Ich habe viele (noch) unerfüllte Träume
Ein Traum ist, einmal hemmungslosen Sex mit einer völlig Fremden zu haben. Sie ist dabei ein richtig "männerverzehrendes" Wesen. Wir lernen uns an einer Hotelbar kennen. Flirten, aufreizende Gesten und eindeutige Blicke. Nachdem ich ihr ein paar Drinks spendiert habe und wir uns näher kennen gelernt haben, sagt sie:"Ich will, daß du mich auf mein Zimmer begleitest". Wir gehen zum Fahrstuhl. Sie geht vor und ich muß ständig auf Ihre kniehohen Stiefel starren. Im Fahrstuhl stehen wir uns gegenüber und drücken unsere Körper eng aneinander. Sie legt mir die Hände auf die Schultern und presst mich runter auf die Knie, sodaß ich unter ihren Rock schauen kann. "Nur schauen" sagt sie. Ich sehe, wie ihre Weiblichkeit deutlich durch den rotem Slip zeigt. Sie stellt einen Fuß auf meine Schulter.
Wir erreichen das Hotelzimmer. Gedämpftes Licht. Wir sagen nichts, sie deutet auf einen einfachen Holzstuhl vor dem großen französichen Bett. Ich nehme Platz. Sie legt sich lasziv aufs Bett. "Ich möchte daß du dich jetzt ganz ausziehst, dich wieder auf den Stuhl setzt und es dir selbst besorgst - bis du kommst! Ich will dir dabei zusehen" Höre ich sie sagen. Ich kann es nicht glauben, aber ich gehorche und beginne mich zu entkleiden. Nachdem ich mich ganz ausgezogen habe, beginne ich mich selbst zu streicheln und zu verwöhnen. Sie ist immer noch ganz bekleidet, beginnt sich aber langsam ebenfalls auf dem Bett zu entblättern. Ich werde immer geiler, doch ein "Nicht so schnell" stoppt erst einmal einen vorzeitigen Orgasmus. Bis auf den Slip ist sie jetzt auch nackt. Sie hat schöne wohlgeformte Brüste. Jetzt beginnt sie, es sich ebenfalls durch den Slip zu machen. Unsere Atmung wird schneller, die Bewegungen fast Synchron. Wir beide bäumen uns unter lautem Stöhnen auf. Ich bin vom Stuhl mit den Knien auf die Bettkante gesunken und verpritze mein ganze Ladung über Ihrem Körper. Sie verreibt es genußvoll. Danach ziehe ich ihr mit den Zähnen den Slip aus und beginne sie zu lecken. Sie nimmt mich, dreht mich auf den Rücken und fesselt meine Hände ans Bett. Danach kniet sie sich genau über meinen Kopf. Als sich mein Männlichkeit wieder empor reckt, setzt sie sich drauf und reitet unendlich langsam. Kurz bevor ich komme, steigt sie wieder ab und wartet, verwöhnt mich weiter indem Sie mal ihre Pussy, den Mund oder die Hände nimmt. Allerdings hört sie immer kurz bevor ich komme auf. Mir kommt es vor, als ob sie mich damit fast die ganze Nacht in den Wahnsinn treiben will. Ich kann mich nicht wehren. Aber auch bei Ihr kehrt langsam die Geilheit wieder zurück. Als wir beide kurz vor der höchsten Extase sind, macht sie mich los und spreizt ihre Beine so weit es geht. In einem phänomenalen, einzigartigen Akt vereinigen wir uns und explodieren zusammen mit lauten Lustschreien. Danach verwöhnen wir uns noch die ganze weitere Nacht und treiben es noch einige Male.
Als ich am Morgen aufwache, ist sie fort. Ich frühstücke und gehe mit O-Beinen nach Hause
So, daß war eine meiner Phantasien
Hab mich so kurz wie möglich gehalten und ich hoffe, ich haben den geneigten Leser/Leserin nicht zu sehr gelangweilt
Freundliche Grüße
Die Supernuss