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Frauen lassen ihre Männer sexuell verhungern!

Huhu,

ich würde sagen, dass dieser Threat im JC nicht wirklich repräsentativ ist.

Die meisten Damen hier, scheinen eine viel offenere Einstellung zu Sexualität, ihrem Körper und ihren Wünschen zu haben, als viele andere Frauen.
Wer nicht ein gesundes Verhältnis zum Sex hätte, wird sich wohl kaum hier präsentieren, oder?

Ich kann mich auch täuschen, aber wenn mann/frau Probleme hat, über Sex zu reden, dann würde man es hier doch auch nicht tun.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Cerbi!
Du bist uns lieb und teuer und wirst von uns hoch verehrt - aber in diesem Fall vermuten wir (diesmal beide zusammen) einfach mal, dass Du die Realität (wahrscheinlich zum Glück!) nicht so sehen und erleben kannst, wie sie nur allzu oft tatsächlich ist. Du bist da wohl einfach in einer glücklichen Ausnahmesituation (und 'florestine' vielleicht auch). Und das ist ja auch gut so und mehr als erfreulich.

Ihr beide kennt vermutlich nur wenige Frauen, die so ticken (seid froh) und seid selbst wohl auch nicht so. (Glückwunsch! - und beneidenswerte Männer!)
Und der Joyclub ist natürlich aich - logsicherwesie - nie und nimmer repräsentativ: HIer diksutieren meist Frauen, die das entweder längst hinter sich haben oder es nie so gemacht haben (wir reden hier also über Menschen bzw. Frauen, die sich hier niemals beteiligen würden). Hier - also zumidnst in diesem Thread - sind ja (wenigstens meistens) Leute, die sexuell ein Stück weit offener und interessierter sind als andere und bereiter, auch mal nach- oder weiterzudenken und zu diskutieren.

Das bedeutet aber noch lange nicht, dass draußen in der Realität es nicht sher oft genau so läuft, wie wir (bzw. die Antagharin) es beschrieben hat.

Zu dieser Sache mit Kompromissen etc.: Viele Männer mögen das Eingehen auf Kompromisse schon als lästig empfinden und da nicht gerade begeistert sein, aber auch sie würden es wohl nur als Manipulation empfinden, wenn die Frauen nicht klar, verständlich und offen darüber reden und es auf andere Weise druchzusetzen versuchen. Also auf die Weise, die gemeinhin als weibliche Raffinesse bezeichnet wird.

Manipulieren und all das ist ja meistens gerade eine Folge davon, dass man nicht willens oder fähig dazu ist, sich klar und offen und unmißverständlich auseinanderzusetzen. Du, liebe Cerbi, bist da vermutlich wesentlich weiter als z. B. Deine Mutter oder Oma (schätzen wir jetzt mal). Du hast Bildung und Ausbuidung, Du kannst klar und entschieden kommunizieren und diskutieren. Aber wie viele Frauen senden in der Beziehung weder klare und eindeutige Botschaften noch reden sie offen mit ihren Männern. (Okay, sie keifen vielleicht oder zicken oder nerven ... aber das ist ja was völlig anderes.) Und dann versuchen sie eben, ihre Männer hinterum zu etwas zu bringen, was ihnen wichtig ist.

Zur Erinnerung, Erläuterung und Illustration erinnern wir an die Geschichte von dem Mann, der begeistertert Motorradfahrer war ... Du erinnerst Dich sicher - wir posten sie nachher noch mal für alle, die sie damals nicht gelesen haben. Da geht es nicht um Grenzen und Kompromisse, sondern um Erziehung (oder extrem krass ausgedrückt um "Zerstörung der Person" des anderen - etwas, das jahrhundertelang andersrum gang und gäbe war, aber deshalb heute keineswegs besser ist) und Manipulation, darum, den anderen so zu formen, wie ich ihn gerne hätte.

Dass Du da anders bist, bezweifeln wir überhaupt nicht (und sind froh darüber). Und dass in Deinem Umfeld solche Dinge nicht ablaufen, ist nur zu begrüßen! Wäre es nur öfter und überall so.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Ich war männlich, verwegen und frei ...
Hier also nochmals diese Geschichte, zwar eine Wiederholung, aber hier für alle, die sie nochmals "genießen" wollen oder noch nicht kennen:

Ich war männlich und verwegen. Ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam - sie war schon da. Das ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze T-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel. Und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes T-Shirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich - wann immer es möglich war - aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen. Und in den Mann, der ich war, hat sie sich auch verliebt. In keinen anderen. "Du bist mein Traummann", sagte sie oft. "Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht? Schließlich war ich männlich, verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du könntest wenigstens zum Friseur gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll’s, ich war männlich, verwegen, fast frei- und es zog auf meinem Kopf. Und ich war so unglaublich lieb.
"Schatz ich liebe Dich so, wie Du bist", hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung, obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins, bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose raus und sagte: "Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher später gab ich nach und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todschick - und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten auch die Lackschuhe etwas, was mich zusätzlich mürbe machte. Aber was soll’s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi - und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll’s, dachte ich.
Ich war ein Weichei geworden - gefangen, fühlte mich beschissen. Und es zog auf meinem Kopf…

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse Dich." Fassungslos fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, als den ich mal kennen gelernt hab."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig und von oben herab angrinste.
Ich glaube, ich werde ihm vorsorglich schon mal eine Mütze schicken.
Bullshit...
...ich seh da irgendwie Parallelen, wobei die Haare schon gehen mussten, bevor ich die Frau kennenlernte, die ich nächste Woche heirate.

Was sich noch änderte:
Ich darf mein geliebtes schwarz/weiss kariertes Hemd mit meiner Lederweste nicht mehr anziehen.
Nicht so oft mit Kumpels weg und bumsvoll heimkommen
"Zieh dich nicht immer schwarz an"!!!
Letzte Woche hatte sie mir ein Hemd mit ROSA-Streifen mitgebracht!!! What the hell?!?!?!

Ahh... mein Motorrad lass ich mir nicht nehmen - obwohl sie letzte Woche zu mir sagte: Ich bin Schwanger und darf nicht fahren, dann brauchst du auch nicht fahren!

Du öffnest mir die Augen Antaghar!!!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ singleboy77
Auch wenn Du das (höchstwahrscheuilnich) nicht ernst meinst, iast es trotzdem ein herrlicher Beitrag zum Schmunzeln.

Übrigens hast Du mit Deinem Posting davor recht: Hier sind die Frauen garantiert nie und nimmer repräsentativ für die Gesamtbevölkerung. Und bei solch wunderbaren Frauen wie denen, die hier mitdiskutieren, schon gleich zehn Mal nicht!

Doch sonst reicht es doch völlig, sich mal auf der Strasse umzusehen und aufmerksam zu beobachten, was da zwischen Frauen und Männern abgeht ...
@ Antaghar
Naja, es trifft aber zu, was ich in meinem letzten Posting geschrieben habe.
Ich werde natürlich nicht die Hochzeit absagen *zwinker*

PS. Das Rosa-gestreifte Hemd habe ich im Moment sogar an (sie hat es für mich rausgelegt) *lol*
@Anthagar
Hahaha...

Dein Beitrag war wieder einer jener, welche mich zum Schmunzeln bringen.
Ein Schmunzeln, welches mir im Halse jedoch eines dieser Kratzsympthome verursacht, dass ich unwillkürlich mein pulmicort rauszücke.

Es ist wieder mal, wie wenn man einen Spiegel vorgehalten bekommt.
Keinen realen, sondern einer jener Jahrmarktspiegel, diese Dinger, die die eigene Person verzerren...

...wobei ich nicht weiß, ob konvex oder konkav, also verkleinern oder aufblasen...

In der Tat glaubte ich mich im ersten Moment wiederzuerkennen und wollte schon sofort kontern...dann bin ich aber erst mal aufgestanden, habe nen Kaffe geholt...ausgetrunken und überlegt...

Ja, ich hatte auch ne lange Matte, ja, ich hatte auch die schwarze Kutte und mein Moped...
(meine Frau wurde damals auch ziemlich schnell schwanger...@******boy, ich hatte mein Moped bis zum letzten Jahr - und bin seit 17 Jahren verheiratet *zwinker*)
Der Wandel in der Bekleidung vollzog sich schleichend, war bei mir auch berufsbedingt...

Wer seine Männlichkeit, seine Persönlichkeit und seine "Freiheit" nur auf seinen Bekleidungsstil fixiert (ich weiß, es ist nur eine Parabel, und doch ist sie passend im Vergleich)
...der braucht sich nicht wundern, wenn seine Frau aus im einen Kasper macht!
...und ihn vielleicht am verlängerten Arm sexuell aushungern lässt.

Ein James Bond macht auch im Smoking eine gute Figur, ist cool...und kann kämpfen...mit Lackschuhen (eine Frau kann schließlich auch mit Lackschuhen kämpfen... die Technik ist halt unterschiedlich)

Wenn man(n) sich also nur über seine Kutte definiert, endet er ganz schnell als "letzter Cowboy von Gütersloh"

Wir sind hier also bei der vielzitierten und immer wieder treffenden GRATWANDERUNG...

Sich in angepassten Bekleidungsformen und auch in der Übernahme gewisser haushaltichen Pflichten zu versuchen, heißt nicht automatisch "Verkommen zum Weichei"

Zwischen Männern und Frauen gibt es verschiedene Verhaltenmuster und verschiedene Strategien...

Soll heißen, wenn Mann (Weichei) jammert, dass er zuwenig Sex bekommt und dass er gerne mehr möchte, muß er sich nicht wundern, wenn Frau dies zu Ihrer Strategie macht...

Ich (der Mann) habe beim Bekleidungswandel mitbestimmt, habe nichts zugelassen, was ich nicht selbst gewollt hätte.
Das wir zuhause eine längere sexuelle Durststrecke hatten...hatte nichts damit zu tun, dass ich am anderen Ende eines verlängerten Armes hing...

Sondern die Tatsache, dass guter Sex (oder überhaupt Sex) nur in einer gut funktionierenden Beziehung stattfinden kann...
(so ist das jedenfalls bei uns...solange die Beziehung nicht richtig funktioniert... ist auch das Bedürfnis nicht da... zumindest nicht übermächtig *zwinker*)

lg,
vulkanino
@ Antaghar

Auf dem Weg zum Pferd, beim Pferd und auf dem Rückweg bin ich jetzt mal ganz bewusst alle Frauen im Geiste durchgegangen, die ich so kenne, ob nun Familie, Bekannte, gute Freunde oder sonst was.

Und nun muss ich leider gestehen, dass Ihr gar nicht sooo unrecht habt, mit der Aussage, dass viele - an die 80 oder 90 % glaub ich dennoch nicht - tatsächlich bewusst oder unbewusst versuchen ihre Männer zu "erziehen", "manipulieren" oder wie wir es sonst noch nennen wollen.

Angefangen von meiner Mutter, die meinem Vater damals Grenzen gesetzt hat, die ich nicht mal einem Schwerverbrecher setzen würde, über ihre ganzen danach folgenden Freunde bis zu ihrem jetztigen Mann - überall das gleiche. Drei von den Männer, die sie versuchte zu "verbiegen" sind einfach gegangen, der letzt jetzt ist ihr geblieben und lässt sich tatsächlich reichlich verbiegen.

Meine Cousinen - das gleiche Trauerspiel. Die ältere von beiden hat solange an ihren Mann hingeredet, dass sie Kind will, bis dieser "JA" gesagt hat. Nur wars mit dem Kind nicht aus, dann wollte sie noch, dass sie Heiraten und zwar sofort - auch dazu hat sie ihn gebracht. Heute rennt er ihr nach wie ein Dackel. Meine jüngere Cousine - ein Luder ohnes Gleichen - noch schlimmer wie die ältere.

Meine Schwester - selbes Beispiel. Hat ihren damaligen Freund schon versucht zu verbiegen, allerdings mit nicht soooo viel Erfolg, denn der Mann war 38 Jahre älter und stand wirklich schon fest mit beiden Beinen auf dem Boden, hatte viel erreicht und auf solche Spielchen nicht so viel Lust. Hat immer so getan als würde er ihr alles tun, hat sie in Prinzip aber regelmäßig einfach "stehen" lassen.

Könnte diese Reihe tatsächlich noch ein ganzes Stück fortsetzen....

... allerdings muss ich fairerweise auch erwähnen, dass mir auch einige eingefallen sind, die ihre Männer keineswegs verbiegen, sondern mit denen wirklich auf einer Augenhöhe zusammen leben.

Die Frauen allerdings, die ihre Männer versuchten oder versuchen zu "verbiegen" haben das übrigens überwiegend mit anderen Mitteln gemacht, als mit Sexentzug. Sie haben es auf die Psychomethode gemacht und einen auf "armes, armes Hascherle" und "zu tiefst enttäuschte Ehefrau" und dergleichen gemacht - was auch nicht besser ist.

Ich stimme Euch also insofern zu, dass das tatsächlich viele Frauen tun, wenn auch auf unterschiedliche Methoden. Allerdings zweifle ich wie gesagt immernoch an den 80-90%.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ Cerberus
Danke, Du Liebe, danke!

Wir haben ja (gemeinsam) die Zahl kürzlich nach unten revidiert, von welcher die Antagharin ausgegangen ist. Ihre 80 - 90% beruhen vielleicht auch darauf, dass sie u. a. an einer Stelle arbeitet, an welcher fast nur Frauen arbeiten (und die paar Männer dort haben absolut nichts zu melden oder sind bereits verweiblichter als die Frauen selbst). Wir schrieben ja kürzlich von etwa 2/3 aller Frauen, also etwa 65 - 70%.

Über diese Zahl lassen wir allerdings nicht mehr mit uns handeln. *zwinker*

Letztlich ist es aber egal, wie viele es exakt sind. Und wenn es nur die Hälfte aller Frauen sind, ist es entschieden zu viel!

Wenn Du nun noch Nachbarinnen, Kolleginnen oder was weiß ich einbeziehst (und nicht nur Deiner sicher großartigen Freundinnen oder gar Dich selbst siehst), wirst Du noch viele ähnliche Fälle finden.

Es ist einfach eine deprimierende Tatsache.

Ob es nun über den Sex geschieht oder nicht, das wurde ja mal als These in den Raum gestellt. Wie sich gezeigt hat, passiert leider auch das. Aber andere Mittel dürften sicher überwiegen.

Jedenfalls wird von Frauenseite aus manipuliert, was das Zeug nur hält.
80-90 %
Halte ich persönlich auch für zu hoch gegriffen...

würde es doch heißen, wir wären ein Volk von Weicheiern
*haumichwech*

Aber das Argument des Verbiegens, bzw. des Verbiegenwollens hat schon etwas für sich...

Vielleicht hat das auch etwas mit den ureigenen Instinkten zu tun...

Männchen wirbt und Weibchen erhört, bzw. lässt zu...
Sicher gibt es Frauen, die versuchen "diese Waffe", so wie Du es beschrieben hast, liebe Cerberus, einzusetzen...

...genauso, wie es Männer gibt, die dies mit sich machen lassen...
Vielleicht sind diese Männer "schwanzgesteuert", vielleicht sind sie auch einfach nur schwach.

Glücklicherweise ist dies nicht die Regel, denn sonst wären wir...s.o.

lg,
vulkanino
Aber nun mal ehrlich... wisst Ihr Lieben Mitdiskutierenden, was das bedeutet, wenn 60-70 % der Frauen ihre Partner verbiegen?

Seid Ihr Euch dessen bewusst?

Das bedeutet nämlich, dass die Partner dieser ach so netten Frauen reichlich unsensibel und auch nicht wirklich die hellsten Birnen sind. Darüberhinau müssten all diese Männer reichlich primitiv (nicht negativ bewertend!) sein, damit sie sich z.B. durch den Sex(entzug) manipulieren liesen.

Ist Euch das allen bewusst???
Willkommen in der Realität.... sie lassen sich im umgekehrten Fall noch viel leichter manipulieren.. durch guten geilen Sex....

Sexentzug führt zu Frust... damit ist niemandem gedient...

Geiler Sex, mit der eigenen Partnerin dazu, führt dazu, dass er ihr bereitwillig überall hin folgt... aber ihr werdet es erst glauben, wenn diese Worte nicht von einem Mann stammen.... warum nur muss alles so kompliziert sein...
gott sei dank zähle ich mich nicht unter den gelagweilten männern habe eine frau seid 15 jahren die es immer noch schaft mich glücklich zuverwöhnen

lg kitkat
Und darauf bist Du stolz, dass diese betroffenen Männer dermaßen unsensibel, nicht wirklich helle und auch noch primitiv genug sind um sich durch Sex oder dessen Entzug dermaßen manipulieren zu lassen, oder wie darf ich Deine Aussage verstehen?
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Also der Albe lässt sich net durch sexentzug verbiegen ,giebt doch genug frauen die wollen *lol*
Nur weil ich etwas zur Kenntniss nehme, heißt das doch nicht, dass ich Stolz darauf wäre... Stolz nur darauf, dass deine Erkenntniss (zumindest der Umkehrschluss daraus) seit Monaten in meinem Profil steht und immer wieder angezweifelt, aber nie widerlegt wird...

Und dann gibts da noch die Frauen, die meinen ihren Mann auszuhungern und damit zu erziehen und dann jammern, wenn er ne Andere vögelt.. *zwinker*
So doof sind die Kerle dann doch nicht... höchstens wenn sie sich erwischen lassen... oder naiv genug, sich hier zu outen... in der Hoffnung, so gemein ist keiner und rennt gleich los alles zu petzen.

Nur weil er meint, ein wenig Verständnis wecken zu müssen und vor allem, weil er aus eigenster Erfahrung meint, die Frauen mal auf die Spur bringen zu müssen, weg vom Gedanken Lustobjekt zu sein, hin zum Gedanken Lust zu empfinden... weil dann keiner mehr fremd zu vögeln braucht...

Klasse Thread übrigens... *blume*
Daher hatte ich ja GEFRAGT ob Du darauf stolz bist... eine Feststellung konnte ich da nicht lesen.

Aber nun gut, wenn Du das für intelligent bwz gar nicht soooo doof hälst, wenn Mann es überhaupt soweit kommen lässt manipuliert zu werden, auch dann wenn er sich dem dann auf sexueller Ebene entzieht... Deine Meinung.

Ich finde es dennoch reichlich unsensibel und nicht gerade helle, dass so viele das erst schnallen wenn Frau schon voll dabei ist und finds auch mehr als nur "einfach gestrickt" wenn man sich durch SEX so dermaßen "verbiegen" lässt.
Frau, Du gabst mir vorm Altar das JA-Wort,...
und nun sagst Du jede Nacht nein!...

Wer kennt ihn nicht und doch es ist etwas wahres dran. Ich merke im Nachhinein, dass es daran lag, dass ein Partner sich nicht öffnen konnte, sich nicht traute, seine Phantasien zu äußern. Unlust weil man nicht bekam, was einen reizte. Wir müssen also lernen unsere Wünsche zu äußern.

Aber was, wenn wir noch gar nicht wissen, was wir wollen? Uns ein "Das kann doch nicht alles sein!?!" im Kopf herum schwirrt und uns das was uns täglich vorgesetzt wird nicht auf Dauer schmeckt?

Gut, ich als Mann kann verstehen, dass Frau nicht immer Lust hat, ich habe auch nicht pausenlos Lust. Aber warum den Partner am langen Arm verhungern lassen. Auch wenn ich keine Lust hab, würde ich für sie da sein. Sie in den Arm nehmen. Ihr zusehen, und ihre Lust genießen. Vielleicht kommt dabei ja die Lust und wenn nicht, dann wäre ich bei ihr...

Jeden Abend eine Ablehnung zu kriegen macht uns krank, wir zweifeln an der Partnerin und auch an uns. Liebt sie mich wirklich? Findet sie mich noch attraktiv? Fragen mit denen wir uns das Hirn zermatern und die gewollt oder nicht an der Beziehung nagen. Will Frau das wirklich?
Ich finde es dennoch reichlich unsensibel und nicht gerade helle, dass so viele das erst schnallen wenn Frau schon voll dabei ist und finds auch mehr als nur "einfach gestrickt" wenn man sich durch SEX so dermaßen "verbiegen" lässt.

Warum sollte das nicht helle sein... muss ja nicht jeder die dicken Bretter bohren... mal sehen, wer irgendwann mit seinem Leben zufriedener ist...
Manchmal muss man sie auch nur in dem Gefühl lassen, alles in der Hand zu haben... solange sie glücklich dabei ist....

Wie gesagt, willkommen im wirklichen Leben... wenn dann noch ein paar mehr begriffen haben, dass es im Leben nicht um dauerndes Kämpfen, sondern um das Umsetzen von Lebensvorstellungen und gemeinsames Erleben geht, klappts plötzlich wie von alleine und Frau ist froh, dass Mann so einfach gestrickt ist...

Die Männer die sich nicht so einfach verbiegen lassen, weil ihnen der Sex unwichtig ist, werden irgendwann wegen männlicher Unlust fallen gelassen oder betrogen... die anderen betrügen selbst oder leiden und kotzen sich am Stammtisch aus.... was ist euch nun lieber...

Und dann gibts da noch die die wir hier selten erwähnen... das sind die, die das Glück hatten, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf die Richtige zu treffen und glücklich bis an Ende ihrer Tage zu leben. Natürlich nicht, ohne immer mal daran zu arbeiten, die Liebe frisch zu halten, bevor sie verwelkt..
aber da schweift der Bär schon wieder vom Thema ab.. oder doch nicht?
Warum sollte das nicht helle sein... muss ja nicht jeder die dicken Bretter bohren... mal sehen, wer irgendwann mit seinem Leben zufriedener ist...
Manchmal muss man sie auch nur in dem Gefühl lassen, alles in der Hand zu haben... solange sie glücklich dabei ist....

lustbaer, ich weiß nicht ob Du es noch nicht mitbekommen hast, aber HIER in dem Thread gehts um die Männer, die sich TATSÄCHLICH verbiegen lassen, NICHT um die, die ihre Frauen in dem Glauben lassen, alles in der Hand zu haben.

Diejenigen, die ihre Frauen NUR in dem Glauben lassen sind sogar sehr schlau, denn so haben sie ihre Ruhe, können sie selbst bleiben und machen ihre Frauen glücklich.

Aber diejenigen, die sich TATSÄCHLICH verbiegen lassen und nachher jammern und heulen und schimpfen wenns zu spät ist... die können ja nun nicht wirklich sooo helle sein, sonst hätten sie es ja - wie die, die ihre Frauen im guten Glauben lassen - früher geschnallt.

und Frau ist froh, dass Mann so einfach gestrickt ist...

Ne danke Du, ich bleib lieber bei meinem Mann, der auch mal auf den Tisch haut, der zwar - wie ich auch - Kompromisse eingeht, sich - wie ich auch - auch mal zurücknimmt und verzichtet aber dennoch - wie auch ich - er selbst bleibt. Mit Männern, die so einfach gestrickt sind, dass man sie mit SEX biegen kann, kann ich nicht, weil mir die echt zu einfach sind. Ich steh auf Männer die wissen was sie wollen, die auch im Sturm noch aufrecht stehen und die vielseitig sind, nicht so "Ich-mach-doch-alles-für-meine-Frau-Typen".
Recht geb!!!!
Also es können sich bestimmt einige Männer beschweren!


*cool* MEIN MANN NICHT! *cool*


Also der kann sich wirklich nicht beschweren allerhöchstens über zuviel *rotwerd* Sex!

Aber ich glaube das wiederum tut kein Mann!
Weil wie würde das denn bitte aussehen!
Wobei das bestimmt auch ein Interesantes Thema wäre!


Das hierzu



*fiesgrins* Wölfin *fiesgrins*
Ach wie süß...
Sorry, aber da bekomme ich die gleichen Gefühle, wie wenn von Knut die Rede ist...


MEIN MANN NICHT!


Also der kann sich wirklich nicht beschweren allerhöchstens über zuviel Sex!

Aber wenn eine Beziehung noch jung ist (und die Partner sowieso), dann wird der Sex (oder noch besser gesagt "der sexuelle Entzug") sicher noch nicht als strategische Waffe eingesetzt.

Dann wird er von Beiden noch als das genutzt, was er (zusätzlich, zu seinem eigentlichen Zweck, nämlich der Fortpflanzung) vorrangig ist, nämlich als SPASSFAKTOR.

Als strategische Waffe wird er erst viel, viel später eingesetzt.
Dann nämlich, wenn der Alltag einkehrt (nach einem halben Jahr hat man noch Schmetterlinge im Bauch)... wenn Kinder da sind, Probleme auftauchen, sich Gewohnheiten einschleichen, man plötzlich Fehler bei seinem Partner entdeckt, etc,etc...

Wie jedoch vorher schon gesagt:
Schwach ist die Frau, welche ihn (den Entzug) als strategische Waffe einsetzt...


...aber noch schwächer ist der Mann, der sich so leicht "durchschauen" lässt und der sich das gefallen läßt.


lg,
vulkanino
@florestine & @lustbaer69 & @cerberus
Florestine, wir! haben jetzt einen Tag über deine Sätze nachgedacht und konnten für uns keine eindeutige Interpretation finden:

Wenn mir dies, wäre es meine Aussage gewesen, als Manipulationsintention von dir, Nordmann, unterstellt worden, wäre mir auch nichts mehr eingefallen. Weil ich deine Unterstellung für absurd gehalten hätte!

(florestine vom 10. April)

Darin sehe ich (Nordmann), dass du die Manipulationsintention (im Grunde doch) auf dich beziehst, es aber doch für absurd hältst, weil es eine Unterstellung wäre? Nordfrau liest etwas anderes heraus?
An deiner für uns verständlicheren Ausführung der Sätze wäre uns sehr gelegen!

#

Die relativ hohen Prozentzahlen die hier durch den Thread schwirren halten wir nicht für übertrieben, bspw. Cerbi, der Manipulationsbestrebungen erst unbekannt waren und eine flächendeckende Verbreitung für unmöglich hielt, stellte dann doch überraschend fest, dass in ihrem engsten Umkreis fast niemand der Frauen ohne schwerwiegende Manipulation lebt.
Rechnet euch selbst aus: die vielen Manipulationsbeispiele, die sie brachte; sie selbst manipuliert nicht (das glauben wir ihr auch) = ergibt wohl welchen Manipulations-Prozent-Anteil?

#

Wir haben darüber nachgedacht, warum dieses Bestreben so latent! und so massiv vorhanden ist; und geleugnet wird es allemal!
Einer unserer Denkansätze:
Die Frauen wurden in unseren Gesellschaften sehr viele Jahrhunderte unterdrückt, durch gesellschaftliche Restriktionen, Gesetzgebungen, Kirche und in der praktischen Ausübung durch den Mann. Z.B. erhielt die verhairatete Frau erst in den 70er! Jahren in der westlichen Bundesrepublik gesetzlich die Befugnis selbst zu entscheiden (ohne den Ehemann, dem sobezeichneten Familienoberhaupt), ob sie arbeiten gehen darf oder auch nicht. Das muß man sich mal überlegen, das ist geschichtlich erst ein paar Minuten her.

Da wäre es doch möglich, dass es sich tief in den Frauen "eingegraben" hatte zum Zwecke ihrer Interessensdurchsetzung Methoden des "sexuellen Verhungerns" und "anderweitige Manipulationen" anzuwenden - andere Möglichkeiten und Chancen gab es ja lange Zeit keine. Dieses Pendel - einmal in Gang gesetzt - schwingt natürlich heute um so heftiger, da der Gegendruck nachgelassen hat. Verschwunden ist er keinesfalls.

Seht nur allein die feisten Bischöfe, die im Jahr 2007 über die Köpfe von Frauen hinweg bestimmen wollen, ob sie arbeiten gehen dürfen/können oder wie sie ihre Familie zu führen hätten. Die Reihe ließe sich fortsetzen.

#

@*******r69
Und dann gibts da noch die die wir hier selten erwähnen... das sind die, die das Glück hatten, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf die Richtige zu treffen und glücklich bis an Ende ihrer Tage zu leben. Natürlich nicht, ohne immer mal daran zu arbeiten, die Liebe frisch zu halten, bevor sie verwelkt..

Geschenkt wird auch uns rein gar nichts, doch sind wir froh dass der Kern deiner Aussage auf uns zutrifft und wir dieser Aussage zustimmen. Mit einer kleinen, wichtigen Einschränkung "immer mal daran zu arbeiten", da streiche bitte das kleine Wörtchen "mal", das ist die oft übersehene, vielleicht entscheidende Crux, glaube uns.

#

Also: zum Verhungernlassen und Manipulieren gehören immer Zwei. Nicht damit eine/r die Schuld auf den/die andere/n schieben kann. Da müßt ihr also ganz tief graben und ganz unten anfangen, um zu einer normal funktionierenden Beziehung zu kommen, vorausgesetzt es haben sich die Richtigen gesucht und gefunden. Ansonsten: sucht euch was Besseres - das Leben ist kurz!

Es grüßen die Nordleute zum frühen Morgen
Man soll Männern nicht immer alles geben was sie wollen, weil sie sonst das was sie kriegen nicht mehrzu schätzen wissen!
Also müssen wir euch etwas quälen, damit es aufregender wird
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ passionate85
Das ist ja ein interessanter, neuer Aspekt. Der hätte sogar eine erotisch raffinierte Komponente ...

Aber er passt einfach nicht zu all dem, was wir hier bisher als problematisch eingestuft haben. Denn eine Frau, die so denkt, hätte dabei doch wohl andere Hintergründe als die, von denen wir hier reden.

Erzähl doch bitte mehr darüber!

Und: Warum gilt das dann nicht auch andersrum? Die meisten Frauen machen ein riesiges Theater darum, wenn man ihnen etwas vorenthält ...
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