platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau - reine Utop

jein
für mich persönlich - ja.
für andere sicher nicht.

ich kenne keinen mann in meinem umfeld, den ich als freund bezeichne und mit dem ich nicht prinzipiell auch im bett landen würde/könnte/wollen würde...

"prinzipiell", weil das nur verhindert wird durch rahmenbedingungen, die sein können:
• in monogamer beziehung lebend
• einer der besten freunde ist schwul
• die anzahl der männer, mit denen man sex hat (aus rücksichtnahme, safer sex gründen, gerecht_werden_können und eigener übersicht ;-)) nicht hoch werden lassen
• weil das gegenüber nicht mit einer verheirateten frau sex haben möchte usw.

die anzahl meiner richtigen männlichen freunde ist nicht sehr hoch. ich bin niemand, der jeden bekannten als freund bezeichnet. deshalb sind das nur wenige ausgewählte menschen.
die kerle darunter sind allesamt auf ihre art interessante kerle ;-).
zu freunden habe ich eine sehr enge beziehung und v.a. eine beziehung, die körperlichkeiten nicht ausschließt - so und so... mal ab vom sexgedanken. da wird sich viel berührt, da wird viel aufm sofa nebeneinander gelegen, da wird sich umarmt und wenn ich wo pennen bleibe, schlafe ich im bett und nicht auf der gästematratze usw.

sprich: ich habe dann da einen menschen, der a) das geschlecht hat, das mich prinzipiell anzieht, den ich b) toll finde und dessen körperlichkeit ich c) angenehm finde... was sollte mich da daran hindern mit diesem menschen sex zu haben - außer den oben genannten gründen? nichts!

ich weiß, dass das bei vielen menschen ganz ganz anders ist und dass viele die ausgangsfrage mit nein beantworten werden. ich kanns nicht. aber das liegt wohl tatsächlich an der auswahl der freunde und an der tatsache, dass für mich sexuell jemand interessant wird, den ich toll finde und dem ich nahe sein möchte. und da reicht manchmal die nähe von "nebeneinander am sofa sitzen" halt nicht aus ;-).

lg
fishandchips

Rein prinzipiell halte ich so eine platonische Freundschaft für möglich und habe sehr gute Freundinnen, wobei klar ist, dass zwischen ihnen und mir nichts laufen wird.

Gleichzeitig denke ich, dass oft genug doch Gefühle entstehen können, was ja nicht schlimm ist, aber dann ist es eben keine platonische Freundschaft mehr.

Die Frage ist doch, hält eine gute Freundschaft Sex oder körperliche Nähe aus oder sollte man danach nicht besser bei einer anderen Person suchen? Die Frage muss jeder für sich beantworten, aber eine sehr gute Freundschaft sollte einem mehr wert sein, als einmal seiner Lust nachzugehen.

Platonische Freundschaften sind möglich, denn das Leben besteht nicht nur aus Sex (wobei ich hier immer mehr das Gefühl bekomme, dass ich mit der Meinung allein dastehe).
Das soll nun kein Statement gegen Freundschaft+ (oder wie man es dann auch immer bezeichnen möchte) sein, sondern einfach nur der Hinweis, dass für mich eine gute Freundschaft ohne Sex auskommt und unabhängig vom Geschlecht ist.

die einen können Freundschaft ohne Sexgelüste pflegen, die anderen nicht.

Es mag nicht mit jeden möglich sein, hat aber meiner Meinung nach nix mit bestimmte Bedingungen und Regelungen zu tun.

das ist auch ganz sicher so! sehe ich genauso.
insofern habe ich dann natürlich auch "platonische" freundschaften über jahre hinweg.
aber das ist eben nicht zwingend selbst so gewählt, sondern liegt an diversen gründen, die eben "verhindern", dass da sex dazu kommt.
funktionieren tut das also.
ich bestreite nur für mich nicht, dass der gedanke an "mehr" da nicht auftauchen würde. das tut der immer wieder mal

@********hips: Der Gedanke... das ist natürlich eine interessante Frage. Das kann man nicht ausschließen, da gebe ich dir vollkommen recht. Ist eben die Frage, wie wertet man einen Gedanken? Gehe ich fremd, wenn ich daran denke, etwas mit einer anderen Frau zu haben? Und will ich wirklich mehr, wenn mir der Gedanke kommt? Wie gehe ich mit einem erotischen Traum um, der ein Verlangen offenlegt, was mir bis dahin nicht klar war? Für mich bleibt es beim Gedanken, aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden

Mal ein ganz anderer Gedanke:
Ein wenig erinnert mich die Frage nach der platonischen Beziehung auch an Verhaltensregeln am Arbeitsplatz. Wenngleich ich da unterschiedliche Ansichten zu habe...

Für mich ein klares ja sowas kann es geben ..andere denken siher nein
Ich selber hate jahrelang einen besten Freund ohne das mehr war

Habe auch "sehr gute Bekannte"/"Freunde" - wo von vornherein und auch schon seit Jahren ganz klar ist: Da läuft nix!

Mal kräftig geknuddelt werden oder miteinander Kuscheln ist ja noch längst kein GV, nach dem gefragt wurde...

für mich als (triebgesteuerten) mann waren platonische freundschaftsformulierungen immer suspekt,es sei denn die dame ist absolut unattraktiv...ansonsten hielt ich es immer für möglich das ficken mit meiner "platonischen freundin" im kopf heimlich zu zelebrieren oder dies durch zweideztige bemerkung auch verbal zum ausdruck zu bringen um auf positive reaktionen zu warten.

nun denn...seit dem sind ein paar jahre ins land gestrichen und zu meinem engsten freundeskreis ,den ICH als freund bezeichne, gehören prozentual mehr frauen als männer. erstaunlicher weise sind diese auch keine ausgeburten von hässlichkeit,eher gegenteilig....warum? weil diese personen eigendlich die zielobjekte meiner begierde waren. man nennt sie traumfrauen. wie sich herausgestellt hatte haben wir also zusammen sehr viel gemeinsamkeiten nur mit der liebe funkte es einfach nicht. das kann man als tatsache ansehen oder eben nicht. erkennt man es nicht an, stellt das eigene ego die welt in frage..wieso ist das so,eigendlich sind wir perfekt,ich würde alles für dich tun wieso siehst du das nicht,warum findest du den kerl dadrüben jetzt besser ......und geistig ist man dabei nur fixiert seine(ego) bedürfnisse in die imaginäre beziehung zu pressen ohne den anderen zu hören. denn dieser sagte LAUTSTARK ich mag dich,wir haben vieles gemeinsam, du bist wie ein bruder für mich...aber verlieben kann ich mich in dich nicht........tja und das letztere hört man zwar,aber dessen inhalt will man einfach nicht wahr haben. so kann man sich schön selbst qäulen und und diese eigene verfehlung schön versuchen dem schicksal in die schuhe zu schieben.

wird man sich dann doch irgendwann bewußt dann über die TATSACHE das da nie was sein wird, aber der mensch einem am herzen liegt ,kippt es ins platonische...jedenfalls bei mir...das reißt einem auch eine eventuelle rosa brille vom gesicht....man erkennt ecken und kanten an denen man sich nun doch mal stört die es vorher nicht gab. allerding stören die anderen kerle nun auch nicht mehr und man erkundigt sich nach ihnen und den lauf der beziehung aus reinem interesse ob es ihr gut geht...bzw. knüpft mit den kerlen selbst freundschaftsbande



ergo...ich wurde des besseren gelehrt...ja es gibt platonische freundschaften in denen man auch seelisch verbunden ist und dies mit attraktiven menschen !! sie zu erkennen/erleben /zulassen liegt an einem selbst

... dass eine platonische Freundschaft zwischen zwei Menschen durchaus möglich ist.
Und es nicht zwangsläufig zu einer Freundschaft+ oder gar Partnerschaft führen muss.

Allerdings bezweifle ich die Beständigkeit von Beziehungen zusammenlebender Menschen auf rein platonischer Ebene.

Da ich schon über 10 Jahre mit einer Frau befreundet bin, ohne das Sex irgendeine Rolle spielt, bezweifle ich doch sehr, dass es sich dabei um eine Utopie handelt. Da ich bisher keine Partnerschaft hatte, die derartig lange hielt, könnte ich vielleicht sogar vermuten, dass Beziehungen zwischen Mann und Frau Utopie sind.

Im Ernst. Ich sehe da kein großes Problem. Allein schon weil überhaupt nur bestimmte Frauen für mich sexuell interessant sind. Es genügt nicht, dass ein Mensch weiblichen Geschlechts und attraktiv ist, um meine sexuelle Lust zu wecken. Da gehört doch schon ein wenig mehr dazu.

Ich habe drei enge platonische Freunde, wovon ich einen als besten Freund bezeichnen würde. Zwei davon find ich auch körperlich anziehend, sehr attraktive Männer und mit beiden könnte ich mir auch eine sexuelle Beziehung vorstellen.

Ich glaub jedoch, dass Sex eine Freundschaft über kurz oder lang schrottet, und da mir meine Jungs einfach zu sehr am Herzen liegen und die Freundschaft für mich Priorität hat, läuft da nichts und wird da auch nichts laufen. Obwohl es schon ein paar Mal kurz davor war und wir beide heftig auf die Bremse gegangen sind.

Die "Angebote" auf platonische Beziehungen waren reichlich vorhanden. Gehalten hat nur eine Einzige. Das inzwischen über 20 Jahre.
Ansonsten gab es immer wieder Avancen die die Freundschaften anfingen zu belasten.
Ich kann das sehr gut trennen. Verstehe aber auch, wenn man sich dennoch näher kommt ... und näher und näher......
Dann eine Bremse zu ziehen ist oft schwer. Einer von Beiden leidet zwangsläufig (mehr) .... und "geht" wahrscheinlich auch - aus Selbstschutz.
Mein Erleben.

Muse

Klappt, man muss es nur wollen.

....ich habe bereits in der Schulzeit einen "besten" Freund gehabt, den habe ich immer noch....und er ist nicht schwul und auch nicht unattraktiv. Ich habe auch andere freundschfatliche Beziehungen zu Männern....ohne Sex.

Ich weiss nicht, was daran utopisch sein soll...es müssen halt beide wollen....


_she_

Ich habe sogar im Grunde genommen eine platonische Liebe mit einem Mann!

Mein bester "Nur-Freund" begleitet mich seit Jahren, ist mir wie der Bruder, den ich nie hatte, geht mit mir auf Veranstaltungen, ist mein Beichtstuhl, kennt mich besser als meine beiden Männer (ich lebe duogam) und fährt sogar mit mir in Urlaub!

Nein, er ist weder impotent noch schwul!

Wir haben nur irgendwann vor Jahren mal festgestellt, dass unsere Freundschaft mehr wert ist als ein sexuelles Abenteuer.....

und ob wir, wenn wir jemals miteinander Sex gehabt hätten, wieder zu unserer wunderbaren Freundschaft zurückfänden, ist mehr als fraglich!

Also bleiben wir selbstgewählte Geschwister!

Rokana, sehr glücklich über diesen Menschen!

selbst wenn sie eine schöne Frau ist, ohne weiteres möglich. Es kommt dabei auf ganz andere Dinge an als auf Penetriersex, denn Erotik ist dabei durchaus im Spiel. Ich habe eine sehr intensive Beziehung dieser Art über Jahre geführt, als ich selbst noch nicht bereit war, aus der Ehe sexuell auszubrechen. Und zwar ergänzte diese Frau die Ehefrau auf vorzügliche Weise, nur nicht beim Sex.

Und seit 6 Jahren habe ich wieder eine solche Beziehung, die auch toleriert, dass ich sexuell andere Präferenzen habe. Aber wir sind so eng miteinander verzahnt, wie es in einer Beziehung mit Sex nicht enger sein könnte.

Es gab hier schon das Thema Seelenverwandtschaft. Eine solche ist oft Grund für eine platonische Liebe. Diese Liebe ist dann gewissermaßen so "rein", dass man sie nicht mit banalem Sex belasten möchte.

Ich hab so einen Freund und der ist nicht schwul oder heimlich in mich verliebt ! Stimmt's ...? Aber immer da wenn ich ihn brauche und umgekehrt !!! Wir meine beste Freundin nur ein Mann :-*

Die entscheidendere Frage ist aus meiner Sicht: Wieso sollten Freunde nicht auch miteinander schlafen (können)?

Weil Sex automatisch zu einer Beziehung führt?
Weil man nur in einer Beziehung Sex haben darf?
Weil einer immer mehr will?
<füge weitere mögliche Gründe hier ein>

Ist eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau möglich? Ich weiß es nicht. Ich schließe es nicht aus, aber mit den Frauen, mit denen ich eine äquivalente Freundschaft (im höchsten Sinne) wie mit Männern pflege, würde ich unter gegebenen Umständen auch ins Bett gehen, beziehungsweise schwingt ein Hauch Sexualität, Intimität und Vitalität immer mit.

Umgekehrt würden meine besten Freunde und ich uns auch gegenseitig an die Wand nageln, wenn wir unterschiedlichen Geschlechts oder jeweils zwei geile Pornolesben wären Nun ließe sich diskutieren, wieso wir das als Männer nicht tun... legitimer Einwand: Ich gehe davon aus, dass ich im Laufe meines Lebens mit dem ein oder anderen Mann in irgendeiner Form intim werde. Gegenwärtig habe ich nicht das Bedürfnis und reicht - wie bei entsprechenden Freundschaften - die anderweitig geteilte Nähe.

In früheren Jahren war ich der Meinung, dass Freundschaft zwischen Mann und Frau nur möglich ist, wenn sie a) irgendwann mal miteinander was hatten oder b) anderweitig erfüllt/gebunden/gesättigt sind. Mittlerweile vertrete ich eher den Standpunkt, dass Freunde auch Sexualität miteinander teilen können/dürfen, sofern das beide wollen. Dass daraus zwingend und in jedem Fall Probleme erwachsen (müssen), halte ich für ein Gerücht.

Auch ich habe platonische Freundschaften.
Die sind nicht zwangsläufig dauerhafter, aber eben auch nicht weniger dauerhaft als sexuelle Beziehungen.

Wobei für mich persönlich tatsächlich wichtig ist, dass ich nicht im Hinterkopf habe "vielleicht wird das doch mal was".
Und ich auch nicht will, dass der andere sich da Hoffnungen macht.

Sprich, für mich ist es wichtig, dass für beide Seiten dann klar ist, dass nicht mehr daraus werden soll.
Jemand, der sich permanent der Hoffnung hingibt, dass ja eventuell vielleicht doch noch mal mehr daraus wird, den würde ich als Belastung empfinden. Da würde ich es für angebracht halten eine klare Trennlinie zu ziehen. Und das wäre eine Beendigung der Freundschaft.

Mich wundert es eher immer wieder, dass es Menschen gibt, die noch nie eine platonische Freundschaft mit dem entgegengesetzten Geschlecht hatten und sich das auch nicht vorstellen können...ich habe schon immer platonische Freundschaften zu Männern gehabt, und kenne auch solche langjährigen Freundschaften in meinem Bekanntenkreis, das ist da gar nicht so selten, und häufig halten diese Freundschaften länger als die Liebesbeziehungen der Beteiligten!

Bei mir gibt es da zwei Varianten: entweder der Sex ist grundsätzlich kein Thema, weil ich den Mann einfach überhaupt nicht erotisch finde, selbst wenn er witzig, intelligent und unterhaltsam ist, aber es kribbelt einfach nicht! Da kommen dann auch bei mir keinerlei Gedanken in die Richtung auf!

Ich hatte aber auch schon jahrelange platonische Freundschaften, die durchaus erotisch gefärbt waren, jedoch nie zu realem Sex geführt haben. Mit einem Mann, den ich sehr attraktiv fand, und der mir umgekehrt auch immer wieder eindeutig erotische Komplimente machte, war ich jahrelang ohne sexuelle Intervention befreundet. Sicher haben wir beide immer wieder mal daran gedacht, aber wir wussten, als Paar würde das nichts mit uns, und in unserem Fall hätte Sex wohl eher etwas zerstört, deshalb haben wir uns zurückgehalten.

Eine ungewöhnliche Verbindung hatte ich mit einem Mann, mit dem ich über ein paar Jahre ab und zu in Swingerclubs gegangen bin, ohne dass wir Sex miteinander hatten. Wir haben uns auch sehr offen von unseren sexuellen Abenteuern erzählt, aber für den realen Sex hatten wir beide andere Partner. Er hätte wahrscheinlich schon gerne mit mir Sex gehabt, aber er wusste, ich stehe körperlich überhaupt nicht auf ihn, und er hat es akzeptiert und auch recht locker genommen. Wir haben unsere ungewöhnliche Freundschaft immer mit sehr viel Humor genommen und uns immer köstlich amüsiert, dass Außenstehende das überhaupt nicht kapiert haben, wie das mit uns funktioniert....

tausend Mal ist nichts passiert....

kann es zwar auch geben, aber es ist wohl eher nicht der Normalfall, dass es irgendwann noch Zoooom macht. Eher klingt die Freundschaft aus, als dass sie sich in eine sexuelle Beziehung verwandelt.

@********nder

Der einfachste Grund wäre doch, dass der Dame oder dem Herren einfach das gewisse etwas fehlt. Hast du etwa das Bedürfnis mit jedem Menschen den du sympathisch findest ins Bett zu springen? Hast du noch nie erlebt, dass dir jemand sagt, dass du sehr nett wärst und auch ein ganz wunderbarer Mensch, aber es eben nicht mehr ist? Oder hast du das wahlweise noch nie jemanden gesagt, weil du es so empfunden hast?

Es gibt verdammt viele Frauen, die wahnsinnig sympathisch sind mit denen ich aber niemals Sex haben möchte, weil einfach die Anziehung fehlt. Die frau kann trotzdem super attraktiv sein, aber es regt sich einfach nichts in mir.

Ich bin schließlich nicht wahllos und habe auch nicht das Bedürfnis mit jedem weiblichen Wesen intim zu werden. Da muss schon das gewisse etwas vorhanden sein.

Ich finde wichtig ist das "Alter"... in denen man sich kennen lernt.
Natürlich ist es ein Unterschied, ob man von Kindesalter an sich kennt oder erst im "Jugendalter"...
Kennt man sich schon von Kind auf, so ist es einfacher "platonisch" etwas zu führen...So erging es mir zumindest so...

Was mir jedoch aufgefallen ist, ist das z.B. Frauen mit Männern gerne nur platonische Beziehungen führen wollen, jedoch Männer unterschwellig immer darauf hoffen, dass ev. doch "mehr" daraus werden könnte...

Aber kenne ein "witziges" Video... welches meint, es wäre "unmöglich"... Könnt ihr euch mal anschauen (;
Für die "Englischfreaks" unter euch:


Viel Spaß (;

LG Megan