Neuer Traum nötig
Hallo, da sind wir wieder
Nun, was sollen wir sagen: Wir benötigen dringend einen neuen Traum.
Derjenige nämlich, welchen wir hier gepostet haben (Mich träumt) hat sich letzte Woche erfüllt. Es war wirklich absolut t r a u m haft und die Fortsetzung steht unmittelbar bevor.
Was mir als Mann jetzt noch in den Sinn kommt, das wäre, daß bei meinem Schatz die Schranken fallen und sie für das eigene Geschlecht genauso zur Sexteufelin wird wie für das fremde.
Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen, als ein Paar für eine Dauerfreundschaft, wo jede mit jeder und jeder mit jedem genauso selbstverständlich ist wie jede mit jedem und jeder mit jeder!
Wir reden dauernd über diese Vorstellung und mein Schatz hört mir auch ernsthaft zu, aber in ihrem Kopf befindet sich eine Schranke, die scheinbar nicht zu öffnen ist.
Deshalb hier mein Traum als Gedicht:
Wir treffen uns im Dorfgasthaus
mit denen, die wir suchten aus
wir , zwei Paare, um die vier mal zehn,
wir wollen heute einfach seh'n
ob es was Gutes werden kann
liebt Frau die Frau und Mann den Mann
nachdem wir ein paar Stund gesessen,
und auch was Leckeres gegessen,
natürlich hat man auch getrunken
bis der Wirt hat abgewunken,
sind wir jetzt auf dem Weg nach Hause
zu uns'rer großen Vierersause
Zuvor haben wir festgestellt
das uns das and're Paar gefällt
das Urteil wurd' nicht leichtgemacht
wir haben lange sie betracht
da aber einfach Alles stimmt
das andre Paar die Hürde nimmt
jetzt wollen ganz schnell wir nach Hause
dort geht 's dann erst unter die Brause
schon beim Duschen wird geneckt
dann wer'n die Gummis aufgesteckt
nun geh'n wir in den größten Raum
wir brauchen Platz für unsern Traum
Die Hände fangen an zu tanzen
wir alle wollen jetzt den ganzen,
ungehemmten Tanz der Triebe
abseits von Klammern und von Liebe
ohne Eifersucht und Schmollen
zu viert über die Matte tollen
Da, jetzt, ich wage kaum zu sprechen
seh's last Tabu mein Schätzchen brechen
sie schnappt sich einfach seine Kleine
und legt sich zwischen ihre Beine
und gibt dann gleich voller Elan
ihr was Frau geben kann
Die Andre stöhnt und juchzt und hechelt
ihr Mann bei mir, er schaut und lächelt
er freut genau so sehr wie ich
das das Blatt gewendet sich
nachdem mein Schatz dazu bereit
macht sie jetzt ihre Beine breit
Sie läßt die andre Frau jetzt auch
an ihren Po, an ihren Bauch
an ihre Schenkel, ihre Hüften
der Raum füllt sich mit geilen Düften
Da, jetzt höre ich sie schrei'n
sie kann sich endgültig befrei'n
Sie lächelt und sie schaut mich an
"Liebster, ich habe endlich es getan
und ich kann nur Dank Dir sagen,
dass Du mich batest, es zu wagen,
daß Du niemals hast locker lassen,
bis Frau mich konnte auch anfassen!"
Jetzt haben wir den Berg erklommen
den immer wir uns vorgenommen
die ungetrübte hemmungslose Lust,
das Bi-Sein ohne Scham und Frust,
keine Angst vor ander'n Leibern
ob vor Kerlen, ob vor Weibern
Ob sich mein Traum wohl je erfüllt,
ob sie meine Sehnsucht stillt
ich streb' doch nur nach Harmonie
und die, vollendet, gibt's nur "Bi"
Wer gibt mir Tips, wer hat 'nen Rat
für uns und ihr "Problem" parat?
Ich mach jetzt Schluß und dank Euch Allen
und hoff' mein Traum hat Euch gefallen
das wär ein wunderbares Ding
meint der Gerd von
Singandswing