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platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau - reine Utop

******hal Mann
617 Beiträge
Oder warum gehen dann viele dieser "freundschaften" ueber die wupper sobald einer von beiden einen partner findet?? Achja liegt ja meist an dem neuem partner der kein verstaendniss fuer diese freundschaft hatt...und dies meiner meinung nach zu recht.

Vielleicht werden solche "Freundschaften" aus unehrlichen Motiven heraus geführt..
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Vielleicht werden solche "Freundschaften" aus unehrlichen Motiven heraus geführt..

Das Motive unehrlich sein können, daran glaube ich nicht. Ich glaube vielmehr daran, dass die Selbstwahrnehmung wie wir Zustände definieren, nicht immer dem entspricht, wie wir das gerne hätten, dass es ist. Der Wunsch oder die Vorstellung ist niemals ein Garant dafür, dass es so ist, wie es sein sollte. Für mich ist es ein Unterschied, ob ich mit jemanden befreundet bin oder mit ihm eine Freundschaft habe. Das Befreundetsein erwächst meiner Meinung nach aus einem Defizitbedürfnis, hingehen die Freundschaft aus einem Wachstumsbedürfnis. Man könnte auch Liebe sagen. Sobald beim Befreundetsein das Defizit, durch zum Beispiel einem neuen Partner gestillt wird, besteht kein Bedarf mehr an demjenigen, mit dem man befreundet war.

Die Enttäuschung darüber, dass der vermeintliche Freund gar kein Freund war, ist etwas sehr Positives, wie ich meine. Das unangenehme Gefühl der Enttäuschung, ist eine Chance beim nächsten Mal genauer hinzuschauen, um vielleicht zu erkennen, mit wem man es zutun hat, bzw. wie man selbst die Dinge wahrnimmt.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******icht:
Das Motive unehrlich sein können, daran glaube ich nicht. Ich glaube vielmehr daran, dass die Selbstwahrnehmung wie wir Zustände definieren, nicht immer dem entspricht, wie wir das gerne hätten, dass es ist.

Daran anknüpfend frage ich mich, inwieweit eine Enttäuschung eine Enttäuschung ist. Beziehungsweise ich selbst für die "Freundschaftsauflösung" verantwortlich bin. Oder konkret: Für mich macht es einen Unterschied, ob ein Freund (m/w) aufgrund einer neuen Beziehung keine Zeit für mich hat oder ob ein Freund trotz meines Wunsches mehr mit ihm/ihr zu unternehmen sich nicht mehr meldet, weil er mich nicht mehr braucht. Das Ergebnis kann dasselbe, die zugrundeliegenden Faktoren gänzlich andere.

Für mein Empfinden gibt es (mittlerweile) ein breites Spektrum und entstehen Probleme wohl zumeist/nur dann, wenn eine Wahrnehmungsasymmetrie vorherrscht. Wenn A B für seinen besten Freund hält, A für B aber nur Zeitvertreib ist und beide eine symmetrische Beziehung als notwendig erachten. (Von letzterem entferne ich mich persönlich mehr und mehr.)
*********oman Frau
172 Beiträge
Also ich habe es auch eher so erlebt, dass diese platonischen Freundschaften deutlich länger halten, als Partnerschaften.

Insofern kann ich dem nicht zustimmen, dass sie nicht haltbar wären.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Ich hab es ähnlich erlebt. Freundschaften überdauern Partnerschaften. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass eine Mann-Frau Freundschaft ein Leben lang hält als das eine Beziehung ein Leben lang hält.

Mit wem ich befreundet bin entscheide ich. Wenn eine Partnerin das nicht akzeptieren kann, ist das ihr Problem, aber nicht meins.
Neben dem Sinn des Lebens stellt sich schon seit Anbegin die Frage, ob Männlein und Weiblein auch ohne GV eine Freundschaft führen können.

Aus meiner Sicht..klaro! Kommt aber immer darauf an. Ich habe Freundinnen mit denen ich mir nicht mehr als Freundschaft vorstellen könnte. Liegt nicht daran das sie "hässlcih" sind, sind sie nämlich nicht. Aber das ist einfach so das Prinzip wenn der Charakter nicht in die Vorstellung passt, aber für eine gute Freundschaft reicht.

Hab aber auch schon eine Freundschaft gehabt wo das alles mehr oder weniger wie eine Beziehung war, nur ohne Sex und sonstige Liebkosungen. Aber genau wie eine Beziehung enden kann bzw. Stress entstehen kann ist es dann auch in der Freundschaft gekommen. Ich habe meine Meinungen ein paar Mal für mich behalten und das hat sie mir krumm genommen, haben nun nicht mehr viel miteinander zu tun :D. Da ist sichtbar das diese Freundschaft auf ganz langer Sicht rein platonisch nicht hätte laufen können.
Aus meiner Sicht..klaro! Kommt aber immer darauf an. Ich habe Freundinnen mit denen ich mir nicht mehr als Freundschaft vorstellen könnte

dem kann ich (sie) nur zustimmen. Klar gibt es Freundschaften zwischen Mann und Frau - keine Frage. Ich glaube aber das genau dort der springende Punkt liegt. Es kann wahrscheinlich nur auf Dauer funktionieren wenn beide sich nichts sexuelles miteinander vorstellen können.
Ansonsten wird einer von beiden früher oder später immer wieder Annäherungsversuche machen, die der andere höchstwahrscheinlich missversteht und daran zerbricht meist die Freundschaft - jedenfalls habe ich diese Erfahrung gemacht.
LG Su
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mir ist
unwohl, wenn ich im Zusammenhang von Freundinnen lese.

Echte Freunde in der Not, gehen tausend auf ein Lot.

In Facebookzeiten mag man das anders sehen, aber gerade hier sehe ich es so, dass es um eine besondere Freundschaft geht. Eine mit enorm viel Nähe unter Aussparung der sexuellen, nicht unbedingt der erotischen Komponente. Und meine Erfahrungen zeigen, dass diese Freundschaften oft höher einzuschätzen sind, als sexuelle Beziehungen.

Aber solche Freundschaften sind selten parallel zu einer festen Beziehung zu pflegen, weil ein/e Dritte/r betroffen ist. Und dann muss wohl oder übel die Freundin, der Freund sich temporär ausblenden.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Aber solche Freundschaften sind selten parallel zu einer festen Beziehung zu pflegen, weil ein/e Dritte/r betroffen ist. Und dann muss wohl oder übel die Freundin, der Freund sich temporär ausblenden.

In dem Fall würde ich meine Partnerin ausblenden. Und nicht nur temporär, wenn es mir nicht gestattet sei Freundschaften zu haben.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich
erweise mich nicht als Freund, wenn ich permanent auf der Matte stehe. Ich habe mich auch herausgenommen, um die Beziehung nicht zu stören. Das zerstört gar nichts, vor allem stört man nicht.
Und meine Erfahrungen zeigen, dass diese Freundschaften oft höher einzuschätzen sind, als sexuelle Beziehungen.

Es mag sich so anfühlen,aber ich halte das für eine Form der Autosuggestion.
Weil manche Freundschaft längere Zeiträume überdauert,als die simultan laufenden ,wechselnden Liebesbeziehungen mancher,nimmt man an,daß sie tiefer gehen.

Scherlock Holmes,würde dazu sagen:"nie von eigenen Annahmen beirren lassen".

Möglicherweise ist das nämlich nur so,weil weniger Konfliktpotenzial besteht.
Wer weiß ,ob so manche langjährige Freundschaft emotionale Verletzungen überstehen würde,die mit verletzter Eitelkeit,Eifersucht,Zurückweisung usw. einher gehen.

Es gibt schon aufgrund der räumlichen Trennung und geringeren gemeinsamen Zeit weniger Raum für Konflikte.
Das hilft sicher.
******hal Mann
617 Beiträge
Und meine Erfahrungen zeigen, dass diese Freundschaften oft höher einzuschätzen sind, als sexuelle Beziehungen.

Aber solche Freundschaften sind selten parallel zu einer festen Beziehung zu pflegen, weil ein/e Dritte/r betroffen ist. Und dann muss wohl oder übel die Freundin, der Freund sich temporär ausblenden.

Und gerade dadurch kommt es zwangsläufig zu einem Konflikt zwischen Freunden und Partnern. Ich werte Partnerschaften nicht höher als Freundschaften und Freundschaften nicht höher als Partnerschaften. Beide Faktoren nehmen einen jeweils für sich sehr wichtigen Part in meinem Leben ein, sind jeweils für sich genau so gleichwertig, wie auch meine Familie. Wer käme schon auf den Gedanken den Kontakt zu seinen Eltern oder Geschwistern hinzuschmeißen, nur weil man jetzt in einer Beziehung ist?
Für mich sind sowohl Freundschaften als auch Partnerschaften von gleich hohem Wert, wenn auch unterschiedlich angelegt. Ich glaube wie ofinterest, dass Freundschaften deshalb so lange halten, weil die meist nicht ganz so intime Nähe weniger Gelegenheiten für Streit bietet. Deshalb sind sie aber nicht "wertvoller" oder "überlegen", wie ich meine.

Freundschaften zwischen Mann und Frau ... wenn beide sich nichts sexuelles miteinander vorstellen können.
Ansonsten wird einer von beiden früher oder später immer wieder Annäherungsversuche machen, die der andere höchstwahrscheinlich missversteht und daran zerbricht meist die Freundschaft

Ist mir unbegreiflich. Ich finde durchaus die eine oder andere Frau im Freundeskreis so attraktiv, dass ich mir prinzipiell Sex mit ihr vorstellen könnte. Doch nähere ich mich nicht an, weil das gar nicht zur Debatte steht. Wir sind alle in anderen privaten Kontexten, und die Freundschaft ist mehr als genügend. Auch wenn hier immer wieder die Triebnatur des Menschen aufgeführt wird, wir sind doch auch zivilisiert. Wäre mir rätselhaft, wenn jemand Freunde anbaggert, obwohl man zum Beispiel selbst oder Freunde gebunden sind.

Mir kommt es vor wie die größte Selbstverleugnung, die grundsätzliche Attraktivität der eigenen guten Freunde nicht wahrzunehmen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
****tus:
Ich glaube wie ofinterest, dass Freundschaften deshalb so lange halten, weil die meist nicht ganz so intime Nähe weniger Gelegenheiten für Streit bietet.

Du willst nicht wissen, was für Konflikte/Auseinandersetzungen ich schon mit meinem besten Freund hatte *lach* Freundschaft und Partnerschaft (Nicht Beziehung.) nehmen sich in meinen Augen nicht viel. Der einzige Unterschied liegt wohl darin, dass ich meine (langjährigen) Freunde (m/w) nicht ficke/nicht mit ihnen sexuell verkehre und nicht das "zwingende Bedürfnis" aufweise es zu tun. Wobei das, siehe glaube ich mein erstes Posting in dem Thread, bei neu entstehenden Freundschaften schon wieder anders aussehen kann. Freundschaft und Sex schließen einander nicht aus und bieten etwaige Irritationen im Anschluss viel Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.

Ich frage mich, inwieweit der platonische Grad für eine Freundschaft überhaupt von Relevanz ist. Damit nicht der Eindruck entsteht man(n) wäre ja nur mit der Frau befreundet, damit sie irgendwann mit einem ins Bett geht? *lach* Kosten-Nutzen-technisch wäre das ein verdammt schlechter Deal und viel zu aufwändig. Bei mir ist das so, dass je näher ich einem Menschen (emotional) stehe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit ihm auch körperlich nahe sein zu wollen. Das muss nicht Sex sein - unter Männern ist gemeinsamer Sport und Austausch über Erfahrungen mit Frauen eine wunderbare Alternative *lach* -, aber ihn zwanghaft ausklammern: Wozu? (Was nicht heißt, dass er zwanghaft eingeklammert werden muss.)
da muss ich dann doch noch mal klarer werden in meiner Äußerung, wenn ich schon zitiert werde *zwinker*
Ich finde durchaus die eine oder andere Frau im Freundeskreis so attraktiv, dass ich mir prinzipiell Sex mit ihr vorstellen könnte. Doch nähere ich mich nicht an, weil das gar nicht zur Debatte steht. Wir sind alle in anderen privaten Kontexten, und die Freundschaft ist mehr als genügend. ...
Mir kommt es vor wie die größte Selbstverleugnung, die grundsätzliche Attraktivität der eigenen guten Freunde nicht wahrzunehmen.

Das meinte ich als ich schrieb "nichts sexuelles miteinander vorstellen" können. Sei es aus Gründen das Alters, des privaten Umfeldes, der Attraktivität oder was auch immer hier für Gründe angeführt werden können - es gibt zu viele, da wir alle verschieden sind und andere Beweggründe für eine solche Beziehung zueinander sehen. Bleibt der Fakt das kein Sex statt finden würde, warum auch immer. Wobei ich wirklich nur den Sex an sich meine. Klar ist die körperliche Nähe zu meinen Freunden wichtig, aber da hat dann keiner von uns Sex im Kopf *ggg*

und ich für meinen Teil finde meine Freunde in gewisser Weise immer attraktiv, alles andere ist Blödsinn und Augenwischerei. Schließlich nimmt man zuerst das äußere Erscheinungsbild wahr und dann erst den Rest - wobei Attraktivität sich natürlich nicht nur aufs Äußere begrenzen lässt. Ich lerne den Menschen aber auch erst mit der Zeit kennen und merke wer sich zum Freund entwickelt und wer nur bekannt bleibt.
LG Su
Ah, Su, dann ist das klar. Wenn du sagst, du kannst dir keinen Sex mit einem bestimmten Freund vorstellen, dann nicht, weil bei dir die Phantasie da nicht mitmachen würde, sondern weil du es dir unter den gegebenen Umständen nicht konkret vorstellen willst.
Neben dem Sinn des Lebens stellt sich schon seit Anbegin die Frage, ob Männlein und Weiblein auch ohne GV eine Freundschaft führen können.


aber natürlich, wenn ich den Mann als Mensch sehr schätze, ich ihn aber als Mann nicht attraktiv oder gar begehrenswert finde


das beste Gegenbeispiel wird ja gerade durch die Klatschpresse gezogen ..
Mr. HSV Kapitän und Fr. Beste Freundin ..

O-Ton .. wir waren sehr gute Freunde und durch die Nähe sind Gefühle entstanden ..
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Die
man aber auch vermeiden kann. Vielleicht sollte man das Wort Gefühle durch das Wort Verlangen ersetzen.

Es gibt doch auch andere Konstellationen, bei denen es ratsam ist, heimliches Verlangen zurückzustellen, zum Beispiel Schwester der Ehefrau.
Neben dem Sinn des Lebens stellt sich schon seit Anbegin die Frage, ob Männlein und Weiblein auch ohne GV eine Freundschaft führen können.

aber natürlich, wenn ich den Mann als Mensch sehr schätze, ich ihn aber als Mann nicht attraktiv oder gar begehrenswert finde

Wie jetzt, du könntest keine Freundschaft ohne Geschlechtsverkehr führen mit einem Mann, den du attraktiv oder begehrenswert findest?
Wie jetzt, du könntest keine Freundschaft ohne Geschlechtsverkehr führen mit einem Mann, den du attraktiv oder begehrenswert findest?


stell ich mir auf Dauer echt schwierig vor, denn es wäre doch immer wieder mal eine Spannungen in der Luft, die unter Umständen auch die jeweiligen Partner nicht besonders gut finden würden ..

und dann dem Partner glaubhaft zu versichern - Du der interessiert mich als Mann überhaupt nicht - finde ich jetzt nicht unbedingt erstrebenswert.
Ohne Partner ginge es aber, Caro? Das bewiese, dass sich sexuell aufgeladene "platonische" Freundschaften schon bewähren, doch eventuelle Partner darauf eifersüchtig wären.
Ich weiß es nicht, ich habe es nie ausprobiert ...


liegt aber mit Sicherheit daran, dass ich auf den 2. Blick sehr selten jemand sexuell wirklich anziehend finde und ein guter Freund wäre ja niemand, auf den Frau nur mal so kurz schaut und dann mit den Gedanken schon weiter wandert ..

dabei müsste ja nach Deiner Theorie die sexuelle Spannung weiter bestehen um diesen Vorgaben zu genügen ...
also ich finde emien besten freund sehr sexy...könnte mir auch gut mehr mit ihm vorstellen aber i wie...auch nicht ich bin da so hin und her gerissen
Caro, dann ist es so, dass Männer, die auf den ersten Blick Begehrenswertes ausstrahlen bei genauem Hinsehen wieder langweilig oder unattraktiv werden, jedenfalls meistens und bei dir?
Das Thema ist echt schwierig!

Man sagt ja so schön dass die Beziehungen die sich aus einer Freundschaft entwickeln am besten halten!

Das Problem ist dass man jemanden kennenlernt und sich einfach denkt dass es rein optisch zb nie zu irgendwas intimes führen wird..

Dann entsteht ne Freundschaft, man versteht sich..man lacht zusammen, man ist vertraut..und in schweren Zeiten steht man sich bei..

Und dann kommt es meistens so dass sich da unbemerkt und langsam Gefühle entwickeln oder sexueller Reiz..

Vorallem ist es bei Frauen ja oft so dass man sich zu dem Menschen anfängt hingezogen zu fühlen der für einen da ist und einem das Gefühl vermittelt von Sicherheit und Akzeptanz!

Wobei ich persönlich sagen muss dass ich einen Freund habe denn ich echt abgöttisch liebe..mit dem aber allein aus diesem Grund nie was sexuelles laufen würde weil die Freundschaft viel zu wichtig ist!
Es ist wie bei der Familie!
Ich würde nix über ihn kommen lassen, würde alles für ihn tun..und das gleiche ist seinerseits..

Also wenn die Fakten klar sind dann ist es auch möglich eine platonische Freundschaft zu führen..aber meistens geht das auf Dauer nicht gut!
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