@ needlewitch:
Was ist das denn?
Das selbe wie M/s, nur halt auf deutsch.
Es gibt ja immer wieder mal Menschen, die gerne zwischen "normalen" D/s-Beziehungen und Herr/Sklave-Beziehungen (bzw. auf englisch Master/slave) differenzieren... Also das eine strikter und mit deutlicherem Machtgefälle, das andere verspielter (nicht abwertend gemeint!) und gleichberechtigter. Eben so, wie manchmal auch zwischen "Sub" und "Sklave" differenziert wird.
Klingt für manche vielleicht etwas korinthenkackerhaft, aber teilweise wird da durchaus ein Unterschied gemacht. Und ich glaube auch, je deutlicher das Machtgefälle, desto interessanter wird die Idee einer Kennzeichnung des Passiven.
Man kann das H/s aber natürlich auch weglassen und einfach D/s schreiben, das ist hier ja egal... *g
Wie kommt es, dass heißes Metall auf der Haut, das Verbrennungen hinterlässt, nicht sonderlich schmerzhaft ist? Werden die Nervenenden da so sehr überfordert bzw. ausser Gefecht gesetzt, dass sie den Schmerz nicht mehr richtig erfassen können?
Wo steht, dass ich davon ausgehe, dass (verantwortungsbewusste) Profis ganze Stempel nehmen? Wenn das so rüberkam, dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt... Ich bin zwar Laie und hatte persönlich noch nichts mit Brandings zu tun, habe aber trotzdem schon gelesen, dass man lieber Kauter verwenden oder ein sog. Strikebranding durchführen sollte. (Wobei ein Kauter, was Präzision und Heilung angeht, günstiger sein soll, oder?) Das mit dem EINEN Brandeisen ist nichts, was ich selbst wollen oder einem anderen empfehlen würde.
Allerdings stehe ich als vorsichtiger Mensch der ganzen Branding-Kennzeichnungs-Sache, wie gesagt, sowieso misstrauisch gegenüber. Ich weiß nicht, ob D/s-Markierungen, die permanent sein können und vielleicht nicht mehr weggehen werden, so eine gute Idee sind. Von daher stellt sich mir in der Realität die Frage, welche Branding-Methode ich anwenden möchte, gar nicht wirklich...
Das Zitat stammt zwar nicht von mir, aber mir war das auch unbekannt. Wie kommt es, dass manche Brandings ganz oder zum Teil verschwinden? Liegt es einfach an der Selbstheilungsfähigkeit der Haut, die bei jedem Menschen anders ist? Oder gibt es da noch andere Punkte, wie z.B. die Brandingmethode, die Nachbehandlung, etc.?
H/s-Beziehung
Was ist das denn?
Das selbe wie M/s, nur halt auf deutsch.
Es gibt ja immer wieder mal Menschen, die gerne zwischen "normalen" D/s-Beziehungen und Herr/Sklave-Beziehungen (bzw. auf englisch Master/slave) differenzieren... Also das eine strikter und mit deutlicherem Machtgefälle, das andere verspielter (nicht abwertend gemeint!) und gleichberechtigter. Eben so, wie manchmal auch zwischen "Sub" und "Sklave" differenziert wird.
Klingt für manche vielleicht etwas korinthenkackerhaft, aber teilweise wird da durchaus ein Unterschied gemacht. Und ich glaube auch, je deutlicher das Machtgefälle, desto interessanter wird die Idee einer Kennzeichnung des Passiven.
Man kann das H/s aber natürlich auch weglassen und einfach D/s schreiben, das ist hier ja egal... *g
Das ist falsch, ein heißes Branding mit professionellen Brandingblechen ist nicht gerade besonders schmerzvoll sondern "nur" ein besonders intensiver Kick. Anders ist es beim Branding mit dem Kauter - das ist Strom und daher wirklich schmerzhaft.
Wie kommt es, dass heißes Metall auf der Haut, das Verbrennungen hinterlässt, nicht sonderlich schmerzhaft ist? Werden die Nervenenden da so sehr überfordert bzw. ausser Gefecht gesetzt, dass sie den Schmerz nicht mehr richtig erfassen können?
EIN Brandeisen ist übrigens nur bei Rindern und Ochsen traditionell - für Menschen nimmt jeder Profi Einzelbleche und keinen Stempel!!! Wer sich ein kleines bisschen mit Brandings auskennt weiß das übrigens - nur Laien und Stümper verwenden Stemepl...
Wo steht, dass ich davon ausgehe, dass (verantwortungsbewusste) Profis ganze Stempel nehmen? Wenn das so rüberkam, dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt... Ich bin zwar Laie und hatte persönlich noch nichts mit Brandings zu tun, habe aber trotzdem schon gelesen, dass man lieber Kauter verwenden oder ein sog. Strikebranding durchführen sollte. (Wobei ein Kauter, was Präzision und Heilung angeht, günstiger sein soll, oder?) Das mit dem EINEN Brandeisen ist nichts, was ich selbst wollen oder einem anderen empfehlen würde.
Allerdings stehe ich als vorsichtiger Mensch der ganzen Branding-Kennzeichnungs-Sache, wie gesagt, sowieso misstrauisch gegenüber. Ich weiß nicht, ob D/s-Markierungen, die permanent sein können und vielleicht nicht mehr weggehen werden, so eine gute Idee sind. Von daher stellt sich mir in der Realität die Frage, welche Branding-Methode ich anwenden möchte, gar nicht wirklich...
Dies ist erfreulicherweise auch falsch, und wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger - sonst würde ich kein Geld mit dem Nachbrennen von teilweise oder vollständig verschwundenen Brandings verdienen - und ich kann ja sogar jedem Kunden mindestens ein vollständig verschwundenes Branding live vorführen.
Das Zitat stammt zwar nicht von mir, aber mir war das auch unbekannt. Wie kommt es, dass manche Brandings ganz oder zum Teil verschwinden? Liegt es einfach an der Selbstheilungsfähigkeit der Haut, die bei jedem Menschen anders ist? Oder gibt es da noch andere Punkte, wie z.B. die Brandingmethode, die Nachbehandlung, etc.?