie bin ich richtig dominant". Vor allem es gibt hier - wie so oft in solchen Bereichen - keine 08/15-Ansätze.

Aus unserer Sicht gibt es eine männliche Dominanz genauso wie es eine weibliche Dominanz gibt. Wir denken, dass es nicht da mehr und dort weniger gibt, sie sind einfach individuell ausgeprägt *g*
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Themenersteller 
Kein chauvinistisches A...!
Wow, schon wieder viele tolle Beiträge *freu2*!

******hal:
Korrigiere mich Bitte, wenn ich falsch liege, aber kann es sein, dass du mit deiner neu-entdeckten Neigung befürchtest als chauvinistisches Arschloch zu enden?

Na ja, als Neigung würde ich es noch nicht bezeichnen - dafür ist es noch zu neu. Aber du hast schon recht mit deiner Vermutung. Ja, da ist in meinem Kopf eine Barriere, dass ich / mann so was nicht darf.

Ich lerne hier - und im direkten Kontakt -, dass es auch anders sein kann. Und dass es nicht nur geduldet, sondern sogar erwünscht ist. Platt sei...


Gruß
Stefan
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Themenersteller 
Eigene Bedürfnisse...
****aO:
Aber dennoch fehlt mir manchmal der kleine Kick ... eine Art Widerstand und Führung.
Etwas wo ich auch seine Bedürfnisse nicht nur als zarte Versuche sondern auch als zielstrebige, kräftige Präsenz spüre.

Da sprichst du einen Punkt an, der mir sowieso schwer fällt: Eigene Bedürfnisse zum Zuge kommen lassen. Wahrscheinlich ist das ganze Thema auch gerade deswegen so überraschend für mich - wenn nicht sogar deswegen am überraschendsten...

Deine Worte zeigen mir, wie es - wie du es selbst sagst - "von der anderen Seite" aussieht. Das kann ich wieder von der anderen Seite glaube ich nachvollziehen.


Gruß
Stefan
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Themenersteller 
Begriffe und Bilder
*******ee70:
Vielleicht suchst du ja nach dem Wort "Emphathie"?

Das ist wohl das beste Wort, ja. Und ich verstehe jetzt sehr gut, wie Führung und Empathie geradezu unauflöslich zusammen gehören. Wow...

******vin:
Du kannst es vergleichen mit einem Tanz.

Das Bild verstehe ich. Ich (paar)tanze heute zwar nur noch sehr selten, aber ich kann mich sehr gut an das Thema erinnern und auch daran, wie unterschiedlich das mit unterschiedlichen Tanzpartnerinnen lief. Die eine ließ sich idea führen, bei einer anderen war es ein ständiger Kampf. Dieses Bild ist sehr hilfreich. Auch ansonsten *danke* für deinen Beitrag.


Gruß
Stefan
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Themenersteller 
Spanne für Männer
********lack:
Ich denke, daß viel Männer selbst sich nicht mehr einordnen können. Die Spanne zwischen Macho und Frauenversteher/Weichei ist ziemlich groß.

Da kann ich dir nur recht geben. Und zu allem Überfluß will frau ja von mann auch noch alles auf einmal nur zu unterschiedlichen Zeiten. Alleine zu wissen, was wann angesagt ist, ist schon schwer genug...

Na, vielleicht emanzipiere ich mich ja so langsam ein bisschen und versuche einfach mal ich selbst zu sein *g*.


Gruß
Stefan
********lack Frau
19.328 Beiträge
@******XXL

Da kann ich dir nur recht geben. Und zu allem Überfluß will frau ja von mann auch noch alles auf einmal nur zu unterschiedlichen Zeiten. Alleine zu wissen, was wann angesagt ist, ist schon schwer genug...

Wer versucht es immer allen recht zu machen, verliert sich m.E. selbst. Es geht auch darum seine Meinung zu vertreten, selbst wenn das unbequem ist. Man(n) wird sonst einfach nur angepaßt.

Na, vielleicht emanzipiere ich mich ja so langsam ein bisschen und versuche einfach mal ich selbst zu sein *g*.

Wichtig ist m.E. eben auch, nicht zu vergessen wer Mann und wer Frau ist und es eben dann auch auf seine Weise zu tun.
Da wird auch vieles mit emanzipieren falsch ausgelegt. Und Emanze ist ja wohl eher ein Schimpfwort geworden.
Ich sage lieber Gleichberechtigung, d.h. eben die selben Pflichten und Rechte, aber wieso soll man an der Umsetzung nicht merken, wer ein Mann und wer eine Frau ist?

WiB
richtig. Warum sollte ein Mann neben einer emanzipierten Frau seine Rolle als "starkes Geschlecht" verlieren. M.E. harmoniert ein herkömmliches Rollenverständis mit dem heute existierenden Gleichbehandlungsgrundsatz. Die Bereiche müssen natürlich gut abgesteckt sein.

Welche Frau will schon als solche nicht mehr erkannt werden. Und welcher Mann ist auf der Jagd nach einer vermännlichten Frau?
Was versteht ihr unter männlicher Dominanz?

Ich verstehe darunter Führung in vieler Hinsicht.

Kann ein sensibler Mann überhaupt dominant sein?

Ich denke, ja, er kann es. Er kann es sogar besser als ein unsensibler Mann, denn erfolgreich führen erfordert Einfühlung, Mitschwingen, auch Altruismus. Die Vorstellung, ein lauter, grober, rücksichtsloser Mensch sei der einzig denkbare Dom, ist verbreitet und gleichzeitig Quatsch.

Funktioniert Dominant für dich als sensiblen Mann?

Ja, es funktioniert wie von selbst. Dominanz und Unsensibilität gehen eben nicht wie siamesische Zwillinge durchs Leben, ja, sie sind nicht einmal miteinander verwandt.

Gefällt es dir?

Ich bin in der dominanten Rolle seit meiner Kindheit, in der ich großer Bruder war. Sie "gefällt" mir nicht, ich habe einfach nichts anderes "gelernt", sie ist Teil von mir.

Wie empfindest du als Frau männliche Dominanz von einem sensiblen Mann?

Ich so als Frau... ich fände es ganz famos. Unsensible Dominanz wäre mir zu stumpfsinnig.

Ja, da ist in meinem Kopf eine Barriere, dass ich / mann so was nicht darf.

Ja, die kenne ich, diese Barriere. Klasse, was Erziehung so anrichten kann, nicht wahr? Das Gute: Wir dürfen alle so selbstverständlichen Glaubensätze, die wir nie hinterfragten, sehr wohl in Frage stellen, egal, worum es geht. Nur so kommen wir weiter im Kopf. Wem ist jeweils mit von außen aufgedrückten Tabus gedient, ist eine hilfreiche Frage.
Unsensible Dominanz ist wohl eher Dummheit.

Zu glauben Dominanz bedeutet, das Mann ein emotionsloses Arschloch sein darf, der hat meiner Meinung nach nichts verstanden.

gute Führung bedeutet für mich grundsätzlich dazu jemand zu überzeugen eine bestimmte Richtung zu gehen die man selbst vorgibt, egal ob im Beruf oder in der Partnerschaft. dabei achte man letztendlich darauf, was den "Untergebenen" gefällt/motiviert.

Der Dominanzwunsch vieler Frau ist meiner Meinung nach, der Wunsch nach einen aktiven einfühlsamen Mann, der erkennt was sie braucht (weil einige Frauen das ja leider selbst auch nicht wissen) und sie sich einfach fallen lassen kann.

die Gratwanderung zwischen der gewünschten Dominanz und der eher unangenehmen Degradierung ist schwierig und erfordet gerade sehr viel Sensibilität. Im BDSM/SM Bereich, wo die Grenzerfahrung noch größer sind, Bedarf es dafür noch viel mehr. ein guter Sadist muss genau erkennen wann die Grenze für seinen Sub erreicht ist und nicht stumpf weitermachen bis wirklich das Codewort fällt.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das
Vorhandensein eines Sicherheitswortes lässt allerdings den Verdacht zu, dass Top sich selbst nicht ganz geheuer ist.
@fesselnd
findest Du?

Aber ist es nicht für beide Seite beruhigend zu wissen, das es eine "Notbremse" gibt?
******hal Mann
617 Beiträge
Tja, manch ein Top ist sich eben bewusst nicht Superman, Batman und die gesamte X-Men Crew in einer Person zu sein.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
Ist es nicht...
...generell so das ein Mann den man als dominant auch wirklich akzeptieren könnte seine Sensibilität auch aus seiner Lebenserfahrung zieht?
Wenn sich z.B. ein "Mann" anfang/mitte 20 selbst als Dominant bezeichnet, dann werden wir beide ihn höchstens mitleidig belächeln aber garantiert nicht wiklich ernst nehmen.

Unserer Meinung nach kommt es vor allem darauf an ein passendes Gegenüber zu finden, Sensibilität hin oder her.
Einen Mann der noch in den Windeln lag als ich unterstützende nachrichtendienstliche Logistik für den ersten Irakkrieg geleistet habe kann weder ich noch meine Frau wirklich ernst nehmen wenn er meint er wäre dominant.

Swinger Er
******hal Mann
617 Beiträge
Wenn sich z.B. ein "Mann" anfang/mitte 20 selbst als Dominant bezeichnet, dann werden wir beide ihn höchstens mitleidig belächeln aber garantiert nicht wiklich ernst nehmen.

Weil Lebenserfahrung automatisch mit dem Alter kommt? Halte ich für ein Gerücht.

Interessanter finde ich es, wie du Mitte der 80'er in einem Krieg gedient haben konntest, wenn du gerade mal 10 Jahre zuvor geboren wordest. *gruebel*
*********ar69:
..generell so das ein Mann den man als dominant auch wirklich akzeptieren könnte seine Sensibilität auch aus seiner Lebenserfahrung zieht?

Nicht wirklich. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus.

Spaß daran zu haben seinen Partner zu dominieren mache ich nicht am Alter fest.

Mein erster Partner war damals grade 20. Und ich war mit ihm als dominantem Part mehr als zufrieden.

Vielleicht weil er sensibel war? Rücksicht kannte? Nicht unbedingt sein eigenes Ding durchziehen wollte?

Spaß und Freude an der Sache, verstehen wollen und Verständnis halte ich für wichtig.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
Interessanter finde ich es, wie du Mitte der 80'er in einem Krieg gedient haben konntest, wenn du gerade mal 10 Jahre zuvor geboren wordest

Ich rede selbstverständlich vom ersten Irakkrieg 1990-91 in denen neben den USA auch viele westliche Nationen beteiligt waren, unter anderem auch Deutschland wenn auch offiziell ohne eigene Kampftruppen.

Weil Lebenserfahrung automatisch mit dem Alter kommt?

Du wirst mir aber sicherlich zustimmen dass ein Mensch der vielleicht 20 Jahre länger auf dieser Welt ist über mehr Lebenserfahrung verfügt als ein Jüngling anfang 20. Jedenfalls wenn er sich nicht die ganze Zeit in einem Keller verkrochen hatte...

Mein erster Partner war damals grade 20. Und ich war mit ihm als dominantem Part mehr als zufrieden.

Da warst Du sicher aber auch noch jünger. Ob Du mit Deiner heutigen Lebenserfahrung und sicherlich höherem Anspruch an Dein Gegenüber das gleiche bei einem 20 Jahre jüngeren Mann empfinden würdest?

Swinger Er
*********ar69:
Da warst Du sicher aber auch noch jünger. Ob Du mit Deiner heutigen Lebenserfahrung und sicherlich höherem Anspruch an Dein Gegenüber das gleiche bei einem 20 Jahre jüngeren Mann empfinden würdest?

Natürlich war ich jünger.

Aber Fakt ist: Bis heute ist er der einfühlsamste Partner, zumindest in diesem Bereich, gewesen.

Und da für mich ein deutlich jüngerer Partner nie, niemals in Frage kommen würde, stellt sich mir diese Frage eigentlich nicht.
Aber ich weiß das es durchaus Paarkonstellationen gibt in der er deutlich jünger ist als sie und trotzdem der Führende ist. Von daher würde ich nicht ausschließen wollen das es funktioniert.

Ich denke es zählt wirklich der Spaß und die Freude die sich Menschen in diesem Bereich gegenseitig schenken können. Es erscheint mir schon wichtig das man sich eher darüber definiert als über den Gedanken das Mann ach so dominant ist.
unterstützende nachrichtendienstliche Logistik

Klingt irgendwie uncool.

Angesichts der Tatsache wieviel Kerle mit Anfang 20 inzwischen in Afghanistan oder anderen Kampeinsätzen waren, teilweise vielleicht schon mit Personalverantwortung.

Dominanz ist eine Seite, die einige haben andere nicht. Und wirkliche Dominanz strahlt man aus.

Wer meint dafür auf sein hohes Alter oder Bundeswehrtätigkeit verweisen zu müssen, der scheint es irgendwie nötig zu haben.
**********er_hh:
Und wirkliche Dominanz strahlt man aus.

So sehr ich Deinem restlichen Post beipflichte, das empfinde ich nicht so.

Es kann nämlich sehr subjektiv sein wann jemand für Dominant empfunden wird.

Und diese wirkliche Dominanz ist mir auch immer ein wenig suspekt. Weil ich mich immer frage: Wo ist sie denn? Dieses Wirkliche?
@amarinta
Natürlich ist das subjektiv. wie Dominanz ja selbst auch total subjektiv ist und für jeden was anderes bedeutet.;)

Ich meine nicht, das man es auf Anhieb jemand ansieht. Aber im Gespräch oder im Alltag merkt man es meiner Meinung nach, ob derjenige die Dominanz hat, die man sucht.

wenn jemand ständig betonen muss, das er doch total dominant ist, dann stimmt irgendwas nicht meiner Meinung nach.

"Wirkliche" ist für mich der Gegensatz zu "gespielter" bzw. "Eingebildeter" Dominanz.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
Wer meint dafür auf sein hohes Alter oder Bundeswehrtätigkeit verweisen zu müssen, der scheint es irgendwie nötig zu haben.

*taetschel* Das war doch lediglich ein auf die berufliche Tätigkeit bezogenes Beispiel weil es eben genau auf die 20 Jahre Altersuntschied gepasst hat. Willkürlich darfst Du hier gerne andere wichtige Lebensabschnitte vergleichend einsetzen wie Uniabschluss zu Einschulung usw. such Dir halt etwas für Dich passendes aus.

Ich halte es in diesem Punkt wie http://www.joyclub.de/my/1465844.amarinta.html . Wesentlich jüngere Spielpartner kommen für uns nicht in Frage eben weil man sich in verschiedenen Lebensabschnitten befindet ,die unterschiedliche Lebenserfahrung ein umgehen auf Augenhöhe (für uns) unmöglich macht und aus diesem Grund auf uns jede Art von Dominanz eines wesentlich jüngeren Menschen lächerlich künstlich wirkt auch weil manche vom Alter her meine Kinder sein könnten...

wirkliche Dominanz strahlt man aus.

Das einzige was viele Männer oder auch manche Frauen ausstrahlen die sich selbst Dominant nennen ist selbstverliebter Narzissmus. Das ist wahrscheinlich der Unterschied zwischen sensibler Dominanz und dem was ein großteil der Menschen unter Dominanz versteht.

Entschuldigt das man mir meine abgrundtiefe Abneigung gegen egomanes und dominantes Verhalten jeder Art hier anmerkt aber es gibt einfach zu viele Menschen die hinter dem Titel Dominant einfach nur ihr egomanes manchmal rücksichtsloses Verhalten verstecken und beschönigen wollen.
@ swingerpaar
Ich sehe einfach den Nutzen nicht, fiktiven Vergleiche von Lebensabschnitten anzustellen. Dafür sind Menschen einfach sehr unterschiedlich, insbesondere bei ihrer Entwicklung.

Gerade was das sexuelle angeht. Schlechter Sex wird nicht dadurch besser, das man ihn jahrelang macht. *zwinker*

Wenn ihr sagt, das Ihr keine jüngeren Spielgefährten sucht ist das mehr als legitim, gerade auf solchen Seiten muss man nach irgendwas selektieren. *zwinker*

Mich persönlich störte lediglich etwas das "generell" *zwinker*

Das Dominanz häufig nichts mit Dominanz sondern Dummheit und Egoismus zu tun hat, habe ich schon mal geschrieben.
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