..also....!!!
@*****har
Prooflatex, da hast Du leider nicht Recht.
Klick DIch doch mal auf die Seiten ein, wo sich auch Schwule tummeln. Vielleicht wirst Du da fündig - und Du kannst alle Probleme mit Frauen hinter Dir lassen.
also tschuldigung, bissel stark find ich es schon, einem Mann, der Probleme mit den Frauen hat (und welcher Mann hätte die nicht?) vorzuschlagen, einfach schwul zu werden.
Zum Thema "schwule Männer" gibt es, wie man weiss, solche und solche Ansichten. Und Parallelen zu schwulen Frauen zu ziehen, halte ich für verfehlt, weil Frauen das Problem des akuten sexuellen Notstands ohnehin nicht zu kennen scheinen (zumindest kommt es mir so vor). Daher auch der strategische Vorteil (Preisunterschied).
Die Idee von den Zwängen, die uns steuern (Vulkanino) halte ich für ganz hilfreich:
Um unser unbewusstes Streben zu verstehen, brauchen wir uns eigentlich nur zu fragen, wie sich wohl diejenigen Menschen vor ca. 50000 Jahren verhalten haben, von denen wir abstammen. Damals führte Sex ziemlich sicher zur Vermehrung. Die Theorie der Verschiedenheit der Gene passt hier gut hinein, denn nur so entsteht widerstandsfähiger Nachwuchs.
Sicher gab es damals auch Leute, die schwul waren. Abgesehen davon, dass das nicht zu Nachwuchs führt, wurden sie wohl häufig direkt entsorgt (Germanen, Sumpf).
Wir existieren deshalb, weil sich unsere Vorfahren folgende Auswahlkriterien hatten:
-Frau - Mann: Rücksichtslosigkeit (Durchsetzungsvermögen, Macho)
-Frau - Mann: Verschiedenheit der Gene (Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten)
-Mann - Frau: Verhältnis Hüftumfang zu Beckenumfang (Erfolgsquote bei der Geburt)
-Mann - Frau: Grosse Brüste (Allg. Ernährungszustand der Frau, Erstickungsgefahr für die Babies)
Wir machens immer noch so, obwohl es heute mit Verhütung und Lustgewinnmaximierung gar keinen Sinn mehr hat.
Es gibt aber nur uns, die anderen sind ausgestorben.
....meinichhalt.
nix für ungut
Muffel