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*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ frozen
Wir haben das Ur-Evangelium hier liegen, sogar in Buchform; es wurde uns von hochrangigen Theologen geschenkt. Also muß es ja wohl auch existieren.

Mit den Rollen von Qumran hat es - soweit wir das wissen - nichts zu tun, es wurde nur in ziemlicher zeitlicher Nähe zum gleichen Fund entdeckt. (Aber sicher sind wir uns da nicht, und es letztlich nicht wichtig). Die apokryphen, also nicht in der Bibel enthaltenen Schriften sagen im Prinzip exakt das Gleiche aus, weshalb sie ja wohl auch seinerzeit nicht in die Bibel aufgenommen wurden.

Die Brockhaus-Enzyklopädie ist übrigens weltweit sicher erheblich anerkannter als Wikipedia. Aber was soll's ...
******_nw Mann
343 Beiträge
@*****har:

Ich habe hier ein Buch über Ufo-Phänomene.. Von einem weltweit anerkannten Ufologen.. Trotzdem enthält es nur wenig brauchbares. Noch Fragen? *zwinker*

Urfassungen der Evangelien sind nicht überliefert. Was ihr meint, sind die frühesten BEKANNTEN Formen. Auch das sind "nur" Abschriften.

@*********frau:

Ja, solche Blogs klappen gut, da nur dieses Unternehmen schreibt.. Bei Wikipedia gibt es ein paar mehr Kontrollinstanzen..

--------------------------------------

Dieser Strich ist der Schlussstrich, den ich für mich unter das Thema Wikipedia und Quellenverlässlichkeit gesetzt habe. Mein Fromm-Zitat ist leider noch unkommentiert...

frozen
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ "frozen" -
Wo und wann haben wir jemals behauptet, was da von Erich Fromm auf Seite 72 in "Die Kunst des Liebens" völlig korrekt als nicht zutreffend bezeichnet wird?

Wir haben mehrfach betont, dass nur jemand wirklich lieben kann, der sich selbst achtet und meinetwegen auch liebt. Ist doch in Ordnung! Erich Fromm hat absolut recht.

Nur ist der Wahn, sich selbst um jeden Preis - auch über die Liebe zum Partner hinweg - verwirklichen und zuallererst nach sich selbst schauen zu wollen oder zu müssen, wohl kaum vereinbar mit dem, was hier u. a. auch heftig diskutiert wird, nämlich einer bedingungslosen Liebe.

Wie schon mehrfach betont: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (jetzt schreiben wir das eben auch mal so), nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Leider ist es meist so, dass dieses "mehr" kräftig überwiegt, dass man lieber sich selbst "mehr liebt" als den anderen. Und dabei bedauerlicherweise übersieht, dass das dann gar keine Liebe ist, sondern - sorry - Egoismus.

Noch eine Kleinigkeit: Für uns besteht ein enormer Unterschied zwischen "etwas ansprechen und nachhaken" und "etwas unterstellen". Wir wollten niemandem etwas unterstellen, wenn aber ständig ausgerechnet ein- und derselbe Punkt immer wieder kommt, dann drängt sich nun mal auf, dass jemand entweder selbst oder im Freundeskreis ein Problem damit haben könnte. Nicht wahr? Und dann darf man doch wohl nachfragen ...

Es war und ist nicht böse gemeint, aber man kann das hier diskutierte Problem nun mal nicht immer wieder aufs Neue nur am Thema "Blasen" festmachen - zumal es um Liebe geht (und beides nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben muss).
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Ur-Evangelium
Klar, das ist wohl wahr! Wir stimmen Dir zu. Alles sind Abschriften und deshalb wohl auch leider voller Fehler. Aber es gibt immerhin Abschriften, die vermutlich aus den Jahren um 300 oder 400 n. Chr. stammen und noch erhalten sind, die somit nahelegen, dass sie noch näher dran sind an dem, was möglicherweise damals tatsächlich geschehen ist und gesagt wurde.

Beweise sind es natürlich nicht. Und vielleicht steht da überall nur Blödsinn drin. Wir wissen ja nicht mal, ob "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm selbst geschrieben wurde, vielleicht war es - wie es bei Salvadore Dali und manchen seiner Werke angeblich gewesen sein soll - einer seiner Studenten oder ein anderer Ghostwriter? Na und? Ändert das auch nur das Geringste an der wichtigen und zutreffenden Aussage? Deshalb ist es auch "wurscht".

Entscheidend ist der Sinn der Aussage - und Wortklaubereien sind bei einem solchen Thema, auch wenn sie das Hobby von manchen sein mögen, eher hinderlich als förderlich. Wäre es nicht besser, wir würden uns über das Wesentliche dieser Thematik "streiten"? Da gibt es doch Zündstoff zuhauf ...
*******ine Frau
1.591 Beiträge
@all
Eine gebetsmühlenartige (paßt so schön) Wiederholung meines letzten Posts:

So, meine Mitleser und Mitposter!

Jetzt schaut "Mutti" mal stirnrunzelnd in die Runde, und tue das, was man von Männern so erwartet(?): Ich hau mal kräftig auf den Tisch! Schluß jetzt!!

Haben wir es jetzt?

Haben jetzt alle, die sich emotional angesprochen fühlten, dem Thread ihre Gefühle und Meinungen in ausreichendem Maße mitgeteilt, egal ob direkt betroffen oder nicht?

Wo, bei all dem Gerede über Liebe, bleibt, bitte, die Nächstenliebe??

Und "Mutti" lobt mal 4 Männer, die sich bemüht haben, ruhigeres Fahrwasser anzusteuern (und das, wo man doch den Männern so gerne Kriegslust nachsagt..):

lustbaer
kater
boyzone
tictac

Danke schön!

Und Mädels, wollen wir´s jetzt gut sein lassen?!

Eure Flo
(die sich sooooooo gerne mal wieder in eine DISKUSSION einklinken möchte)
blume

Falls sich mit "Mädels" nicht ALLE angesprochen gefühlt haben: Dann eben :

Und an Alle, die es angeht, wollen wir es jetzt endlich sein lassen???


Ach ja, auf Seite 77 unseres Threads schrieb ein User mcfly4711 seine Beziehungssituation geschildert in einem Beitrag, der mit folgenden Fragen endete:

WIrd einer von Euch daraus schlau? Hat das was mit macht spielen zu tun? Wie soll ich mich verhalten?
Auf Seite 80 kam noch ein Versuch:

Schade, das mein Beitrag so völlig untergegangen ist *snief*
Hi,

irgendwie scheint bei all Euren Wortgefechten hier mein Beitrag untergegangen zu sein. Und ich hätte so sehr gehofft mal eine Eurer Meinungen zu hören.

Gruß,

McFly4711

Nu ist er leider abgemeldet.... *traurig* *traurig*
******_nw Mann
343 Beiträge
@*****har

Da kann ich ja dann gleich aus Wikipedia zitieren. Denn es geht IMMER nur um die Aussage, bei jedem Zitat. Einzig interessant ist die Quellenverlässlichkeit, wenn zwei oder mehr Quellen widersprüchliche Aussagen enthalten.

Schön, dass das endlich geklärt ist. Jetzt können wir uns unabhängig von den Quellen auf die jeweiligen Inhalte stürzen.

frozen,

der die Aussage des zitierten Fromm-Buches nicht nur liest sondern mit WiB lebt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ florestine
Du glaubst gar nicht, wie schön es wäre, hier wieder sachlich und konstruktiv über das Thema zu diskutieren. Doch leider wird ständig irgendein Wort oder Satz aus dem Zusammenhang gezogen - und daran rumgemacht. Auch wenn es für das Thema gar nicht wichtig ist. Wozu?

Okay, dieses blöde Spiel steckt an. Aber es wäre besser, wir alle hier würden es endlich lassen. Aber wetten - ein einziges vielleicht nicht allzu gründlich überlegtes Wort oder ein ungeschickt oder blöd formulierter Satz, und schon kommt wieder ein Zitat von Wikipedia oder so - dabei hat das mit der Gesamtaussage oder dem Thema dieses Threads meist gar nichts zu tun.

Was soll damit bewirkt werden? Wovon soll abgelenkt werden? Legen die offenen und spannenden Fragen in diesem Thread wirklich den Finger so sehr in manche Wunden? Dann sollte man sie sich wohl endlich mal anschauen ...

Und dann könnten sie wiederum doch etwas mit dem Thema zu tun haben. Oder ist das jetzt zu kompliziert gedacht?

Liebe "Mama Florestine", es wird hiermit - zumindest von hier aus - Besserung gelobt. Versprochen!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
@ frozen
Glückwunsch! Freut uns für Euch, wirklich (das ist keine Floskel! Und auch nicht zynisch!).

Aber - wo ist dann das Problem?

Vielleicht sind wir einfach zu blöd zu erkennen, warum jemand das Ideal einer bedingungslosen Liebe ohne Egoismus einfach nicht als einen wertvollen und guten Weg durchs Leben akzeptieren will und immer wieder aufs Neue daran rumkritisiert?

Nur um des "Streitens" willen? Glauben wir nicht.

Nach wie vor sind wir überzeugt davon, im Grunde das Gleiche zu meinen und vermutlich auch zu leben. Nur müssen wir nicht unbedingt um einzelne Begriffe streiten, sondern um das Wesentliche!

Uns geht es darum, hier untereinander mit allen Beteiligten zu klären (soweit das hier in diesem Rahmen und grundsätzlich überhaupt möglich ist), was daran schlecht sein soll, etwas aus Liebe für einen anderen zu tun und ihn somit zu erfreuen (ohne sich aufzuopfern) und die Qualität der Beziehung zu verbessern, zu einer entspannteren Atmosphäre beizutragen und so weiter und so fort. Sicher macht Ihr das selbst oft genug. Oder nicht?

Also, was stört dann an dieser Aussage so sehr? Was ist der wahre Kern der Kritik? Vielleicht kannst Du da ja weiterhelfen?
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Seite 89...
...das war ein richtig diskussionswürdiges Thema!

Doch mittlerweile, wenn ich versuche dem Thema zu folgen, wird mir ein wenig schwindelig - zuviele Nebenaspekte wurden genannt, die eigentliche Fragestellung aus den Augen verloren.

Ich schließe den Thread an dieser Stelle. Sollten sich aus einem anderen Thread heraus wieder neue Fragestellungen ergeben, können wir gerne mit Part II fortfahren.

Liebe Grüße
Mod
xxxotb
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