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Blutspende als AIDS-Test?

Mein letzter HIV Test ...
...war 2013 im Oktober. Alles anonym, klar war es nicht ganz einfach dahin zu gehen, aber was muss das muss.
Dennoch ist das Ansteckungsrisiko mit HIV NICHT so hoch wie mit Tripper oder Chlamydien. Wenn ihr euch wirklich sicher sein wollt, dann geht lieber zum Gynäkologen oder Urologen und lasst euch auf die anderen Krankheiten testen.
Fakt ist, selbst wenn Partner A HIV negativ, partner B allerdings HIV positiv ist und man länger zusammen ist und ungeschützten Geschlechtsverkehr hat, ist die Chance, daran zu erkranken, viel geringer als bei den anderen Krankheiten!!!

Also schwingt euch ans Telefon, sagt dass ihr einen Test machen wollt, der Schritt zum Telefon ist der schwierigste, aber keiner verurteilt einen dafür und im Endeffekt ist man sehr froh, wenn man das gemacht hat.


Zum Thema Blutspenden: macht das doch einfach so. Dauert gerade mal 10 Minuten! Man muss nicht immer einen Grund haben, um etwas Gutes zu tun ... aber JA, ihr könnt euch durch das Blutspenden auf HIV testen lassen.
da es ey automatisch mitgemacht wird finde ich es praktisch.
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
was mich mal interessiert ist:
wieviele von euch haben ihn persönlich in die Hand bekommen? haben also das Ergebnis "schwarz auf weiß"?????
******ogo Frau
7.504 Beiträge
Zumindest in Bayern.....
Die schreiben einen an, wenn bei einem etwas wie AIDS, Hepatitis oder selbst ein zu hoher Blutfettwert usw.. gefunden wird. *g*

Sprich, wenn es schwarz auf weiß vor liegt, ist Schluss mit lustig. *schock* Was dann bis auf bei den Blutfettwerten zu einem Dauerhaften Ausschluss führt. *schock*

Doch die braven Blutspender, bekommen kostenlos einen Gesundheitscheck *smile* nach der dritten oder vierten Blutspende . *g*

Mit gegebenenfalls Gesundheit s Empfehlungen.........

Doch bei mir war letztes Mal alles im optimalen Bereich *smile* nur bei dem Blutfetten war der HDL höher als der LDL *smile* wo die den auch nix eingefallen ist. *nein* *smile*
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
etwas falsch formuliert meinerseits? oder falsch verstanden?
nein, ich meine es folgendermaßen

viele gehen um sich testen zu lassen(das ist völlig okay)
aber: viele behaupten sie haben es "schwarz auf weiß" sprich... "den Befund in der Hand " zum vorzeigen....

besser erklärt ....hoffe ich
******ogo Frau
7.504 Beiträge
Sorry , leider habe ich keinen Plan wie es außerhalb Bayern ist . *nene*

Doch in Bayern gibt es nur den Gesundheitscheck , schwarz auf weiß *ja*
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Hier in Mecklenburg Vorpommern gibt es das Ergebnis des HIV Tests schriftlich, also zum vorzeigen *zwinker*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
In Hessen und RLP
gibt es das Ergebnis eines AIDS test schriftlich.
Zusätzlich bietet die AIDS-Beratung in Hessen eine telefonische Abfrage Möglichkeit
*****y_I Frau
7.646 Beiträge
das ist sehr interessant zu wissen
denn
http://www.minden-luebbecke. … C1891.687.1&kat=&kuo=1&sub=0

es gibt somit Bundesländer die ihn nicht aushändigen, Einsichtnahme ist allerdings möglich

man müsste also jenen "Glauben schenken" welche ihn nicht "ausgehändigt" bekommen, da sie versichern ihn gemacht zu haben und sich als gesund outen?
wer glaubt daran, kann man sich dessen wirklich sicher sein?

die telefonische Abfrage ist ja nur mit Codes möglich, kann also nur derjenige selbst fordern(oder hat jemand seine Affäre, Beziehungspartner, ONs mit am Telefon sitzen?

nur mal so vor mich hingedacht....*zwinker*.

warum das nun so unterschiedlich gehandhabt wird bleibt mir ein Rätsel
danke aber für die Antworten
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Gesundheitsamt und AIDS-Hilfe e.V.
müssen auch in dem Bundesland nicht die gleichen Regelungen haben.
******ogo Frau
7.504 Beiträge
Die bei den Blutspende Diensten....
, müssten auch die Gleichen Voraussetzungen haben......

Doch sobald Du in Bayern einen neuen Sexualpartner hättest ( theoretisch ), unabhängig von Kondom oder nicht Kondom ist nichts mehr mit Blutspenden. *nene*

Was offensichtlich in anderen Ländern auch nicht so gehandhabt wird.
So wundern mich die unterschiedlichen Regelungen bei den Gesundheitsämtern wirklich nicht. *nene*
**********erhut Mann
14 Beiträge
Blutspende ist als Aids Test nicht zu empfehlen
Wie im Magazinbeitrag gesagt kann nicht ausgeschlossen werden das die Spende durch den Test kommt, obwohl infiziert. *achtung*
Als Blutspender gibt man ja auch an, das die eigene Spende bedenkenlos verwendet werden kann. Wer spendet um zu Testen geht ja schon mit dem Verdacht spenden da könnte etwas nicht stimmen! Das ist Verantwortungslos und man geht das Risiko ein andere Menschen auch anzustecken. *rotekarte*
*******lnd Mann
159 Beiträge
Aushändigung von Befunden
ich habe in den LINK (Minden) reingeschaut - allerdings nur die unmittelbare Information gelesen.
Leider ist nicht erkennbar, was der Regelungshintergrund hierfür ist...
Ich halte diese Vorgehensweise für fragwürdig - und grundsätzlich rechtlich nicht haltbar.

Da Befunde (egal welcher Art) grundsätzlich Untersuchte betreffen sind diese auch berechtigt diese Befunde schriftlich zuerhalten.
So mögren Befundersteller_innen Bedingungen formulieren können (Kosten, Form, etc.). Eine Herausgabe des Befundes grundsätzlich auszuschließen, ist - wie schon angemerkt - rechtlich NICHT haltbar.

Wäre also nachzufassen, wie das GA Minden (oder andere) dies begründen.
**********r6672 Paar
1.631 Beiträge
Leider ist nicht erkennbar, was der Regelungshintergrund hierfür ist...
Ich halte diese Vorgehensweise für fragwürdig - und grundsätzlich rechtlich nicht haltbar.

Wir vermuten, da es sich hier um "anonyme und kostenlose HIV-Tests" handelt, dass darin auch begründet liegt, warum der Bescheid nicht ausgehändigt wird.

Bei einem anonymen Test wird ja nur eine Codenummer vergeben, unter der man dann sein Ergebnis abfragen kann .... wie soll da ein schriftlicher Bescheid ergehen können? Dieser müsste ja, um glaubhaft anderen vorgelegt werden zu können, den Namen des Betreffenden tragen.

Wer es schriftlich braucht, geht zum Hausarzt und lässt ihn dort machen.
*******lnd Mann
159 Beiträge
anonym
sorry, die Anonymität gilt immer ggü. Dritten - nicht dem Betroffenen ggü.!

insofern geht eine solche Begründung / Argumentation ins Leere bzw. deren Verwendung ist eine Verquerung des Sinns von Anonymität.

mal etwas nüchtern formuliert Quatsch!
(wie gesagt nicht EUER Beitrag hier - sondern an die gerichtet, die so versuchen zu argumentieren!)

Mein Test ist auch anonym erfolgt - UND ich habe (übrigens sogar durch die Praxis nachgefragt) eine schriftliche Bestätigung erhalten - denn ich wollte es ggf. auch vorlegen können.
**********r6672 Paar
1.631 Beiträge
sorry, die Anonymität gilt immer ggü. Dritten - nicht dem Betroffenen ggü.!

Wenn beim Gesundheitsamt kein Name angegeben wird, was soll dann auf dem schriftlichen Bescheid stehen?

"Amtliches Testergebnis für Herrn Nr. 0815"??? Und das soll dann potentielle Partner überzeugen? *gruebel*

Wenn du dich in einer Praxis hast testen lassen, dann war das nicht anonym ... dein Arzt kennt ja deinen Namen ... allerdings gibt es wohl für Privatpatienten/Selbstzahler die Möglichkeit bei einigen Ärzten, dass anonymisiert dann im Labor testen zu lassen (evt. war das bei dir ja so *g*?) und erst der Arzt setzt dann deinen Namen in den Bescheid ein.

Wenn dich das so brennend interessiert, dann frag doch einfach mal beim Gesundheitsamt nach und wenn sie dir in ähnlicher Weise antworten, konsultiere doch einen Anwalt und frag ihn, ob das rechtens ist. ... wie schon geschrieben, ist es unsererseits nur eine Vermutung.
*******lnd Mann
159 Beiträge
sorry
es wäre schön, wenn Sachverhalte bzw. Äußerungen anderer nicht durch selbstinterpretierte Sichtweisen - bzw. Verkürzungen - verfremdet werden...

...logisch für sich ist, dass bei namensloser Untersuchung - auch die Praxis keinen Namen auf den Befund schreiben kann.
Aber auch das ist ja meine Entscheidung - wenn ich aber anderen ggü. einen Nachweis haben will (ist ja immer die Frage WOFÜR ich den Test mache) - gebe ich meinen Namen an, damit ich meinen schriftlichen Nachweis mitnehmen kann...

anonym bin ich bei keiner Untersuchung - denn ich bin ja als Person anwesend...

Die Untersuchung bleibt aber trotzdem (Namens)anonym, weil sie ohne Aufnahme /Registrierung meiner persönliche Daten erfolgt.

was und wen ggü. anonym bleiben soll - bestimmt immer Jede_r selbst.
und ein Arzt hat immer eine Schweigepflicht - DRITTEN ggü.

also was, wann und wem ggü. anonym bleibt ist die Entscheidung der Jenigen, um deren Persönlichkeit es geht.

PS: ICH habe keine Frage gestellt! sondern auf eine Fragestellung (hier von sweety) geantwortet.
insofern bewegt es mich - für mich nicht.
und so ist meine Schlussanmerkung (nachfassen) auch keine selbstbezogene... ...würde es mich interessieren, hätte ich "nachgefasst" - und es nicht hier angekündigt... *g*
********_fun Frau
287 Beiträge
Noch ein paar Gedanken zum Thema "anonym"... was man vorher bedenken sollte, bevor man zum Hausarzt geht anstatt zum Gesundheitsamt oder zur Aidshilfe, die übrigens einen Schnelltest verwenden, was ganz schön sein kann. Dann muss man nämlich nicht Tage auf das Ergebnis warten wie beim Hausarzt *zwinker* Wenn man beim Hausarzt testen lässt, erfährt der eigene Arzt und normalerweise auch die Krankenkasse das ggf. positive Ergebnis. Braucht man dann noch eine Lebensversicherung (z.B. um einen Hauskredit abzusichern) oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wird das fast unmöglich, weil man a) wahrheitsgemäß die Erkrankung angeben müsste *zwinker* und b) man den Versicherungen in der Regel gestatten muss, beim Hausarzt einen Bericht ein zu holen. An der Stelle macht "Anonymität" tatsächlich einen Unterschied. Denn klar ist: wenn ich irgendwo hingehe, bin ich da und muss dem Tester in die Augen schauen, das sollte man schon hinbekommen *ggg*

Und übrigens: ich habe schon mal von Menschen gehört, die sagten: "ich will das gar nicht wissen, wenn ich positiv bin, denn dann müsste ich (und strafrechtlich ist dies korrekt) meine Partner darüber informieren oder alleinig "Safer Sex" verantworten - ansonsten komme ich noch vor Gericht. Wenn ich nix weiß, brauche ich auch keine Verantwortung übernehmen".
Das ist "pfiffig" gedacht und hat mich echt am Recht zweifeln lassen. Niemand muss seinen Status kennen - aber wenn Du ihn kennst, hast Du rechtlich plötzlich eine andere Verantwortung - irgendwie schon doof.
Nachdem ich so was (dummpfiffiges) gehört hatte, war erst recht klar: dass ich immer selbst auf mich aufpasse, immer "safe" - keine Spermaspiele etc...
In diesem Sinne - noch viel Spaß hier!
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Zu noch ein paar Gedanken ...
Das mit den Versicherungen ist ein WICHTIGER HINWEIS!

Der Datenschutz endet bei uns nähmlich nicht nur bei britischen und amerikanischen Geheimdientsten sondern auch bei VERSICHERUNGEN.

Zweifel am Recht wegen der Pflicht einen Partner oder eine Partnerin informieren zu müssen? Also ich bedaure das sagen zu müssen - ich zweifle eher am Verstand von Menschen die so denken!

In einer Partnerschaft ist man füreinander verantwortlich, ich habe nicht das geringste Verständnis für Leute die in Kauf nehmen jemanden zu infizieren, nur damit sie es nicht klar kommunizieren müssen. Das ist nichts anderes als grobe Fahrlässigkeit, Dummheit und Verachtung dem anderen Menschen gegenüber.
********_fun Frau
287 Beiträge
Sean_Sirion: Da hast Du natürlich Recht - so sehe ich das auch... Abgesehen ist es dämlich, weil man auch selbst in Kauf nimmt - viel zu spät eine Therapie zu starten und damit sich selbst schädigt.
Ich hatte allerdings den Eindruck es ging diesen Menschen nicht um "Partnerschaft" sondern um "Gelegenheitsficks" - was die Sache in meinen Augen kein bisschen besser macht *zwinker*
kann man an der "Rechtsauffassung" der Gerichte momentan zweifeln, denn: niemand ist verpflichtet sich testen zu lassen und seinen Status zu kennen. Kennt man aber seinen Status sehen die Richter zur Zeit tatsächlich eine größere Verantwortung, wie Urteile zeigen - und das kann man auch kritisch sehen!

Bei einvernehmlichem Sex zwischen Erwachsenen könnte man schon vorraussetzten, dass jeder der beiden selbst Verantwortung für sich übernimmt!?
Und man muss nicht vorraussetzten, dass ein Mensch, weil er von seiner Infektion weiß: automatisch die Verantwortung des anderen mitübernehmen muss.

Moralisch und rechtlich könnte man da noch mal anders sehen *zwinker* Wenn ein Mensch unsafen Sex macht hat er doch selbst schuld, oder? Und wenn dieser Mensch nach dem Serostatus nicht mal gefragt hat (also nicht aktiv belogen wurde) sondern einfach ohne Gummi vögelt - ist der "Positive" tatsächlich verantwortlich? Hätte er ungefragt was sagen müssen? Hätte er auf Kondomen bestehen müssen?!

Das das nett wäre - klar aber "müssen"?! Sind wir nict alle "groß" und können unser Handeln selbst verantworten? Ich finde es jedenfalls auch nicht OK erst ungeschützt zu ficken und nachher zum Gericht zu rennen (immer vorausgesetzt man wurde nicht belogen! oder irgendwie vorsätzlich getäuscht).
LG
*******rion Mann
14.645 Beiträge
ist der "Positive" tatsächlich verantwortlich? Hätte er ungefragt was sagen müssen? Hätte er auf Kondomen bestehen müssen?!

Der Positive der nichts von seiner Infektion weiß ist auch nicht verantwortlich.

Der Positive der von seiner Infektion weiß ist verantwortlich und macht sich strafbar wenn er wissentlich ungeschützten Geschlechtsverkehr macht. Er muß etwas sagen. Verzichtet er auf Kondome weil die andere Person das so will kann er sich trotzdem strafbar machen wenn er keinen Nachweis über das Einverständnis erbringen kann - beispielsweise bei mündlicher Einwilligung und späterem Streit, könnte sich jemand an ihm/ihr rächen.
********_fun Frau
287 Beiträge
Genau das ist die aktuelle Rechtslage - und das, finde ich, kann man kritisch hinterfragen. Das entspricht nicht unbedingt meinem Rechtsempfinden. Und es führt dazu, dass jemand tatsächlich zu den Auffassung gelangen könnte: "ich lasse mich halt nicht testen, denn wenn ich es erstmal weiß, habe ich eine Ecke mehr Verantwortung, und die will ich nicht!"
Das muss man nicht gut finden, ist aber bei der derzeitigen Rechtslage durchaus logisch nachzuvollziehen. Auch wenn diese Haltung, wie ich schon schrieb, diverse Nachteile hat. Ddeshalb nannte ich es "dummpfiffig". Aber ich glaube wir bewegen uns hier inzwischen etwas "off topic" *zwinker*
ein regelmäßige Gesundheitskontrolle gehört für uns dazu!
Wir gehen mit dem thema locker um....seid wir vor vielen jahren mit dem swingen angefangen haben , war es für uns von anfang an klar dars wir uns regelmäßig Testen lassen........ (obwohl wir ausschließlich saver sex haben)....denke das gehört zur Verantwortung für uns und andere dazu.Als wir noch aktiver waren haben wir 1mal im jahr zwei Tests im abstand von 12 wochen gemacht...in den letzten Jahren wo wir uns nur noch mit ein und dem selben Paaren getroffen haben, haben wir ihn immer ur noch nach einem Paar wechsel gemacht bzw. Wenn etwas vorgefallen wäre hätten wir ihn auch gemacht.wir denken die gesundheit ist das wichtigste und wir tragen unseren teil für ein sauberes Swingen bei.
Übrigens wir machen unsere Tests nie anonym, sondern immer offiziell und haben auch kein problem diese dem anderen Paar vorzulegen.....auf wusch auch gern einen aktuellen.
Swingen ist ein tolles hobby , nur die Gesundheitlichen risiken drüben den Spaß.......aber mit dem offenen umgang mit saver Sex und der gegenseitigen verantwortung lässt sich dieses Risiko senken......

Lg russin 93

Ps. Paare die ohne gummi ficken wollen lassen wir links liegen.....mit Dummheit wollen wir nix zutun haben.....wir wollen lieber Spaß ohne reue.....also Saver Sex !!!!!!
Irgendwie Quatsch...
Wenn ich als Frau 4 mal pro Jahr Blut spende, dann wird dabei immer der Infektionsstatus für HIV/Hep B/Hep C getestet.
Wenn ich in der Zwischenzeit nur Safer Sex habe oder vielleicht auch ungeschützt Sex mit einem getesteten festen Partner, woher soll denn da auf einmal eine Infektion kommen?
Wenn man danach gehen müsste, dürfte ja niemand der Sex hat Blut spenden gehen...
Was man sich klar machen muss, ist das dieser Test keine Aussage dazu trifft ob man aktuell "sauber" ist, sondern einen Infektionsstatus von vor 6-12 Wochen nachweist.
Aber da ist es egal ob ich einen Test beim Gesundheitsamt, beim Hausarzt oder eben in Einheit mit der Blutspende mache.

Ich habe kein schlechtes Gewissen Blut zu spenden, weil ich verantwortungsvollen Sex habe.
*******e69 Mann
373 Beiträge
Blutspende
Ist schon ein wichtiges Thema
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