hmm...
....vor dem Hintergrund, dass ich in jungen Jahren auch Zeiten mit einem lockeren Vierer-Tagesschnitt hatte, bin ich zumindest überzeugt, dass sich der Bedarf durch regelmäßiges "Training" sicher erhöhen lässt. Der Körper ist ein Gewohnheitstier... genau wie ich mich daran gewöhnen kann, ständig an irgendwelchen Wasserflaschen trinken zu müssen oder an 7 Mahlzeiten am Tag, kann ich mich sicher auch daran gewöhnen, die entsprechenden Ausschüttungen zu brauchen, die mit einem Höhepunkt einhergehen.
Ich kenn auch das Gefühl, die Wand hochgehen zu müssen, wenn man aufgrund der Situation zwei Tage nicht Druck ablassen kann. Aber stündlich, das klingt doch ziemlich arg... selbst wenn es ordentlich hoch gegriffen ist: da kommt man ja wirklich zu keinem klaren Gedanken mehr.
Langsam runterfahren bis auf ein gesellschaftstaugliches Niveau würde ich vorschlagen... einmal täglich auf Arbeit zu verschwinden lässt sich auch besser verkaufen als 30% der Arbeitszeit auf der Toilette zu verbringen. Das wird früher oder später nach einem ernsthaften Drogenproblem aussehen.
Wobei es ein Trugschluss ist, Bewegung etc. würde etwas helfen: je fitter ich bin, desto mehr schießen die Hormone ein. Hab ich schon ausprobiert.