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platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau - reine Utop

.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Hmmm ... mir ist aus meinem Freundes - und Bekanntenkreis niemand bekannt, der keine platonische Freundschaft zum anderen Geschlecht hat.

Ich selbst habe seit Jahren platonische Freundschaften zu Frauen und eine Partnerschaft. Meine Partnerin kennt meine Freundinnen und umgekehrt. Meine Freunde haben selbst auch mehrere platonische Freundschaften. Die längste Freundschaft einer Freundin hält jetzt schon knapp 30 Jahre. Dabei sehen sie sich wöchentlich.

Mich und meine Freundinnen verbindet Geist und Seele, jedoch keine Sexualität.

Für mich ist das etwas selbstverständliches.
gibt es natürlich , er muß nur........
........ homosexuell sein ! *haumichwech*

ich habe keine beste freundin.... sondern einen besten freund , das seid 25 jahren.

klappt super ! *kuschel*
platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau - reine Utop

geht bzw funktioniert nur wenn einer von beiden seine Gefühle für den anderen entdeckt wird es schwer...
Ehrlich gesagt habe ich nur eine "platonische Freundin" die ich auch als männlichen Freund sehe, aber bei allen anderen Frauen sehe ich leider immer das Objekt der Begierde und muss damit spielen.
Habe leider festgestellt, dass das kaum möglich ist. Mein (ehemals) bester Freund und mich verband sehr viel. Täglicher Kontakt, tägliches Sehen, auch Sex.
Irgendwann haben wir den Sex für die Freundschaft gelassen und nus gegenseitig beste Freunde genannt. Nun hat er eine Freundin und mich vergessen. Ergo: Gut geschauspielert und keine wahre Freundschaft.
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
********lf87:
Nun hat er eine Freundin und mich vergessen. Ergo: Gut geschauspielert und keine wahre Freundschaft


Ach, so würde ich das nicht sehen. Ihr wart euch in einer bestimmten Lebensphase sehr nah, ich glaube auch nicht geschauspielert, aber jetzt ist diese Phase eben vorbei. Die Vergangenheit brauchst du da nicht abwerten, nur weil sie jetzt vergangen ist.

ABER: Ich glaube das ist das grundsätzliche Problem. Platonische Freundschaften treten dann in den Hintergrund, wenn ein neuer Partner am Horizont auftaucht. Das ist übrigens nicht nur bei Mann - Frau - Freundschaften so, sondern schon recht häufig, wenn sich in Freundschaftskreisen die Paarbildung häuft. Irgendwie wird dann der Kontakt mit dem Partner so eng, dass weniger dazwischen passt - warum auch immer. Da kann ich nur mutmaßen.
@*******wind, meine ich auch. Mensch hat nur begrenzte Zeit- und Aufmerksamkeitskapazitäten, und es nicht schlimm, wenn Menschen in unterschiedlichen Phasen des Lebens unterschiedlich davon an Freude verteilen können.

Ehrlich gesagt habe ich nur eine "platonische Freundin" ..., aber bei allen anderen Frauen sehe ich leider immer das Objekt der Begierde

Heftig. Hätte nie gedacht, dass es das gibt. Ich selbst sehe das Anziehende in Frauen, auch bei platonischen Freundinnen, aber sie sind nicht Objekte meiner Begierde. So muss man offenbar sagen, den einen sind Freundschaften ohne Sex möglich, andere streben diesen ständig an, so dass sie ihn niemals fortlassen können. Sagenhaft.

den drang zu haben ist eine sache, es ins reale umzusetzen eine ganz andere

"Drang" ist ja schon mehr als nur einfache Gelüste. Drang ist drängen, unbedingtes Umsetzen-Müssen. Gelüste auf die eine oder andere platonische Freundin sind mir je nach Situation auch schon untergekommen, aber sie sind wahrhaftig kein Drang. Entspanntes, gelassenes Fühlen würde ich es nennen. Nicht mehr. Also bleiben es auch platonische Freundinnen. Was beweist, dass es geht.
Alles ist möglich
Ich persönlich glaube nicht uneingeschränkt an die Möglichkeit der platonischen Freundschaft zwischen Mann und Frau.

Allerdings ist es bei mir so, dass wenn ich einen Mann sexuell bzw. als Partner nicht mehr anziehend finde, ihn dennoch als Mensch sehr schätze, dass sich daraus durchaus eine sehr solide Freundschaft entwickeln kann.

Gab es zwischen Mann und Frau noch keinen Sex, habe ich bisher immer die Erfahrung gemacht, dass bei einem der Beiden das sexuelle Interesse immer unterschwellig mitschwingt und irgendwann zur Zerreißprobe wird.
********chka Frau
276 Beiträge
Klar geht das, wieso nicht?

Ich kenne gute Freundschaft mit Sex, weil man sich eben gegenseitig sexuell attraktiv fand, aber ohne Option auf Beziehung genauso wie gute Freundschaft völlig ohne Sex.
Körperlich wohl fühle ich mich aber bei allen guten Freunden (Kopf auch Schulter, Kuscheln etc.). Das auch deutlich mehr als bei Freundinnen.
Gab es zwischen Mann und Frau noch keinen Sex, habe ich bisher immer die Erfahrung gemacht, dass bei einem der Beiden das sexuelle Interesse immer unterschwellig mitschwingt und irgendwann zur Zerreißprobe wird.

Ich stelle mir vor, dass die Unterschwelligkeit einfach ein Bestandteil der Qualität einer solchen Freundschaft ist, und daher vielleicht auch festigend für die (Freundschafts-)Beziehung sein kann.
********chka Frau
276 Beiträge
also von meinen nur-freunden will ich auch unterschwellig keinen sex. würden wohl und wehe der menschheit davon abhängen (und auch für weniger) würd ich natürlich mit ihnen vögeln, schließlich find ich ihn nicht abstoßend. aber das auftreten finde ich einfach nicht sexuell anziehend.
*********oman Frau
172 Beiträge
Und auch bei mir schwingt da nichts unterschwellig mit *zwinker*
Und nein, ich würde mit keinem meiner platonischen Freunde Sex haben wollen.
*******bar Mann
104 Beiträge
dem stimme ich zu.
Ich habe ne Super Freundin und meine Frau akzeptiert sie auch. Wenn wir alle zusammen sind, lachen die beiden auch viel. Eine Freundschaft ist was besonders und sollte auch so gepflegt werden. Das geht auch ohne Sex. Wir hatten nie zusammen Sex und wollen auch keinen gemeinsamen haben.
Klar heißt es auch und man hört es immer wieder, das Gute Freundschaften durch Sex nicht mehr so sind wie es mal waren. (da kenne ich im Bekanntenkreis auch welche wo es zutrifft)
Meine Freundin sieht sehr gut aus und wir können über alles reden. Wir können zusammen lachen und zusammen weinen. Nichts ist uns peinlich und niemand lacht über den anderen.
wir sind für einander da und das ist das schöne an unsere Freundschaft.
Nach meiner Familie ist Sie das beste was ich habe und das seit Jahren
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Klar heißt es auch und man hört es immer wieder, das Gute Freundschaften durch Sex nicht mehr so sind wie es mal waren. (da kenne ich im Bekanntenkreis auch welche wo es zutrifft)

Das Gleiche kenne ich auch von Partnerschaften.

Was sagt uns das jetzt ?
Das Gleiche kenne ich auch von Partnerschaften.

Wie?
Daß gute Partnerschaften nicht mehr das Gleiche sind,wenn man mal Sex hatte?

Ich hatte den bislang gelegentlich mit meinen zukünftigen(!) Partnerinnen.
ganz klar nein
es gibt es nicht....

Einer von beiden hat immer ein Interesse was über da rein freundschaftliche hinaus geht, ob er es zeigt, oder nicht.
Freundschaft ohne Sex ist auf jeden Fall möglich. In der Regel wird vermutlich mindestens eine Seite zwischendurch mal im Kopf den Sex mit dem/der anderen durchspielen. Ausnahmen gibt es natürlich auch hier. Und nur weil ich beim Kennenlernen jemanden sexuell überhaupt nicht anziehend fand, kann sich das mit den Jahren ja durchaus ändern. Mein Geschmack hat sich zumindest schon geändert. Mit 18 hab ich noch drüber hinweggehört, wenn die Frau intellektuell eher Tiefflieger war, mit 25 hab ich mir gedacht "dafür hat der liebe Gott uns den Knebel geschenkt" und heute geht einfach nix mehr, wenn sie zu blöd ist (oder ich zu blöd, sie zu verstehen).

Aber es gibt Gründe, auch mal auf Sex zu verzichten, wenn dafür anderes in Gefahr ist. Bspw. eine Beziehung zerstören, nur um mal zu vögeln? Bei meiner besten Freundin wäre die Gefahr da, weshalb sollte ich ihre Beziehung gefährden und damit auch unsere Freundschaft belasten? Also bleiben zwei Möglichkeiten, wenn wir uns sehen: Entweder so wenig trinken, dass nichts passiert oder so viel trinken, dass nichts mehr geht. In der Regel ist es letzteres.

Langer Rede, kurzer Sinn: Rein platonische Freundschaft ohne sexuelles Interesse gibt es, meines Erachtens aber selten. Gute Freundschaft ohne Sex ist möglich, bedarf halt unter Umständen auch mal etwas Selbstkontrolle. Und gute Freundschaft mit Sex geht auch. Hängt eben von den Beteiligten ab (und hiermit auch gleich 5 Euro ins Phrasenschwein).
**********87_by Mann
14 Beiträge
Natürlich ja!
Da bin ich doch ganz schön verwundert, wie viele hier schreiben, dass eine platonische Freundschaft nicht möglich wäre...

Schon seit meiner Kindheit und Jugend hatte ich grundsätzlich mehr Freundinnen als Freunde in meinem Freundeskreis und das hat sich bis jetzt nicht geändert. Dabei hatte ich bei wirklich keiner jemals im Sinn mit ihr GV zu haben oder sonst irgendetwas über die Freundschaft hinaus gehendes zu machen.
Diese besondere Konstellation muss natürlich von der Partnerin getragen werden aber ich sage ganz ehrlich: meine Freundinnen waren früher da und damit muss meine Partnerin einfach klar kommen, dass ich mich öfter mit Freundinnen treffe. Dabei hilft es natürlich wenn diese Freundinnen wiederum selbst in Beziehungen sind *zwinker*

Das Übernachten im gleichen Bett sollte aber doch wirklich drin sein, ohne dass man gleich übereinander her fällt...oder?

Klingt komisch ist aber so: Mit Männern habe ich bis jetzt nur ganz wenige gute Freundschaften schließen können. Und ich bin nicht schwul *zwinker*
das
Ich stelle mir vor, dass die Unterschwelligkeit einfach ein Bestandteil der Qualität einer solchen Freundschaft ist, und daher vielleicht auch festigend für die (Freundschafts-)Beziehung sein kann.
und das
Gab es zwischen Mann und Frau noch keinen Sex, habe ich bisher immer die Erfahrung gemacht, dass bei einem der Beiden das sexuelle Interesse immer unterschwellig mitschwingt und irgendwann zur Zerreißprobe wird.

find ich persönlich nicht als bereicherung der freundschaft...mein bester kumpel geht mit mir durch dick und dünn und dann geh ich mit ihm zurück...aber dafür muß ich nicht mit ihm in die kiste gehen..das machen wir einfach so

wie ausgenutzt würde sich ein mensch fühlen, wenn er merkt das eine (vermeintliche?)freundschaft schwindet,weil einer der beiden unterschwellige sexuelle regungen hat und er begreift das diese nie in erfüllung gehen? und die freundschaft eigendlich nur als mittel zum zweck aufrecht erhalten wurde?

klar kann man sich auch äußern das man den anderen attraktiv findet,er ihm sexuell anspricht und er gerne würde....aber,wenn vom anderen signalisiert wird das diesbezüglich rein garnichts von ihm rüberkommt,das er in keinster weise interesse hat..wäre es nur fair sich dies dann BEWUßT zu machen undzu realisieren und dies dann zu AKZEPTIEREN. die tatsache ist dann so und basta. hab ich mir dann diese flausen aus dem kopf geschlagen darf ich dann auch weiter die reine freundschaft weiter leben...und nur die freundschaft ohne wenn und aber...und ich denke um so intensiver wird auch diese

wenn nicht,und ich überlass mich weiter meiner fantasiereise im unterschwelligen land,wird mir das mal auf die füße fallen...<---wenn ich das nicht hinbekomme sollte ich dann vielleicht die finger von der person lassen incl. der freundschaft?
wäre es dann bezeichnent für meinen puren egoismus weil ich mein willen endlich durchsetzen will,der nur einseitig und offensichtlich existiert?
Yes!
Natürlich geht das- und zwar wunderbar! Hab u.a. durch meinen Job viele maennliche Kollegen- es funktioniert einwandfrei!
Interessant
... ist es, dass diese Frage die Lager auch meist in die beiden Geschlechter teilt. Ich habe das Gefühl, dass die Frau gerne daran glaubt auch aus rein platonisch-romantischen Gründen - dass eine Freundschaft so stark sein kann, selbst die inneren Triebe zu überwinden.
Bei Männern habe ich das Gefühl, dass sie es sich oft nicht eingestehen können, etwas für die Freundin zu empfinden, bzw. sie anziehend zu finden. Oft wird das über Jahre unterbewusst unterdrückt und kommt vielleicht irgendwann doch zum Vorschein.

Meiner Meinung nach gibt es Ausnahmen, wenn sich die Freundschaft in einem vorpubertären Alter entwickelt hat und somit die Freundschaft auf einer quasi antigeschlechtlichenen Basis begründet wurde. Das wäre dann die klassische Sandkastenfreundschaft.

Jedoch glaube ich, dass ab einem gewissen Alter beim Kennenlernen (sagen wir mal ab 16-18 aufwärts) die Chancen nicht gut stehen, dass nicht irgendwann einer der beiden Gefühle bemerkt, die schon länger in ihm/ihr schlummern.

LG,

MS
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******afe

Ich würde das genau umgekehrt sehen. Wenn ich jemanden schon seit der Sandkastenzeit kenne, steigt die Gefahr, dass daraus mehr entsteht. Man sich schließlich auf eine sehr besondere Weise vertraut. Wenn man sich später kennen lernt, ist die Gefahr oft sehr gering, weil man(n) für die Frau einfach keine sexuellen Gefühle empfindet. Mich irritiert, dass es scheinbar Männer gibt, die wirklich jedes attraktive weibliche Wesen sexuell anziehend findet. Ich bin davon weit entfernt. Wenn eine sexuelle Spannung da wäre, wäre daraus eine Beziehung geworden und keine Freundschaft.

Vielleicht wollen sich manche Männer einfach nicht eingestehen, dass es funktioniert, weil sie es im Gegensatz zu ihren Geschlechtsgenossen nicht hinbekommen. *zwinker* Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau ohne sexuelle Gefühle ist definitiv möglich. Das ist so sicher wie das Armen in der Kirche.

Es kommt gar nicht so selten vor, dass Männer auch eine platonische Freundin haben. die ist sexuell uninteressant, weil sie eben wie eine Schwester ist und mit seiner Schwester will man(n) nicht ins Bett springen.
Das "vielleicht mal wollen würden" ist doch kein Problem.
Man(n) muß es ja nicht zwingend umsetzen!
*********ucky:
Das "vielleicht mal wollen würden" ist doch kein Problem.
Man(n) muß es ja nicht zwingend umsetzen!

Hmm..eine platonische(!) Freundschaft wär für mich aber eine,in der Sexualität gar keine Rolle spielt und nicht eine,bei der das im Raum steht,man sich aber irgendwie "zusammenreißt".
So ein Knistern schadet nicht und dabei denke ich nicht an die Chipstüte, es frischt manche Situationen gewaltig auf und jeder definiert Sexualität und seine Grenzen am Ende selbst.
Mich verwundert eher, wie lange sich offenbar richtig tiefe Emotionen halten und von heute auf morgen wieder auffrischen lassen. Die erwähnten Sandkastenfreundschaften werden recht oft in höherem Alter, meist nach dem Tod des Partners, eher zufällig wieder entfacht und enden dann oft in einer Lebensgemeinschaft/Partnerschaft.

Seelisch-mentalen Aspekte sind dabei nicht zu unterschätzen und nicht umsonst ist der Partner oft auch der beste Freund.
Mich irritiert, dass es scheinbar Männer gibt, die wirklich jedes attraktive weibliche Wesen sexuell anziehend findet.

Für mich gilt, dass ich die Anziehungkraft der meisten Frauen einfach wahrnehme. Wie sollte es anders sein? Sie sind Frauen, und würde ich die Attraktion nicht spüren, wie sollte ich sie spüren, wenn es mal "ernst" würde?

Wenn eine sexuelle Spannung da wäre, wäre daraus eine Beziehung geworden und keine Freundschaft.

Ich kann nur für mich sprechen, aber eine Beziehung will ich zunächst mal überhaupt nicht, denn ich gebe so manche Bewegungsfreiheit dafür auf. Eine Beziehung möchte ich dann eingehen, wenn auch Verliebtheit und "Passung" hinzukommen. Wenn ich bei einer guten Freundin spüre, dass sie sexy ist, so kann ich dennoch eine platonische Freundschaft mit ihr haben. Und nach einem kurzen Intermezzo im Bett auch schlicht so weiterführen.

Vielleicht wollen sich manche Männer einfach nicht eingestehen, dass es funktioniert

Mir ist gar nicht klar, was eigentlich genau gemeint ist. Es gibt Freundschaften, da nimmt man keine sexuelle Ausstrahlung wahr, und es gibt solche, wo man es tut. Ist die Freundschaft bereits dann nicht mehr platonisch, nur weil man die sexuelle Attraktivität der guten Freundin nicht übersieht?

Oder endet die "Platonik" mit dem Überschreiten der Bettkante? Selbst wenn man danach wieder zur sexfreien Freundschaft übergeht?
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