Also, hier wird von einer ganz bestimmten Seite immer schwarz-weiss Denken vorgeworfen. Aber genau diese Seite praktiziert dies in vollem Zuge.
Treue erwarten und nichts dafür tun und das ist natürlich auch die Masse. Komisch, ich kenne keine Frau, die sexuell so tickt wie von diesen Männern immer beschrieben und komisch, die Fremdgänger, die ich kenne, haben alle zuhaus ein nettes Sexualleben.
Für mich ist das wieder ein typischer Rechtfertigungsgrund -> ich bekomme es ja nicht zuhaus und weil ich sonst vor die Hunde gehe ( ich frage mich wie das Geistliche etc. machen) MUSS ich ja fast zu einer/einem anderen.
Generell hat niemand das Recht, anderen Gefühle abzusprechen und sie als fremdorientiert zu bezeichnen. Und diese "die Gesellschaft ist schuld"- Theoretiker sollen sich doch bitte endlich mal mit soziologischen Abhandlungen zum Thema Moralentwicklung, Gesellschaftsentwicklung etc. beschäftigen, um fundiert über dieses Thema diskutieren zu können. Stammtischreden sind da nicht sehr förderlich.
Und wenn der ein oder andere noch einen guten Tag hat kann er sich gleich damit beschäftigen, wie Gefühle biologisch gesehen entstehen und ob und wie wir einen Einfluss darauf haben.
Sätzen wie "ob Treue wirklich für einen notwendig ist" sind nicht von Nutzen, da sie eben diesen Vorgängen gegenüber stehen. Sprich: Rationalität (ob negativ oder positiv) wird es immer schwer haben sich bei Gefühlen durchzusetzen.
Man macht es sich auch zu einfach, sein neues Lebensgefühl und Verhalten, welches negativ vom anderen interpretiert wird, dem einfach als falsche Einstellung anzuhängen. Sprich, man lenkt vom eigenen Verhalten ab und übergibt den Fehler an den anderen. Für mich ist das wieder mal nur Rechtfertigungsgrund und Gewissen erleichtern.
P.S.: das geht gegen niemand Speziellen, zu den anderen Sachen sage ich nichts mehr, irgendwann wird es selbst mir zu blöd
Treue erwarten und nichts dafür tun und das ist natürlich auch die Masse. Komisch, ich kenne keine Frau, die sexuell so tickt wie von diesen Männern immer beschrieben und komisch, die Fremdgänger, die ich kenne, haben alle zuhaus ein nettes Sexualleben.
Für mich ist das wieder ein typischer Rechtfertigungsgrund -> ich bekomme es ja nicht zuhaus und weil ich sonst vor die Hunde gehe ( ich frage mich wie das Geistliche etc. machen) MUSS ich ja fast zu einer/einem anderen.
Generell hat niemand das Recht, anderen Gefühle abzusprechen und sie als fremdorientiert zu bezeichnen. Und diese "die Gesellschaft ist schuld"- Theoretiker sollen sich doch bitte endlich mal mit soziologischen Abhandlungen zum Thema Moralentwicklung, Gesellschaftsentwicklung etc. beschäftigen, um fundiert über dieses Thema diskutieren zu können. Stammtischreden sind da nicht sehr förderlich.
Und wenn der ein oder andere noch einen guten Tag hat kann er sich gleich damit beschäftigen, wie Gefühle biologisch gesehen entstehen und ob und wie wir einen Einfluss darauf haben.
Sätzen wie "ob Treue wirklich für einen notwendig ist" sind nicht von Nutzen, da sie eben diesen Vorgängen gegenüber stehen. Sprich: Rationalität (ob negativ oder positiv) wird es immer schwer haben sich bei Gefühlen durchzusetzen.
Man macht es sich auch zu einfach, sein neues Lebensgefühl und Verhalten, welches negativ vom anderen interpretiert wird, dem einfach als falsche Einstellung anzuhängen. Sprich, man lenkt vom eigenen Verhalten ab und übergibt den Fehler an den anderen. Für mich ist das wieder mal nur Rechtfertigungsgrund und Gewissen erleichtern.
P.S.: das geht gegen niemand Speziellen, zu den anderen Sachen sage ich nichts mehr, irgendwann wird es selbst mir zu blöd