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Die Herren sind Diener der Subs...

****mm Mann
300 Beiträge
Themenersteller 
Die Herren sind Diener der Subs...
Hier mal eine provokante Frage in die Runde:

Folgende Aussage habe ich am Wochenende gehört, und ich würde gerne eure Meinungen dazu wissen:

Die Herren sind im Grunde die Diener der Subs.

warum?

Weil wenn die Herren die (globalen) Wünsche ihrer Subs nicht erfüllen, dann laufen die Subs davon

während

wenn die Subs die Wünsche der Herren nicht erfüllen, bekommen sie maximal den Hintern versohlt..

Ich bin gespannt über eure Meinungen!

liebe Grüsse
pp
*zwinker*
********ker1 Mann
3.686 Beiträge
Gilt das auch für Herrinnen?
mal provokant nachfrag...
****ale Frau
4.612 Beiträge
Weintrinker, pfui, aus, platz!
Das war MEIN Text! *haumichwech*
...naja...
...so würde ich es nicht ausdrücken.

Ich würde sagen, dass jede Beziehung auf Kompromissen, geben und nehmen beruht.
Mit Sicherheit wird es auch Subs geben die Dir jetzt widersprechen,
weil sie ja keinen Herren wollen, der alles durchgehen lässt.

Und die ein oder andere will lieber renitent gegen alles sein.

Und welche Sub will sich schon nach Wunschzettel bestrafen lassen.
Da fehlt dann doch der Thrill. Oder??
Diener, so denke ich, ist da das falscheste Wort was man sich dazu einfallen lassen kann. *g*
****ale Frau
4.612 Beiträge
So, nun mal ernsthaft, wenn auch aus meiner Warte (die große Mehrheit möge einfach im Kopfe die Geschlechter vertauschen - also, die meiner Antwort, ach, Ihr wisst schon *zwinker* ):

Mein geliebter Sub erfüllt mir meine Wünsche. *ja*
Würde er das nicht tun, bekäme er eben NICHT den Arsch voll - auf mittelfristige Sicht würde er mich wohl schlicht verlieren.

Nun ist es so, sein Wunsch ist der einer Frau, die eben nicht nach ihm fragt, sondern sich seiner für ihre Lust und Laune bedient. Sein Kink ist es also gerade, nicht den seinen zu bedienen (kann mir wer folgen?).
Je tiefer ihn mein Wunsch stößt, je schwieriger er ihm umzusetzen ist, je mehr er weh tut, und am Besten, wenn es etwas ist, was er sich selber nie ausgedacht hätte (ich habe manchmal ziiiiiemlich abstruse Ideen), umso mehr ist es sein Wunsch, nur den Meinen zu erfüllen.

Einzige Einschränkung: Ich mache ihn nicht kaputt und gehe nicht meterweit über seine Schmerzgrenze hinaus.

Erfülle ich seine Wünsche? Ja, indem ich an ihm die Meinen erfülle.
Und wenn er einen bestimmten Wunsch hätte (z.B. einen Ort, eine Praktik, whatever) - ja, dann würde ich den erfüllen.
Vielleicht ein wenig persönlich abgewandelt *fiesgrins*. Aber nicht, weil er mir sonst wegläuft, sondern weil ich meinem Partner und Liebsten gern eine Freude mache. Oder sowas Ähnliches.... *fiesgrins*
Mein Lover (Sadist, kein Dom) erfüllt mir meinen Wunsch nach sexuellem Schmerz, mein Schmerz ist sein Kick...... das ist der grobe Umriss.

Im Detail sieht es so aus, das er mit mir innerhalb sehr weit gesteckter Grenzen das macht, was ihm Spaß macht......da er aber ein Reaktionsfetischist ist, werden es meistens Praktiken sein, die auch mir Lust bereiten.

Ein "Spiel" ist ganz seins.....da habe ich jedesmal Angst vor.... aber, da es ihn wahnsinnig kickt und er es auch nicht zuuuu oft spielt, lasse ich es seinetwegen zu.

Rokana
Ich sage, dass es dort genauso wie bei zwei Menschen ist, die sich lieben: Man handelt scheinbar selbstlos für den anderen, weil man möchte dass es dem anderen gut geht. Wirklich selbstlos ist es nicht, denn wenn der andere einem nicht zumindest in Ansätzen ebenso etwas zurück gibt, dann ist irgendwann die Beziehung vorbei.

Ähnlich hier: Sub dient dem Herrn, weil Sub möchte, dass es Herr gut geht.
Herr dient aber auch Sub, indem Herr immer wieder auch mal Subs Wünsche erfüllt, weil es Herr auch gerne hat, wenn es Sub gut geht.

Das ist die Idealsituation.
Und wenn es diese ist, dann sind beide glücklich miteinander. *g*
******149 Frau
222 Beiträge
die idealsituation, die aber auch allzu oft schräglage in die ein oder andere richtung hat.
Ich sehe das ganz einfach:

Wenn die These stimmen würde, wäre jede Frau, die ihre devote Seite lebt innerhalb von Sekunden weg! Und das zu Recht... Ich frage mich, wie sie ihn da ab einem gewissen Punkt noch ernst nehmen sollte. Das könnte man beinah schon eine selbsterfüllende Prophezeiung nennen. Auf der anderen Seite wäre es zudem ein deutliches Zeichen, wie es um eine Beziehung steht, wenn solche Überlegungen überhaupt zum Tragen kommen würden. Daher hat das Ganze für mich als Frage eher schlechten Stammtisch Charakter. *zwinker* Ebenso halte ich die Aussage, dass Sub ja im Zweifel einfach nur 'den Hintern versohlt bekommt', für einen billigen Allgemeinplatz. Wenn das jemand so lebt, frage ich mich eher, wie er zu einer Sub gekommen ist, als ob sie noch bei ihm bleibt!

Bei mir ist es so, dass ich das (aus-)lebe, was ich leben möchte. Bei der Wahl der entsprechenden Partnerin hierfür schau ich deshalb auch eher einmal mehr hin und bin gründlich, als dass ich eher wahllos jemanden in diesen Dingen als Frau an meiner Seite wähle. Wenn man dies nicht ganz falsch macht, dann stimmen gewissen Dinge überein! Globale Wünsche spielen daher eh keine Rolle in meinen Gedanken. Über den Punkt ist man sehr schnell hinaus. Man passt dann eben zueinander...

Aber auch aus einem weiteren Blickwinkel hinkt diese These für mich. Eine Sub kann sich meiner Meinung nach selten sicherer sein als der Herr. Eine Beziehung kann ja von zwei Seiten aus beendet werden! Und hier würde ich es jetzt für müßig halten, zu diskutieren, wen eine Trennung generell härter trifft, da dies eben meistens sehr individuell ist. Jedoch wage ich zu behaupten, dass eine devote Frau, die ihre Neigung intensiv lebt und die ihren dominanten Part im Zuge einer Trennung verloren hat, oft eine längere Zeit durch die Hölle geht.

Kann man aus diesen Blickwinkeln also die hier Eingangs aufgestellte These so stehen lassen? Ich denke eher nicht. Es sei denn, man hat einen ganz speziellen Humor! *zwinker* In einer wirklichen Beziehung gehen Dinge tiefer, als dass solch banale Überlegungen eine Rolle spielen!
****re:
die idealsituation, die aber auch allzu oft schräglage in die ein oder andere richtung hat.

Jaja, Theorie und Praxis *zwinker*

Das ist in der Praxis dann häufig das Problem. Nur eine von beiden Seiten möchte die andere nicht wirklich verlieren und tut dann mehr für die andere, als ihr gut tut. Nicht schön, das. *nein*

Allerdings gilt dies dann ebenfalls für beide Seiten! Ist nicht so, dass nur Dom Sub über Gebühr "bedient" aus der Befürchtung heraus dass Sub mit Dom nicht zufrieden ist und gehen könnte, sondern eben auch, dass Sub sich auf zu viel einlässt, weil Sub jeweils Dom nicht verlieren möchte.

Was auch gerne übersehen wird ist, dass auch Doms ihre Tabus hat!
Wenn Sub beispielsweise sehr zeigefreudig, exhibitionistisch ist, dann bringt es Sub rein gar nix, wenn das Dom mal so gar nicht ist. Wenn dann Sub bei z.B. einer Fetischparty Dom provoziert, damit Dom mal "durchgreift" oder Dom gar auf der Nase herumtanzt, um eine Reaktion zu provozieren, dann kann auch ganz schnell Dom mal sagen "Such dir nen anderen Dummen, wenn du die Absprachen mit mir nicht einhalten möchtest, musst du das auch nicht. Tschüss.".

Kurz gesagt: Nicht nur Sub schenkt sich Dom, sondern Dom auch Sub.
Ein Dom der etwas auf sich hält wählt auch nur jene als Sub aus, die gut zu ihm passen. Alles andere bringt ihm genauso wenig wie einer Sub ein Dom, der zu ihr wiederum nicht passt.
******s65 Mann
253 Beiträge
wer dient wem ?
wenn es nicht schon gesagt wurde: beide einander, jedenfalls in meiner definition, denn idealerweise werden die körperlichen wünsche und das kopfkino gegenseitig befriedigt.

meine 5ct.

Marinus.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Ich sehe das eher als Symbiose, wobei der/die Sub den Vorteil hat, i.d.R. direkte Anweisungen zu bekommen und Doms Wünsche 1:1 erfüllen kann, während Dom Sub's Wünsche interpretiert und eben nicht 1:1 umsetzt, weil eben dies beide langweilen würde...
**********pa_nw Frau
106 Beiträge
Das trifft auf manche Konstellation zu
"topping from the bottom" ist ja nur ein Begriff dafür. Ich nehme das vor allem bei Maledom/Femsub-Paaren war, (vielleicht habe ich als Frau ein feineres Gespür dafür wie die holde Weiblichkeit den Mann ganz unbewusst zu ihren Gunsten beeinflusst/benutzt oder ich bilde mir da nur was ein aber: ) in einigen Fällen ist der Mann/Top letztlich nicht mehr als der Wunscherfüller der sexuellen Fantasien des weiblichen Parts. Sub ist eben nicht gleich Sub und lange nicht jede Frau (oder jeder Mann) die sich in dieser Rolle sieht ist auch devot oder wirklich fähig/bereit sich dem Willen des anderen zu unterwerfen. Für mach einen ist dom/dev eben doch mehr aktiv/passiv, mehr körperlich. Es hängt alles ein wenig von den Rollenklischees und der Definition der Begriffe ab. Das Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung ist ein so feines, wankendes, wechselseitiges, dass man manchmal garnicht klar sagen kann wer eigentlich wen "dominiert".
Und das Standart-Fazit lautet auch in diesem Fall: Solange beide Beteiligten glücklich damit werden ist es auch vollkommen egal.
******s65 Mann
253 Beiträge
TfB
damit liegst du richtig @**********pades.

Mir ging es immer so, dass es ein Unterschied war, wie viele Emotionen im Spiel waren. Je mehr, desto mehr gegenseitige Zufriedenheit.
********nder Mann
2.896 Beiträge
******_mm:
Die Herren sind im Grunde die Diener der Subs.

Angenommen dem wäre so: Inwiefern ist das ein Problem? *lach*

Eine Beziehung funktioniert nur dann (langfristig beziehungsweise zufriedenstellend), wenn beide Seiten das bekommen, was sie (meinen zu) wollen. Außer vielleicht bei Masochisten - wobei die ja das bekommen, was sie wollen, wenn sie es nicht bekommen *lach*

Von demher: Natürlich diene ich einer Frau/einem Menschen, wenn/indem ich sie/ihn leite und führe. Genauso wie mir ein Mensch dient, von dem ich mich führen und leiten lasse. "Dienerschaft" könnte man jetzt falsch verstehen (Selbstaufopferung, Unterordnung, Aufgabe), für mich ist es schlichtweg Menschsein, -werden und Selbstverwirklichung - zumal ich mich einer Frau nicht über- oder unterordne, nur weil sie das will *lach*

Menschen dienen Menschen. Und wenn beide diesbezüglich dieselbe Haltung aufweisen/teilen (Oder mit den Abweichungen gut leben können.), wunderbar.
********nder:
Außer vielleicht bei Masochisten - wobei die ja das bekommen, was sie wollen, wenn sie es nicht bekommen

Da möchte Dir gaaaanz laut widersprechen:

ich will gequält werden, und wehe wenn nicht *freundchen*

Da ich ja auch sexuell eher dominant bin, könnte das in dem Spruch ausufern: "Schlag fester, Sklave!"...

Wobei...*nachdenk*... sooooo schnell kann ich doch nicht rennen...*undwech*
****usa Frau
2.682 Beiträge
Ich würde mal sagen die These stimmt bei etwa 70 bis 80% der BDSM Beziehungen überraschend gut.
Wunschzetteldoms und Wunschzettelsubs sind doch inzwischen nichts neues mehr und Tabulisten, Ampelcodes und vieles andere machen es doch sooooo schön einfach für Sub zu bestimmen was passiert und was eben nicht - und ja, das ist auch der Nachteil an unverbindlichen Spielbeziehungen, wenn der eine nicht passt wird er eben durch den nächsten erstzt.

Es gibt aber auch Beziehungen in denen wird es anders gelebt und würde ich nicht seiner Führung folgen so wäre er zum einen nicht der Richtige für mich und zum anderen gäbe es Strafen, da würde ich mir lieber wünschen geschlagen zu werden (und ich bin ganz definitiv NICHT maso) und langfristig würde es das Ende der Beziehung bedeutem.
Übrigens Hanjie, man kann auch jemanden lieben ohne dass der andere etwas zurückgibt, man kann Menschen tatsächlich so selbstlos lieben, ist aber weder einfach noch besonders häufig in der heutigen Zeit. Dazu ist die Profitgier auch im Emotionalen zu groß.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Die Herren sind im Grunde die Diener der Subs.

warum?

Weil wenn die Herren die (globalen) Wünsche ihrer Subs nicht erfüllen, dann laufen die Subs davon.

Quatsch,

die einzig solide Antwort auf emotionale Erpressung jeglicher Form durch Frauen ist sinngemäß immer dieselbe: „Kann ich sonst noch was für Dich tun – Mantel? Taxi?“

Laufen müssen diese Subs gar nicht, es sei denn, sie bestehen darauf ordentlich Meilen zu machen um ihren Frust laut schimpfend los zu werden.
Weder die Eingangsthese noch das dazugehörige Argument sind allgemeingültig... trotzdem scheint das Grundbestandteil unverbindlicher Spielbeziehungen zu sein. Was ja verständlich ist... wenn man schon spielt, soll es wenigstens auch Spaß machen.

Ich persönlich freue mich auch, wenn meine Wünsche erfüllt werden (mal ehrlich: wer denn nicht?), aber nicht um jeden Preis und nicht ständig. Ich habe es an mir selbst auch schon oft erlebt, dass ich in eine Situation kam, wo ich meinen Willen und meinen Wunsch durchgesetzt habe und mich hinterher einfach nur schlecht fühlte- ein klassischer Fall von topping from the bottom, oder auf Deutsch: sich selbst anlügen/veräppeln.

Interessant finde ich Situationen, wie Omphale beschrieben hat: Wenn Bottom sein Glück und seine Befriedigung daraus zieht, dass er/sie den Wunsch des Tops nachgekommen ist- vor allem dann, wenn es Überwindung und Kraft gekostet hat. Das empfinde ich persönlich als große emotionale Bereicherung, als Kitt einer Verbindung. Allerdings gehört dazu mehr als nur ein wenig Vertrauen. Dafür muss es einfach passen.
****na:
Da ich ja auch sexuell eher dominant bin, könnte das in dem Spruch ausufern: "Schlag fester, Sklave!"...

... und er, der perfekte Sadist, sagt: "Nein." *ggg*

scnr *floet*

****usa:

Übrigens Hanjie, man kann auch jemanden lieben ohne dass der andere etwas zurückgibt, man kann Menschen tatsächlich so selbstlos lieben, ist aber weder einfach noch besonders häufig in der heutigen Zeit.


Ach du, das kommt gar nicht mal so selten vor ...
Nur tut es dem Menschen halt nicht gut. Unerwiderte Liebe macht nur krank, liebeskrank. Irgendwann muss sich dann der Liebeskranke von der geliebten Person distanzieren, um sich selbst zu retten ...

Beim SM, mehr noch bei D/s, ist es letztlich genauso. Wenn einer (fast) nur noch Diener des anderen ist, dann tut es der Person langfristig nicht gut.

Einbahnstraße kann bei SM, wahlweise D/s, kurzfristig gut gehen.
Langfristig? Da glaube ich nicht dran.
Würde ich auch niemandem empfehlen. *nein*
stimmt
@****ie ich kann mich deinem Beitrag nur anschliesen.

Lieben Gruß Golden
Warum fällt mir auf diese Provokante Frage immer nur folgende Provokante Antwort ein:
Verbietet Sauerstoff denn jeder Mörder, Kinderschänder und Dom atmet sie...
******hal Mann
617 Beiträge
Wunschzetteldoms und Wunschzettelsubs sind doch inzwischen nichts neues mehr und Tabulisten, Ampelcodes und vieles andere machen es doch sooooo schön einfach für Sub zu bestimmen was passiert und was eben nicht - und ja, das ist auch der Nachteil an unverbindlichen Spielbeziehungen, wenn der eine nicht passt wird er eben durch den nächsten erstzt.

Bei dir klingt das so falsch und schlimm. *gruebel*

Dann oute ich mich mal als "Wunschzetteldom". Vielleicht gerade auch deshalb, weil ich Beziehungen immer noch gerne auf Augenhöhe führe und Dominanz daher nur in Teilen ausleben kann und möchte.

Alles weitere wäre auf Dauer nur langweilig.
Ach, wenn's passt, dann ist's doch eh ein Wunschzetteldom. Denn dann macht Dom halt genau das Freude, was sich Sub zufälligerweise auch wünscht und kickt ... und umgekehrt. *g*
****oie Frau
3.352 Beiträge
falls sich hier irgendwo im joy eine seit längerer zeit funktionierende D/s-beziehung findet, bei der sich nicht beide glücklich und in ihrem tun und leben befriedigt fühlen, dann bitte ich doch mal um meldung!

diejenigen dürfen dann gerne behaupten, daß innerhalb ihrer beziehung gegenseitige wunscherfüllung keine rolle spielt.

ansonsten glaube ich nicht, daß irgendeine beziehung - und sei es eine spielbeziehung - längerfristig funktioniert, wenn nicht die eigenen wünsche und bedürfnisse mit dem gegenüber erfüllung finden. wir sind alle wunscherfüller, wenn es klappt. denn wenn wir es nicht wären, dann würde sich unser gegenüber jemand anderen zur erfüllung seiner wünsche suchen!

kopfschüttelnde grüsse,

mel
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