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Gleichgeschlechtliche und Mixed-Sexes Polygamie anerkennen.

*******eck1 Mann
1.848 Beiträge
ok, also ... meinetwegen kann das machen wer dazu lust hast.
es würde mich nur interessieren, was bei dieser thematik nicht nur unter den rechten (...ihr wisst schon ...) sondern viel eher, was unter den pflichten verstanden wird.... ?
mein fazit: für mich wär das nichts
Eine schöne Gedankenspielerei . . .
gerade, weil es das Kommuneleben doch schon längst gab.

LaGuerison - bitte ignoriere Vater Staat nicht: HartzIV hat schon längst deinen frommen Wunsch entdeckt und nimmt jeden Haushalt genauestens nach deinen Vorschlägen unter die Lupe.

Vater Staat hat die Form der Begünstigung einer Ehe nur deshalb gewählt (Begünstigung durch Steuerersparnis), damit wir Kinder zur Sicherung des Rentensystems in die Welt setzen. Die Ehe sollte ehemals unterhaltsrechtliche Dinge absichern. Inzwischen sieht die Realität ja anders aus. Viele mutwillige Ehen ohne Kinder, Scheidungen usw.

Wenn ich also deinen Ideen folge, also die Rechte einer normalen Ehe einfordere - also auch Steuersplitting, Auskunftserteilung durch Krankenhäuser haben möchte, dann muss ich mich auch mit den Pflichten auseinandersetzen - sprich Unterhaltszahlungen, Einbußen bei staatlichen Förderungen (z.B. Wohngeld) hinnehmen.

Spirituelle Anhänger haben deine Idee *idee* bereits aufgegriffen (habe ich mal im TV gesehen), leben anscheinend sehr glücklich in einer großen berliner Wohngemeinschaft. Wer mit wem ein Kind hatte, war egal, die Kinder hatten alle als Bezugspersonen, Frauen konnten auf jeden zugreifen *ggg* -kein Mann kam zu kurz - Geld spielte da wohl auch keine Rolle.

Einfach genial. Aber muss das noch gesetzlich verankert werden? Ist eine freie gelebte Liebe mit freiwilligen Füreinandereinstehen und jederzeitiger Kündigungsmöglichkeit in der heutigen Zeit nicht erstrebenswerter?

Wer selber mal alle Folgen des Vater Staats hinter sich hatte (Scheidung, HartzIV o.ä.), verzichtet zur Not auch auf Renten- oder Erbansprüche oder Steuervorteile, da alles andere (sobald der Staat etwas regelt) nur das Zusammenleben erschweren würde.

*cool*

N.S. mein Untermieter lebt sehr glücklich mit dieser freien Liebe
Ein liebevoller, anarchischer Weg
Hallo allerseits.
Ist es für keinen ersichtlich, daß eine staatliche Anerkennung der Polygamie das klassische patriarchalische Gefüge um die klassische Ehe herum zu einem Zusammenbruch führen würde?*ja* Und einfach noch mehr Platz für anarchistische LiebesPraktiken schaffen würde? *love2*
Am Ende dieses Prozesses würde doch eine solche EheBindung beinahe so einfach zu beginnen oder zu beenden sein, wie z.Bsp. eine JoyClub - Freundschaft. Und um die Kinder müsste sich primär die Gemeinschaft und nicht die individuelle Person kümmern. [b]freu4[/b]
Diese Entwicklung wäre die wahrscheinlichste. Und ein Weg für eine demokratische, gewaltfreie Anarchie. Die Institutionen des kleinbürgerlichen Establishments könnten schlicht an ihre äusserste Grenzen gebracht werden, um den Zusammenbruch der Institutionalisierung der Liebe einzuführen. Man/frau hätte erotische Rechte ohne bürgerliche Pflichten.*rock*
Oder haben viele eine extreme Angst von dieser Joy- Unverbindlichkeit? *frage* *achtung*

LG
*engel*
*****cht Mann
271 Beiträge
was wäre ...
was wäre das eine Abstumpfung des pflegerischen Personals , Betreuer
haben zur Tätigkeit ein Verantwortungspotenzail , klar .

Sympathien müßen Sie aber nicht pflegen zu ihren "kleinen Klienten" .

damit würde die Qualität der Betreuung um die persönliche Note gekürzt.

haben wir aber nicht alle am Anfang erst das lernen gelernt , es würde ein großer Volkswirtschaftlicher Schaden entstehen .

Jeder Elternteil kann sicher bestätigen , das Frau/Mann sich aus zuneigung/liebe mehr Zeit für das Kind genommen hat .

Würde eventuell eine Katastrophe werden .....

schönen Tag euch
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