**ws:
Es liegt also in der Verantwortung eines Jeden, der Geld für einen Test sparen will, seinen Strich im richtigen Feld zu machen.
Mit einem Selbstausschluss ist dir aber nicht wirklich geholfen. Die Konserve wird dann meines Wissens ungetestet vernichtet. Warum sollte man auch den teuren Aufwand mit Testen machen, wenn die Suppe dann eh weggekippt wird?
*****ime:
Mal ehrlich: Wer geht hier eigentlich überhaupt Blutspenden?
Und Frage zum Gegenchecken: Wer von den hier anwesenden geht regelmäßig sechs Wochen nach dem Sex mit einem neuen Partner / ONS /Swingerclubbesuch zum HIV-Test?
Ja ich gehe regelmäßig (sofern ich darf) zum Spenden. Und nein, ich gehe nicht regelmäßig zum HIV-Test, weil meine Lebensweise dazu keinen Anlass gibt.Und Frage zum Gegenchecken: Wer von den hier anwesenden geht regelmäßig sechs Wochen nach dem Sex mit einem neuen Partner / ONS /Swingerclubbesuch zum HIV-Test?
*****ime:
Mir geht es einzig und allein darum, dass die Diskussion aufgrund des Artikels dazu führt, dass Blutspender ein bisschen zu pauschal verurteilt werden - denn es KÖNNTE ja jeder ein verkappter HIV-Tester sein.
Also, deine Logik muss man wohl wirklich nicht verstehen... Wie liest du aus dem Artikel raus, das jeder Blutspender eigentlich nur ein verkappter Swinger ist, der nur einen Gratis Aidstest will?Der Artikel ist entstanden, weil die Kernaussage "Ich hab kein Aids, weil ich regelmäßig Blutspenden gehe und mich dort testen lasse" in Swingerkreisen immer öfter fällt und wir gebeten wurden, hier mal klar zu stellen, dass diese Praxis einfach unverantwortlich und rücksichtslos ist. Der Artikel stellt nich die Blutspender als verkappte Aidstester dar, sondern soll auf das Risiko aufmerksam machen, das man anderen zumutet, wenn man die Blutspende als Aidstest missbraucht.
Natürlich freue ich mich auch, wenn ich nach dem Spendentermin keinen Brief vom Blutspendedienst bekomme... das ist aber nicht die Hauptmotivation zum Spenden und sollte es auch bei keinem sein.