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Blutspende als AIDS-Test?

Es ist doch sowas von schei...egal wer so einen Test dazu benutzt, um sich über seinen Gesundheitszustand kostenlos informieren zu lassen.
Ob Homo oder Hetero, das ist in keinem Fall richtig.
Aber ich will auch nicht ernsthaft glauben, dass dies gängige Realität ist.
Und in sofern, was hat Mensch noch zu verlieren. Wenn gar keiner mehr Blut spendet, dann wird es richtig schwierig...

Petra
*******rger Mann
117 Beiträge
Einseitig
In den, im Text angebrachten Links wird immer nur von MSM, sprich schwulen oder bisexuellen Männern gesprochen. Und warum werden dann Menschen, die nicht als Risikofaktor genannt wurden, von der Blutspende ausgeschlossen. Ich weis von einem Fall, wo eine bisexuelle Frau ausgeschlossen wurde.

Mir als Bisexueller ist meine Verantwortung als regelmäßiger Blutspender bewusst. Also freut sich die ortsansässige Drogerie immer über meinen Besuch, da dann endlich die "Lümmeltüten" gekauft werden. Und sollte etwas "daneben" gehen, klebe ich bei den nächsten Blutspenden die Marke "Mein Blut nicht verwenden" mit der Begründung, fremdgerammelt zu haben, auf. Und da ist es mir egal, ob ich hetero oder homo fremdgerammelt habe bzw. wurde.

Es wird Untersucht, und zwar intensiver als normal, und wenn es gut ist, trotzdem verwendet. Wenn nicht, bekomme ich Post.....

Übrigens: Ich bin noch nie nach meiner sexuellen Ausrichtung gefragt worden, obwohl ich bei ein und demselben Team schon in Rock und High-Heels als auch in Rot-Kreuz-Uniform gespendet habe.....
*******rger Mann
117 Beiträge
PS:

Die fragen auch nicht nach, ob ich frendgerammelt habe oder wurde..... *zwinker*
*******rger Mann
117 Beiträge
Danke
Ich bedanke mich für die Zustimmung zu meinem Beitrag.

Fakt ist, jeder Spender hat die Möglichkeit, sich selbst temporär auszuschliessen.

Und als verantwortungsbewusster Mensch habe nur ich alleine die Verantwortung dafür, ob mein Blut verwendet werden soll oder nicht. Und wer das nicht versteht, dem fährt mein "Gummiknüppel" in den Po! *rotfl*
******wag Mann
772 Beiträge
@eulenberger
Es wird Untersucht, und zwar intensiver als normal, und wenn es gut ist, trotzdem verwendet. Wenn nicht, bekomme ich Post.....
Hm, interessante Interpretation. Klingt für mich leider so, als benutzt du damit doch die Spende als Test. und noch etwas: Ich gehe schwer davon aus, dass Blut, welches so gekennzeichnet wird nicht einfach nur "besser untersucht" und dann doch verwendet wird. Im Hinblick auf die diagnostische Lücke zwischen einer Infektion und ihrer Nachweißbarkeit gehe ich davon aus, dass die Spenden einfach "entsorgt" werden. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?

Noch ein Gedanke: Wenn du dein Blut zum "verklappen" freigibt, bist du dann sicher, dass es überhaupt noch untersucht wird? Oder sparen die sich dann wegen dem Selbstausschluss auch die paar cent für einen Test?

Insgesamt finde ich das Verhalten sehr Risikoreich. Wenn beim Fremdvögeln was schief geht: Was hindert dich dann daran, einen regulären Test beim Hausarzt/Labor/Gesundhaitsamt zu machen bevor du spendest?

Gruß
Scallawag
**********r6672 Paar
1.631 Beiträge
Im Hinblick auf die diagnostische Lücke zwischen einer Infektion und ihrer Nachweißbarkeit gehe ich davon aus, dass die Spenden einfach "entsorgt" werden. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?

Wie ich hier >>> Blutspende als AIDS-Test? schon mal schrieb, wird es trotzdem untersucht!

die Sächsin
***an Frau
10.900 Beiträge
Scheinbar ist es dann noch Glückssache wo ich wohne bzw. kann nur hoffen, dass ich nicht mal eine Blutkonserve von eulenberger erwische, falls notwendig.

Mich gruselst geradzu bei dieser Vorgehensweise.

Das Restrisiko wird offenbar auch von den Blutspendediensten in Kauf genommen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Genau
Das Restrisiko wird offenbar auch von den Blutspendediensten in Kauf genommen.

... von der Medizin insgesamt.
****IN Frau
421 Beiträge
******wag:
Im Hinblick auf die diagnostische Lücke zwischen einer Infektion und ihrer Nachweißbarkeit gehe ich davon aus, dass die Spenden einfach "entsorgt" werden. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?

Das Blut eines Spenders, der im Selbstausschluss "nicht verwenden" klebt, wird dennoch untersucht aber im Anschluss entsorgt- unabhängig vom Ergebnis.
******uda Paar
340 Beiträge
Das Restrisiko wird offenbar auch von den Blutspendediensten in Kauf genommen.

Das ist auch sehr irreführend, da man ein Restrisiko nie(!!!) komplett ausschliessen kann. Es geht einfach nicht. Wissenschaft kann (mit Ausnahme der Mathematik) nur Induktiv arbeiten weshalb immer eine Wahrscheinlichkeit bleibt das ein Ergebnis Falsch ist. Das Restrisiko zu verteufeln

Wenn du eine Münze wirfst und sie landet bei den ersten 1000 würfen immer auf Kopf, kann man davon ausgehen dass sie manipuliert wurde. Es besteht aber trotzdem noch eine Wahrscheinlichkeit (von (0,5)^1000 irgendwo bei 10^(-300) liegt)
dass die Münze gar nicht manipuliert war und das Ergebnis durch reinen Zufall entstanden ist.

Sogar nach einem Kuss bleibt ein Restrisiko das man stirbt, das klingt auf dem ersten Blick bescheuert, ist aber schon passiert (wobei die Todesursache nicht unbedingt geklärt ist).

http://www.telegraph.co.uk/n … d-dies-after-first-kiss.html



Bevor man also das Restrisiko (welches bei egal welcher Vorbereitung immer besteht) verteufelt, sollte man die eigentlich wichtige Fragestellung beantworten
"Ist das Restrisiko von einer Signifikanten höhe und (weit wichtiger) wird das Restrisiko durch das Verhalten "Blutspende als HIV Test signifikant erhöht?"
***an Frau
10.900 Beiträge
Bevor man also das Restrisiko (welches bei egal welcher Vorbereitung immer besteht) verteufelt, sollte man die eigentlich wichtige Fragestellung beantworten
"Ist das Restrisiko von einer Signifikanten höhe und (weit wichtiger) wird das Restrisiko durch das Verhalten "Blutspende als HIV Test signifikant erhöht?"

Aus meiner Sicht eine falsche Schlußfolgerung.

Wenn hier User ein Sexualverhalten haben, welches von der Blutspende eigentlich zu einem Ausschluß dieser führt, sie aber der Meinung sind, dass ihr Sexverhalten ausreichend sicher ist, so finde ich dieses Verhalten mehr als fragwürdig.

Nulltoleranz.

Sie sollten auf Rüchsicht des eventuellen Restrisikos auf eine Blutspende verzichten.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
wenn ich mal von dem Wort Blutspende ausgehe, sollte es doch das beeinhalten was ich damit bezwecke, oder? nämlich Blut an Patienten zu spenden
alles andere von wegen Aidstest halte ich für unnötig dort, denn der Aufwand ist meines Erachtens größer als wenn man bei Gesundheitsamt oder HA einen Test macht

ist meine persönliche Auffassung
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Sweety_I
Danke

Die Schlußfolgerung von @******uda ist durchaus richtig,

Die Frage ist allerdings auch was ist uns das mehr an Sicherheit das schon heute möglich ist wert?

Nichts?
****Shy Frau
189 Beiträge
Wir waren letzte Woche beim Gesundheitsamt. Haben uns gemeinsam testen lassen. Obwohl Gummis bei mir (und auch bei meinen beiden ) Pflicht ist, sind wir gemeinsam hingegangen.
Ja, Blutspenden gehe ich auch. Aber da ich, wenn ich fremdvögele Präser nutze, habe ich kein schlechtes Gewissen dabei...
***46 Mann
1.105 Beiträge
Man sollte auch
Berücksichtigen wer zu einer Risikogruppe gehört.
Die hier Groß erwähnte Statistik von RK Institut die besagt das HIV eigentlich fast nur durch Homosexuelle und einen kleinen Teil Bisexuelle Analritter übertragen wird, bald kaum noch relevant sein wird. Fakt ist das noch nicht einmal 1% der HIV Infizierten in deutschland lebt und Fakt ist auch das der Größte Teil der HIV Infizierten Frauen sind. (Weltweit gesehen)
In den Osteuropäischen Ländern sieht es ähnlich aus.
Mittlerweile ist es auch so das sehr viele Frauen aus Osteuropa hier anschaffen gehen. Frauen aus der Ukraine, Albanien, Kosovo, Bulgarien, Rumänie usw.

Was ist jetzt mit den Leuten die Regelmäßig in den Puff oder in Clubs gehen?

Eigentlich müssten dann doch irgendwie alle die wechselnde Sexualpartner haben oder aber Analverkehr haben, zur Risikogruppe gehören und dürften dann kein Blut spenden.

Wäre es dann doch nicht besser Blutspende und HIV test zusammen zu legen?
***an Frau
10.900 Beiträge
Eigentlich müssten dann doch irgendwie alle die wechselnde Sexualpartner haben oder aber Analverkehr haben, zur Risikogruppe gehören und dürften dann kein Blut spenden.

Genauso wird ein Schuh draus.

Perfekt analysiert.

Wäre es dann doch nicht besser Blutspende und HIV test zusammen zu legen?

Wieso sollten die Blutspendedienste diese Leistung erbringen?

Dafür gibt es Gesundheitsämter und Labore.

Ein Spender sollte doch wissen, ob er einer eventuellen Risikogruppe angehört. Er kann das ja anhand des Fragebogens gewissenhaft beantworten, und dann mit bestem Gewissen, um andere nicht zu gefährden, auf eine Spende verzichten.
******wag Mann
772 Beiträge
Wäre es dann doch nicht besser Blutspende und HIV test zusammen zu legen?
Nein, genau im Gegenteil eigentlich. Wenn man in irgendeiner Weise den Verdacht hat sich angesteckt haben zu können sollte man eben kein Blut spenden, sondern einen Test machen. Und nach dem Test einige Wochen warten, in denen man sich keinem "Ansteckungsrisiko" aussetzt. Und dann kann man vielleicht wieder Spenden.

Die Frage ist aber: Reicht es aus, wenn ich der Meinung bin, mich nicht angesteckt zu haben um Blut spenden zu gehen?
-> Denn wenn ich Bi/Homosexuell veranlagt bin, aber dennoch monogam und treu darf ich nicht spenden.
-> Wenn ich oder meine Partnerin Fremdvögeln gehöre ich laut Fragebogen ebenfalls zu einer Risikogruppe. Unabhängig davon, welche Praktiken durchgeführt werden und ob dieses Safe geschieht oder nicht.


Ja, Blutspenden gehe ich auch. Aber da ich, wenn ich fremdvögele Präser nutze, habe ich kein schlechtes Gewissen dabei...
Die Argumentation verstehe ich durchaus. Aber ist das nach Fragebogen doch eigentlich nicht OK? Sollte man dafür den Fragebogen falsch ausfüllen und sich strafbar machen, nur um Blut zu Spenden? Würdet ihr das auch so machen?

Gruß
Scallawag
***46 Mann
1.105 Beiträge
schön und gut
******wag:
Nein, genau im Gegenteil eigentlich. Wenn man in irgendeiner Weise den Verdacht hat sich angesteckt haben zu können sollte man eben kein Blut spenden, sondern einen Test machen. Und nach dem Test einige Wochen warten, in denen man sich keinem "Ansteckungsrisiko" aussetzt. Und dann kann man vielleicht wieder Spenden.

Wieso sollten die Blutspendedienste diese Leistung erbringen?

Dafür gibt es Gesundheitsämter und Labore.

Ein Spender sollte doch wissen, ob er einer eventuellen Risikogruppe angehört. Er kann das ja anhand des Fragebogens gewissenhaft beantworten, und dann mit bestem Gewissen, um andere nicht zu gefährden, auf eine Spende verzichten.

Aber woher soll denn dann das fehlende Blut kommen das dringend gebraucht wird?

Die Frage warum es die Blutspendedienste übernehmen sollten ist ganz einfach, weil die den größten Reibach an der ganzen Sachen machen.

Ist der HIV Test beim Gesundheitsamt kostenlos?
***an Frau
10.900 Beiträge
Ist der HIV Test beim Gesundheitsamt kostenlos?

Das weiß ich nicht so genau, es gibt wohl eine unterschiedliche Preisgestaltung bei den Gesundheistämtern in den jeweiligen Ländern.

Allerdings frage ich mich wieso sollte für Sexpraktiken, die das Risiko einer HIV Infektion mit sich bringen könnten, die Allgemeinheit aufkommen?

Für den Besuch eines Arztes bezahlt man ja auch über seine Krankenkassenbeitragspflicht auch.


Aber woher soll denn dann das fehlende Blut kommen das dringend gebraucht wird?

Bisher ist wohl zu ernsthaften Engpässen noch nicht gekommen, aber es gab dann in den Städten verstärkte Aufrufe zum Spenden.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
@***46
das ist einen kurzen Anruf in dem Amt deines Ortes zu erfahren...*zwinker*
***46 Mann
1.105 Beiträge
Wollte jetzt nur Wissen ob es was Kostet und zwar aus folgendem Grund.

Mal Ehrlich!

Welche Leute machen einen HIV Test freiwillig der was Kostet, die Leute die in irgendwelchen Swingerclubs gewesen sind, Leute die einen ONS hatten, Männer die in irgendwelchen Sexclubs gewesen sind und hatten Sex mit irgendwelchen Osteuropärerinnen oder andere Menschen die eventuell zu den Risikogruppen gehören?

Wer macht so etwas Freiwillig und bezahlt auch noch dafür?

Schätze mal kaum einer. Ich würde es wahrscheinlich auch nicht machen so wie die meisten. Sonst würden wahrscheinlich auch die Gesundheitsämter voll sein mit Leuten die einen HIV Test machen wollen.

Bisher ist wohl zu ernsthaften Engpässen noch nicht gekommen, aber es gab dann in den Städten verstärkte Aufrufe zum Spenden.
Leider gibt es diese Engpässe, viele Operationen werden verschoben deswegen.

Allerdings frage ich mich wieso sollte für Sexpraktiken, die das Risiko einer HIV Infektion mit sich bringen könnten, die Allgemeinheit aufkommen?
Wieso allgemeinheit?
Wenn dieser Test beim Blutspenden gemacht werden würde, geht es zu Lasten des Blutspendedienstes und nicht der allgemeinheit. Die Frage mit dem Gesundheitsamt war nur zur Information gewesen, weil einige hier es so hinstellen als ob man da einfach si hingehen kann und eine Test machen kann. Gibt ja auch Menschen die halt nicht soviel Geld übrig haben um solche Teste zu bezahlen.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
http://www.hivandmore.de/hiv … ndex.php?land=Sachsen-Anhalt

ich hab mal in meiner City gesucht und obiges gefunden... also?
besser man lässt die Blutspendeschwestern ihre wirkliche Arbeit tun macht den Test eben dort...
gib dein BL /oder Stadt ein und du bekommst Auskunft
***an Frau
10.900 Beiträge
Wer macht so etwas Freiwillig und bezahlt auch noch dafür?

ICH

Das mache ich zum einen zu meiner eigenen Sicherheit und zum anderen weil ich niemanden anstecken möchte.
******wag Mann
772 Beiträge
Welche Leute machen einen HIV Test freiwillig der was Kostet, die Leute die in irgendwelchen Swingerclubs gewesen sind, Leute die einen ONS hatten, Männer die in irgendwelchen Sexclubs gewesen sind und hatten Sex mit irgendwelchen Osteuropärerinnen oder andere Menschen die eventuell zu den Risikogruppen gehören?

Wer macht so etwas Freiwillig und bezahlt auch noch dafür?

Brr, da packt mich doch das schiere Entsetzten und das kalte Grausen.

Wer für so einen Test zahlen würde?

Ist die Frage echt ernst gemeint? Meine Antwort wäre: Derjenige, den das wirklich
interessiert.

Wer dann doch zu unfähig ist, einen Gratistests zu finden und zu geizig, einen Test beim Arzt/Labor oder Amt zu zahlen, der sollte zumindest beim Blutspenden angeben, dass sein Blut "verklappt" werden soll. Damit hätte er dann zwar nicht mehr im Sinne des Erfinders gehandelt, aber wenigstens nicht andere Menschen gefährdet.


Viel gefährlicher ist in dem Zusammenhang eigentlich eine ganz andere Verhaltensweise, die ich für sehr wahrscheinlich halte: ich glaube, dass viele Leute "verdrängen", dass sie sich zu einer Risikogruppe gehören. Da wird die spontane geile Nummer ohne Gummi beim letzten Clobbesuch verdrängt. Oder man redet sich ein, es wäre schon alles gutgegangen. Oder die andere Person wäre ja sicher gesund, man kennt die Person doch... Und weil der Mensch nun mal so schön verdreht denken kann, denkt er sich: Da ich ja eigentlich gesund sein muss, kann ich ja auch Blut Spenden. Und praktischerweise bekomme ich durchs Blutspenden ja sogar bestätigt, dass ich gesund bin.

Ganz zu schweigen von Personen, die wirklich überzeugt davon sind, dass HIV eigentlich eine Erfindung von verschworenen Pharmakonzernen ist, um damit viel Geld zu verdienen. Der Logik nach würde man dann ja auch automatisch NIE zu einer Risikogruppe gehören, denn die Krankheit nach der gefragt wird kann ja gar nicht existieren.


Also: Sollte man Spenden, wenn man sich nicht zu einer Risikogruppe zählt? Oder sollte man nur Spenden, wenn man laut Fragebogen nicht zu einer Risikogruppe gehört?

fragenden Gruß,
Scallawag
****Shy Frau
189 Beiträge
In Niedersachsen ist der Test beim Gesundheitsamt umsonst. Man sollte allerdings drei monate nach dem letzten fragwürdigen (Präserfreien) Kontakt sich testen lassen.
Ich frag mich gerade wie der Fragebogen beim Blutspenden aussieht... hm ist das je Bundesland unterschiedlich?
Ich weiß ich werde gefragt ob ich in GB war wegen Creutzfeld Jakob... Aber nicht nach wechselnden Sexualpartnern, bzw Homosexualität. (wobei Lesben aufgrund der geringeren Ansteckungsgefahr nicht ausgeschlossen werden. Soweit ich weiß)
Meine Kontakte sind aber zu 100% mit Gummi. Deswegen habe ich kein schlechtes Gewissen. Den Test beim Ga haben WIR machen lassen, weil WIR zuhause Sorgenfrei miteinander spielen wollen. Außerhäusig aber weiterhin MIT Gummi Spaß haben.
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