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platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau - reine Utop

Schon seit meiner Kindheit und Jugend hatte ich grundsätzlich mehr Freundinnen als Freunde in meinem Freundeskreis und das hat sich bis jetzt nicht geändert.

Wenn es dir einmal zuviel wird mit den Frauenfreundschaften,dann darfst du ruhig mal an die anderen denken *g*
nak klar gibt es solche platonischen Geschichten, wo aber dennoch sexuelle Spannung drin ist

z.B. mit Frauen befreundeter Paare - da ist gewiß (beidseitig) sexuelle Anziehung da,
aber Sex klammert man aus, da es ja ein Paar ist (oder vielleicht einfach mal trauen, in die Richtung zu flirten???)

z.B. mit Leuten, die man beruflich trifft...die entweder verheiratet sind oder sonstwie man eine Distanz wahrt, aber doch schon das Kribbeln spürt

oder das einfach nicht dran ist, auch wegen meiner eigenen Partnerschaft

solche Beziehungen sind doch trotzdem aufregend, gerade vielleicht weil die sexuelle Grundspannung immer besteht und nicht aufgelöst wird...allerdings wäre zu fragen, ob die Beziehung, wenn man doch mal Sex hätte (einvernehmlich mit den jeweiligen Partnern!), jetzt dadurch schlechter werden muß , oder diese Angst nur ein Märchen ist...wer weiß...

Micha
Mich irritiert, dass es scheinbar Männer gibt, die wirklich jedes attraktive weibliche Wesen sexuell anziehend findet.

wenn man sich das mal genau betrachten und ein wenig drüber grübelt,könnte man zu dem gedanken kommen...das jemand der nicht satt ist ergo hunger verspürt.

schaut man sich die menschen an weichen sie doch "öfters" dem gängigen aufgedrängten erscheinungsbild ab...heißt durch aufgedrängte fehlende erotische ausstrahlung hat man auch demenstprechend(andere würden klugscheisserisch proportional schreiben) weniger erfahrungsschätze..DIE MAN BAER GERN HABEN MÖCHTE...so taug auch jeder strohhalm dafür....

bin ich z.B. quasi versorgt mit diversen affairen und hab schon alle varianten des sexes durchgevögelt, muß ich dann auch nicht mehr jede sich bietende möglichkeit wahrnehmen um diese anzugreifen...denn ich bin satt und brauch nix mehr neues...was mir dann fehlen könnte wäre freundschaften und diese dann auch mit attraktiven menschen ohne sex im hinterkopf zu haben, weil ich dann vielleicht in diesem moment eben nicht satt an freundschaften bin und ergo hunger habe. und allein das sex dann eine erungene freundschaft zerstören könnte ist mental dann auch hilfreich sex erst garnicht einblenden zu lassen

nak klar gibt es solche platonischen Geschichten, wo aber dennoch sexuelle Spannung drin ist

Nein ,absolut nicht! warum? schau direkt mal unter deer definition von platonischer freundschaft
"Im modernen Sprachgebrauch hingegen drückt die Bezeichnung einer Freundschaft als „platonisch“ gewöhnlich nur aus, dass die befreundeten Personen kein sexuelles Interesse aneinander haben. Der Ausdruck wird auch für eine potenziell erotische Beziehung verwendet, bei der man freiwillig auf die sexuelle Erfüllung verzichtet oder umständehalber auf sie verzichten muss." (Wikipedia)

also wenn man unter "platonisch" wirklich eine reine Freundschaft ohne jegliches (untergründiges) sexuelles Interesse versteht, dann ist dies für mich in Bezug zu Frauen wohl nichts. Ich spür da immer was bzw. muss da immer was spüren, sonst würde ich keine Freundschaft zu einer Frau entwickeln. Bei Männern ist das was anderes - da kann ich Freundschaft wegen Sympathie, Hobbys usw. entwickeln, aber gegenüber Frauen bin ich nie sexuelles Neutrum. (allerdings kann ich die schwelende Spannung sehr wohl gut lassen, wie sie ist....)
Bei Männern ist das was anderes - da kann ich Freundschaft wegen Sympathie, Hobbys usw. entwickeln

ja genau das,nur das du den mann gegen eine frau austauschst.
wenn du das nicht lassen kannst bleibt die frage warum? ist jetzt kein verhör oder moralfingerzeig...aber unterschwellig sexuelles denken was dann auch ausgestrahlt wird ist ja für eine freundschaft die auch NUR freundschaft sein soll eher nicht vorteilhaft...und wie oft verdrehen die damen die augen weil ihr freund gegenüber mal gerade wieder mit dem sexgesappel anfäbgt wo sie ihm schon tausendmal gesagt hat.....
unterschwellig sexuelles denken was dann auch ausgestrahlt wird ist ja für eine freundschaft die auch NUR freundschaft sein soll eher nicht vorteilhaft...und wie oft verdrehen die damen die augen... sexgesappel

Sexuelle Spannung spüren und von Sex sabbeln sind ja nicht das selbe. Sexuelle Spannung halte ich für eine gute Komponente in Freundschaften.

Wie wir hier den Begriff "platonisch" verwenden, ist ungeklärt. Die einen meinen es im von Plato gemeinten Sinne, da geht es um zunächst auch körperliche Liebe, die sublimiert wird und dadurch irgendwas Höheres wird, und Sex hat da so gar nichts mehr in den Gedanken verloren. Die anderen meinen es umgangssprachlich, und hier wird schlicht das Weglassen von ausgeübtem Sex beschrieben.

Wikipedia sagt: "Der Ausdruck wird auch für eine potenziell erotische Beziehung verwendet, bei der man freiwillig auf die sexuelle Erfüllung verzichtet oder umständehalber auf sie verzichten muss. "
*******ito Mann
66 Beiträge
Platonische Liebe
Hatte ich mit 6 Jahren mit einer Klassenkameradin. Dabei gab es keine sexuellen Gedanken oder taten. Wir verstanden uns nur sehr gut und freuten uns immer wieder zu sehen. Als wir in die Pubertät kamen, wurde daraus aber dann doch mehr und somit war die Freundschaft dann aber auch hinüber... Sie hat sich verliebt und ich bereute, dass ich weiter gegangen bin.
Heute weiss ich, dass es schwer, wenn nicht sogar unmöglich ist mit Frauen befreundet zu sein. Mit meinen Kolleginnen hab ich da z.B. keine Probleme. Keine gefällt mir und so kann man auch außerhalb der Arbeit unbeschwert was trinken gehen. Gefährlich kann es aber trotzdem werden. Deswegen bin ich beim anderen Geschlecht etwas vorsichtiger.

Ich hab auch eher wenige weibliche Freunde, oder sogar keine einzige... *gruebel*

Aber die sexuelle Spannung die entstehen kann ist sicherlich schön *rotwerd*

Salu2
Als wir in die Pubertät kamen, wurde daraus aber dann doch mehr und somit war die Freundschaft dann aber auch hinüber... Sie hat sich verliebt und ich bereute, dass ich weiter gegangen bin.

Was ist denn da passiert? Warum war die Freundschaft hinüber?

Heute weiss ich, dass es schwer, wenn nicht sogar unmöglich ist mit Frauen befreundet zu sein. Mit meinen Kolleginnen hab ich da z.B. keine Probleme. Keine gefällt mir

Warum kann man nicht Frauen befreundet sein, die einem gefallen?
Warum kann man nicht Frauen befreundet sein, die einem gefallen?

Natürlich kann man mit jenen Frauen befreundet sein. Es dreht sich aber momentan darum ob daraus dann zwangsläufig etwas entsehen kann oder muss. Und wenn einem Mann eine Frau optisch gefällt, fangt der Prozess an, den keiner von uns steuern kann: Die Triebe machen sich bemerkbar. Ein Mann findet eine Frau dann attraktiv, wenn er sie nach evolutionären Maßstäben als geeignete Partnerin sieht. Und sobald das passiert, laufen Prozesse im Hirn ab, die neben all den chemischen Reaktionen und elektrischen Signalen bei uns etwas auslöst, was allgemein als Anziehung und sexuelle Attraktivität empfunden wird.

Und da schließt sich der Kreis. Es kann eine Freundschaft entstehen, die aber bei sexueller Anziehung auf lange Sicht nicht die besten Chancen hat.

LG,

MS
********nder Mann
2.896 Beiträge
****tus:
Sexuelle Spannung spüren und von Sex sabbeln sind ja nicht das selbe. Sexuelle Spannung halte ich für eine gute Komponente in Freundschaften.

Ich halte sie für essentiell oder zumindest hilfreich. Der Ausdruck von Vitalität, emotionaler Bedeutsamkeit und Verbundenheit. Auf eine archaische Ebene runtergebrochen das Interesse, dass besagte Individuen a) überleben und sich b) reproduzieren.

Die Frage lautet nicht zuletzt über welche (Erlebnis-)Form von Freundschaft wir reden. Wer lose Bekannte schon als Freunde ansieht, hat höchstwahrscheinlich keine übermäßige emotionale Bindung, welche zumindest bei mir Attraktion und sexuelle Spannung/Lust wahrscheinlich(er) macht. Welche nicht gelebt werden muss, reicht es, dass sie da ist und ist eine platonische Begleitung und Unterstützung vollkommen ausreichend. Ein "Nicht-müssen" impliziert aber nicht zwingend ein "Nicht-können/dürfen". Und nichts geht über (geschlechterübergreifende) Koketterie.
Es kann eine Freundschaft entstehen, die aber bei sexueller Anziehung auf lange Sicht nicht die besten Chancen hat.

Warum nicht die besten Chancen? Ich erlebe es definitiv und immer anders.

wenn einem Mann eine Frau optisch gefällt, fangt der Prozess an, den keiner von uns steuern kann: Die Triebe machen sich bemerkbar.


Kann ich NULL nachvollziehen. Wie machen sich denn die Triebe bemerkbar? Viele Frauen gefallen mir optisch, auch solche, mit denen ich befreundet bin. Doch folgt daraus: Nichts. Ok, doch was: ich freue mich einfach drüber.
Ein Mann findet eine Frau dann attraktiv, wenn er sie nach evolutionären Maßstäben als geeignete Partnerin sieht. Und sobald das passiert, laufen Prozesse im Hirn ab, die neben all den chemischen Reaktionen und elektrischen Signalen bei uns etwas auslöst

aber legt er das da nicht selbst fest? und legt er nicht auch selbst fest sich einzugestehen das wenn sie NEIN sagt auch NEIN meint und nicht VIELLEICHT? denn der mann möchte das vielleicht sehen und das NEIN nicht akzeptieren weil es in seinen persönlichen kram einfachmal nicht reinpasst

als meine traumfrau platonisierte,passierte das an dem tag als ich sie als objekt der begierde von mr aus und in meinem bewußtsein frei lies...an diesem tag kann ich mich genau erinnern...und ich hatte bis dahin noch nie ein entspannteres verhältnis zu ihr gehabt..obwohl wir am fkk-strand waren und den ganzen tag uber sex-eskapaden tuschelten...in dem moment wo ich sie nicht mehr als die person sah mit der ich zusammenleben WILL(ego) konnte ich mich auf die freundschaft mit ihr einlassen
was mir gerade so einfällt beim Lesen und beim Nachdenken über dieses Thema: ich habe schon immer den Eindruck, dass eher die stark monogam orientierten Menschen, die dann auch noch zur Eifersucht neigen und auch die Tendenz haben, alle mitmenschlichen Kontakte zu "sexualisieren" (also grundsätzlich immer unter dem sexuellen Aspekt zu betrachten und abzuchecken) nicht an platonische Beziehungen zwischen Männern und Frauen glauben.

Und dass häufig eher polygame Menschen, die in offenen Beziehungen leben und auch Sex mit häufiger wechselnden Partnern haben, da auch viel offener in Hinblick auf rein platonische Kontakte sind, und die auch recht frei und entspannt leben.

Hat es vielleicht was damit zu tun, inwiefern jemand seine Sexualität voll auslebt? In dem Sinne: wenn er es tut, dann ist da auch Raum für andere Formen des Kontakts, und wenn er es nicht tut, bleibt eben immer eine Sehnsucht, etwas unerfülltes, was dann auf (fast) jedes gegengeschlechtliche Wesen projiziert wird?
Ist nur mal so eine Überlegung, ein Eindruck: desto fester die Leute in ihren Vorstellungen über Beziehungen sind, desto mehr ist es auch ein no go, nur platonisch befreundet zu sein....ich lasse mich da aber auch gerne korrigieren, falls ich da was zu subjektiv sehe...
@ widdermond:

Wow, sehr interessante Theorie! Werde mal ein wenig darüber nachdenken...

Und das meine ich ernst, zero Ironie oder Sarkasmus.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Hat es vielleicht was damit zu tun, inwiefern jemand seine Sexualität voll auslebt?

Meiner Meinung nach hat das eher was damit zu tun, wofür Sexualität symbolisch, inhaltlich für denjenigen steht. Es gibt Menschen, die Nähe und Intimität nur über Sex aufbauen, erleben können. Jemand, der menschliche Nähe wie auch Intimität unabhängig von Sexualität aufbauen kann, zum Beispiel über Kommunikation, inhaltlichen Austausch, der kann auch meiner Erfahrung nach viel eher eine Freundschaft ohne Sex sehr gut leben, handhaben und empfinden.
@sonne_licht
danke, das trifft es gut, wie ich es auch empfinde und beobachte...bin selbst ein Typ, bei dem viel über Kommunikation läuft, und ich kann das gut auf der Ebene halten, aber ich kenne Freunde, wo das von Anfang immer viel emotionaler und irgendwie auf einem anderen Kanal läuft...
@*******icht

da ist etwas dran, aber es kommt auch immer drauf an ob einen die platonische Liebe auch erotisch erscheint....Wenn die "Freundin" nun so gar nicht ins Beuteschema passt dann wird da auch nie mehr als labber labber bla bla entstehen...

Ich habe eine sehr sehr gute Freundin, aber die könntest du mir umbinden, da würde sich nix rühren (die ist in meiner Erotikwelt ein völliges Neutrum) ohne nun eine Wertung abzugeben aber sie ist vom Äusseren eben überhaupt nicht mein Fall, aber menschlich auf Freundebene ein ASS und ich würde die Hand für Sie ins Feuer legen....
Bei ihr kann ich das sehr gut trennen, aber eine andere da bizzelt es mich schon in den Fingern....warum das so ist kann ich dir gar nicht genau sagen, aber ich kann mich immer beherrschen *g* wenn auch sehr schwer...

Ich bin aber ein Typ der Sex und Freundschaft und Liebe sehr gut trennen kann. Es ist ebven bei jedem Freund (in) anders.
******hal Mann
617 Beiträge
@Widdermond
auch noch zur Eifersucht neigen und auch die Tendenz haben, alle mitmenschlichen Kontakte zu "sexualisieren

Dem würde ich soweit zustimmen. Mit der Monogamie hat es aber nichts zu tun. Dafür war ich zu lange in einer monogamen Beziehung mit einer stark-eingestellten monogamen Frau zusammen und bin auch sonst fast nur von monogamen Menschen umgeben. Und dennoch sind bei uns Freundschaften und Bekanntenschaften zwischen Männern und Frauen eher die Norm als Ausnahme.

Hat es vielleicht was damit zu tun, inwiefern jemand seine Sexualität voll auslebt?

Hmm, nö, ich lebe meine Sexualität momentan auch nicht voll aus und pflege dennoch unverändert mehr oder weniger freundschaftlichen Kontakt zu anderen Frauen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
*******ito Mann
66 Beiträge
@Apertus
Es ist das passiert was so oft passiert. Ich sah sie als eine sehr gute Freundin, die ich auch noch sehr anziehend fand. Zur ihrem Unglück kam noch dazu, dass bei mir nicht mehr war, also Liebe. Sie hat sich verliebt und ich musste da einen Schlussstrich ziehen. Wie wäre das denn weiter gegangen? Wir haben danach öfter versucht "normal" miteinander umzugehen, hat aber leider nicht geklappt. Sie war dauerhaft betrübt, dass wir keine Beziehung hatten...
Jetzt, etliche Jahre danach gibt es ausser ein bissl Facebookkontakt nichts mehr..Schade
Ja, sehr schade, Superavito. Hätte sie gelassener mit ihrer Liebe zu dir umgehen können, die ja auch nicht ausgelebt werden muss, wie ich finde, könntet ihr weiterhin eine schöne Freundschaft pflegen.

Dieses EinanderhabenMÜSSEN ist eine ziemlich unenspannte Haltung bei Liebenden. Man kann auch einfach unausgelebt prima lieben, denke ich.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******ond

Ich bin monogam und habe keinerlei Zweifel an gegengeschlechtlichen Freundschaften.

Ich denke es ist eine Frage der Einstellung und wahrscheinlich auch der Persönlichkeit.
*****008 Mann
1.787 Beiträge
Ich selbst kenne aus eigener Erfahrung, dass eine platonische Freundschaft sehr wohl gut gehen kann. Ich habe eine Langzeitfreundin aus der Studentenzeit, mit der ich nach wie vor Kontakt habe. Wir haben aber schon vor Jahren unsere Regeln definiert: Treffen im Kaffee gerne, Telefonate gerne - Umarmung und Küssen striktes NO! Diese Regeln stammen von "ihr" und es funktioniert. Geht es einem von uns seelisch schlecht, dann ist es eine vollwertige gute Freundschaft ohne Hintergedanken. Es kommt auf die Regeln an, und wir beide leben in Partnerschaften, wo des zwischen den Familien auch eine Freundschaft besteht.
also mal abgesehen...
...von Altersheimen und deren altersmäßig passenden Protagonisten kann ich mir ne dicke Freundschaft -NICHT BEKANNTSCHAFT- unter Mann und Frau nicht asexuell vorstellen....und wenn auch nur hintergründig versteckt.....man(n) fragt sich sicher, ob da mehr geht!
Ist glaub ich, wie der hilflose Versuch, beim Schokolade essen nicht runter zu schlucken.....
das klappt nicht...auch wenn man es sich einredet..
Freundschaft hin oder her....vertrauen...reden..zuhoeren...ja alles geht wunderbar...lachen...treffen...losgehen...aber meistens entwickelt es sich dann doch...auch danach kann man sivh noch gut einreden das es nur einmal passiert ist und es nur die einsamkeit war.
Es gibt bestimmt "platonische" frau-man-freundschaften aber auf kurtz oder lang funktioniert das nicht. Oder warum gehen dann viele dieser "freundschaften" ueber die wupper sobald einer von beiden einen partner findet?? Achja liegt ja meist an dem neuem partner der kein verstaendniss fuer diese freundschaft hatt...und dies meiner meinung nach zu recht.

Da wo es funktioniert 'hut ab' da wo nicht...jaaa so ist es meistens.
Und die die auf einmal allein dastehen wegen einem neuem partner...tja du bist das faehnchen das sich gedreht hatt aber die andere fahne ist abgenommen und haengt nun woanders...
Achja liegt ja meist an dem neuem partner der kein verstaendniss fuer diese freundschaft hatt...und dies meiner meinung nach zu recht.

naja..persönlich seh ich das differenzierter,also wie ich es erlebt habe...beziehungen kommen und gehen,die freundschaften sind immer geblieben...sollte mein partner mit meine freundschaften nicht zufrieden sein und diese nicht akzeptieren,kann es eben passieren das ich ihn in frage stelle..denn ich weiß beziehungen könne kommen und gehen,die freundschaften die ich habe können dies nicht so
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