Stellenwert der Selbstbefriedigung

Tabuthemen?

Wenn das schon ein Tabuthema ist,ja -dann weiss ich auch nicht.Wollen wir erst gar nicht mit Fisting,Anal oder Squirting beginnen,lol.
Für die meisten Menschen wird es wohl in der heutigen Zeit (und wenn man den Umsätzen der Sexindustrie zum Thema Dildos allein....etc. glauben darf) kein Problem mehr sein,mit der eigenen Erforschung des Körpers offener umzugehen.

Ist unterschiedlich, also wenn ich allein bin einen sehr hohen Stellenwert,
wenn mein Freund da ist, dann nicht so hoch

es hat keinen Stellenwert für mich , wenn Lust und Zeit, auch Ungestörtheit vorhanden sind dann nimmt man sich einfach das wobei/wonach man sich wohlfühlt.
Als Tabu konnte ich es bisher nicht erkennen, weiß man doch das die Jungs ab einem bestimmten Alter schon ihre "Erkenntnisse" gewinnen, ebenso die Mädchen.
Nur wird keiner in der Schule damit hausieren gehen. Ist mir zumindest in meiner Jugend nicht passiert.

Selbstbefriedigung kann ein super vorspiel für den sex sein und mir gefällt es, einer frau dabei zuzusehen...

nunja erkenntnisse die ich erlangen konnte: zu zweit ist es einfach schöner und intensiver, mit oder ohne spielzeug spielt keine rolle

der einzige meilenstein, wenn man das so nennen kann war der die entdeckung das ich squierten kann.....

wichtigkeit: manchmal aus geilheit, zur überbrückung von werbepausen oder zum vorspiel, die gründe sind sehr verschieden
-> hautsache spaß machts
liebe grüße

Also ich befriedige mich fast täglich. .. Meistens unter der Dusche. .. Aber auch, wie vor 15 Minuten, am PC. Dann schau ich auf div. Seiten nach einem guten Pornoclip und wenn ich den gefunden habe mache ich mir es selbst. Ab und zu nimm ich auch die von mir gefilmten Clips meiner EX. Wenn ich im Bett liege dann denke ich an Dinge die ich gerne mal ausprobieren möchte. Selbstbefriedigung gehört zu meinem Alltag und bringt mir auch sehr viel Spaß. Aber ich suche jetzt auch mal nach Frauen mit denen ich mich auf nen schnellen Blow- oder Handjob treffen kann.

Stellenwert von SB für mich: Es geht kaum einen Tag ohne.


Im Klartext:

Es erzeugt Lustgefühle, lindert Geilheit, hinterlässt aber dennoch große Sehnsucht nach Sex.

Ich werde sehr häufig sexuell erregt, aus unterschiedlichen Gründen. Sei es ein visueller Reiz (eine schöne Frau, die mir in der U-Bahn gegenübersitzt, genügt schon) oder irgendeine Erinnerung, die mir durch den Kopf geht. Je länger der letzte Orgasmus her ist, desto leichter überkommt mich die Erregung und desto länger hält sie an.

Diese Erregung ist dann meist so stark und ebbt zudem nur selten von alleine rasch wieder ab, so dass ich einfach das Gefühl habe, etwas dagegen tun zu müssen. Natürlich würde ich in so einer Situation lieber Sex haben, aber das geht natürlich nicht immer. Also lege ich selbst Hand an, um das Kribbeln im Unterleib loszuwerden und Hirn wieder auf andere Dinge konzentrieren zu können.

Das beste Mittel gegen Schlaflosigkeit..

und bei Joyclubbern sicher ausgeprägter....

Ich denke oft, daß Viele erstmal loslegen, wenn sie ihre Kiste hochfahren....

soso, denkst Du das?

Jepp, bei 9,9 von 10 Männern und 2 von 10 Frauen.

geschätzt!!!

Und der 0,1 te nimmt gerade Antidepressiva.

auch da bin ich wieder ganz bei Dir! Denn ein 0,1-ter bin nun ich bereits seit Jahren. Doch - ehrlicher Weise - muss ich sagen, nicht nur wegen dieses Themas.
LG Oli

für euch wirds Zeit in den Chat zu wechseln - ich würd hier gerne wieder was zum Thema lesen ...



Liebe Grüße,
Kirschrot
JOY-Team

Selbstbefriedigung gehört bei mir auf jeden Fall mit dazu. Wenn meine Frau mal keine Lust auf "richtigen Sex" hat, ich aber unbedingt Druck ablassen will, schaut sie mir dabei gerne zu. Das tõrnt mich dann auch schon ziemlich an. Wenn sie der Anblick dann auch nicht "kalt" lässt, knetet sie unterstützend noch meinen Hoden. Meine Frau hat mich wiederum noch nie zusehen lassen was ich mir aber gerne wünschen würde.

Ich bin der Meinung, Selbstbefriedigung kann hilfreich sein um seinen eigenen Körper kennenzulernen um ihn dann auch richtig einsetzen zu können.

lieber NewFeeling,
Du magst zwar mit Deiner Auffassung in gewisser Weise auch Recht haben, doch gilt das sicher doch eher für 'Jungmänner', die auch ihren eigenen Körper noch kennen lernen müssen, bzw. auch wollen!

Denn ich selber - heute 46 Jahre - nutze die Selbstbefriedigung nun nicht mehr unbedingt um meinen eigenen Körper besser kennen lernen zu können!

Doch ist Dein Ansatz prinzipiell kein schlechter und ich Danke Dir für deinen Beitrag!

MfG Oliver

Öh, darüber hab ich mir noch nie ernsthaft Gedanken gemacht... Wir machen es beide und wir wissen das beide voneinander.
Zuschauen ist natürlich der Knaller und sich gegenseitig heiß machen damit. Und eine wirkliche Erfüllung kann sein, wenn Mann dann noch auf mir kommt, da werde ich gleich noch heißer.
Auch wenn es eine Schmuddelei wird ab und an.
Ich wünschte Black würde das weniger oft machen, je öfter er zwischen unserem "normalen" Sex masturbiert, desto spärlicher fällt der Cumshot aus, das finde ich dann schade. Ich mag keine Tropferei.

Ihm dabei zusehen ist sensationell.
Und ihn heiß machen damit auch.

Für mich (sie) hat die Selbstbefriedigung einen sehr hohen Stellenwert.

Vor allem in der Pubertät war das eine gute Möglichkeit, meinen Körper zu erforschen, rauszufinden, was mir gefällt und was nicht.

Wie soll einen der Partner denn befriedigen können, wenn man selbst nicht weiß, was einem gefällt?

LG
-Sie-

Ich masturbiere heute noch mind. 1mal täglich. Wenn ich allein bin auch mehrmals.
Dient bei mir aber einzig und allein dem "Druckablassen" . An manchen tagen kann ich erst wieder klar denken wenn ich abgespritzt habe.

Meine Zeilen dazu...

ich bin gerade dabei mein Dasein neu zu organisieren spüre den Optimismus, und freue mich auf meine neue Heimat. Gute Voraussetzung, um am "Spiel" Spaß zu haben. Im Moment kann ich nur an mir selbst spielen und es hat seit längerem mal wieder wirklich Freude gemacht.

In der zurückliegen Zeit war der Spaß daran maßgeblich dadurch bestimmt, wie lange das letzte Mal her war und wie groß der Durst.
Die letzten beiden Male waren schon anders. Es fühlte sich wirklich so an, dem eigenem Körper etwas Gutes zu tun, wofür er sich wiederum mit schönen Gefühlen bedankt. Streckenweise war es wie ein Geben und Nehmen zwischen Seele und Körper. Es war vor allem überhaupt keine "Notlösung", weil gerade niemand für einen gemeinsamen Akt da war. Ich war total glücklich damit mich selbst wahr zu nehmen. War richtig schön (ist das passendste Wort), den eigenen Penis zwischen den Fingern zu spüren, die Bewegungen der Muskulatur und die tiefe wonnige Wärme. Diese Mischung aus triebgesteuerter Lassivität und berührender Sinnlichkeit war wundervoll.

viele Grüße,
Lepmur

deN stellenwert der Selbstbefriedigung sehr hoch!!!

Selbst in der Partnerschaft geniesse ich die Selbstbefriedigung, ich finde, man kann sich selbst nur dadurch kennen lernen. Herausfinden, worauf man steht, wie man reagiert, auf was man reagiert....

Auch das herauszögern kann dadurch besser funktionieren.

Das unterschreibe ich.........sehe ich genauso!