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Ist Prostitution gut oder schlecht?

einige Sahneschnitten für die jeder Mann im umgekehrten Fall mit Sicherheit bezahlen müsste.

Wie,es gibt Frauen ,die so scharf aussehen,daß jeder(!?) Mann bezahlen müßte,um vergleichbares flachzulegen?

Auf welchem Planeten?
*******to73 Mann
526 Beiträge
@ofinterest11
Ok, ok, ja es war ne reine Rhetorik....den Smiley haste aber gesehen oder?
*******to73:
den Smiley haste aber gesehen oder?

Als könnte der mich stoppen *zwinker*

Ich weiß im Übrigen gar nicht,weshalb hier so die Übergewichtigen als potenzielle Kundschaft aus sexueller Not heraus an's Licht gezerrt werden.

Es gibt dicke Prostituierte und Männer,die dafür bezahlen,es mit ihnen zu treiben .

Klassische Topf/Deckel -Geschichte
*******to73 Mann
526 Beiträge
********st11:
Es gibt dicke Prostituierte und Männer,die dafür bezahlen,es mit ihnen zu treiben .
Klar, so rum funktioniert das auch, gibt ja Liebhaber, anders herum würde ich es deutlich bezweifeln.

********st11:
Ich weiß im Übrigen gar nicht,weshalb hier so die Übergewichtigen als potenzielle Kundschaft aus sexueller Not heraus an's Licht gezerrt werden.
Also wenn das meine Aussagen betrifft, so kann ich nur sagen, dass ich niemanden ans Licht "zerre" sondern schlicht aus dem Nähkästchen eines ehemals dicken (164kg) schüchternen Mannes plaudere ;).
Nein,ich meinte niemanden spezifisch.Es gab ein paar Beiträge in der Richtung.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
]Freundinnen die im normalen Alltag nicht zum Zug kommen, aber seit dem sie auf einer dieser Seiten angemeldet sind, haben sie die freie Auswahl und dabei ist Ihr Aussehen/Charakter/Erfahrung völlig Schnuppe

Freie Auswahl ... völlig schnuppe ...

Übertreibst Du nicht zufällig ein wenig.

Das bedeutet - jeder Mann im JC - ist vollkommen anspruchslos.
Und dann stellt sich noch die Frage,wie reizvoll es für eine Frau ist,bei Typen zu landen,denen schnuppe ist,mit wem sie's treiben.
So ist es! Man sieht nur das was aussen ist, und was innen ist nie wenn man selbst nicht drin war

Die Klassische Zuhälterei von heute gibt es so nicht mehr.. Es gibt oft Familien die ihre Töchter hier in die Länder schicken damit sie das Geld per Western Union schicken können

Ob das Kind will oder nicht! Das wird schon längst von aussen gesteuert

Ich kannte da jemanden der Bordelbetreiber war und sich zurückgezogen hat da es im zu Heikel war!

Einfach zu Polizei gehen wie sich das manche vorstellen, bringt es nichts!
*******to73 Mann
526 Beiträge
@ofinterest11 und der_boese_Wolf
Es mag so klingen, mit freie Auswahl meinte ich auch schlicht genügend Angebote um niemals allen nach kommen zu können und nach dem eigenen Geschmack auswählen zu können, auch wenn man die Idioten im Vorfeld aussortiert. Also nicht frei unter ALLEN, sondern frei aussortieren unter mehr als Genug für eine Person.

Und ich glaube auch nicht, dass es den Typen wirklich allen Schnuppe ist und dass Frau das dann durchaus auch merkt und aussortieren kann. Das Angebot ist schlicht so groß und viele sind sicher auch nicht ganz sooo wählerisch wie die Frauen - diese Aussage stammt im übrigen nicht von mir, sondern von einer anderen Frau die mir das mal im Zusammenhang mit dem Finden von anderen Frauen erzählte!
******rot Frau
13.137 Beiträge
schmunzel - es ist immer wieder faszinierend, wieviele wissen, wer, was, wie und mit wem und überhaupt und besonders warum - zeitgleich aber angeben, damit noch nie selbst in Berührung gekommen zu sein

ich hab inzwischen gelernt, das es wenig Sinn macht, jemandem der grün nicht kennt grün nicht erklären zu wollen

ich hab meine Erfahrungen gemacht und bin froh drum - ich denk das es möglich ist sich selbst einzuschätzen und dafür ist ja hier Raum - Motive anderer einzuschätzen - ich halts für reine Spekulation
********x_85 Mann
21 Beiträge
hehe
*lach* Ich glaub, ich würde es in diesem Sinne und Moment nichmal als prostitution verstehen... *grins*

Würd wahrscheinlich nur denken: "Klaro... los gehts!" *lol*
*******a_nw Frau
3 Beiträge
Ist Prostitution gut oder schlecht?
Hi,

ich les hier schon den ganzen Tag zwischen der Arbeit immer mal quer, wollt schon zigmal was schreiben, nie Zeit aber jetzt *zwinker* Feierabend.
Ist Prostitution gut oder schlecht? Ich denke es kann beides sein, es gibt überall Leute, die machen ne gute Arbeit und andere...;) Moral (wieso steckt da eigentlich oral drin?*fg*) ist wechselhaft wie das Wetter, kann also für mich nicht wertgebend, massgebend sein. Es sei denn es ist eine eigene, gewachsene, nicht anerzogene Moral. Im alten Griechenland wären die Kinderf... der katholischen Kirche vielleicht voll normal gewesen, aber hilft das? Nicht so richtig. Es gibt viele Arten von Prostitution, die ich deutlich abstossender, weil verlogener finde, als Sex für Geld. ZBsp. die vorher schon angesprochene eheliche Prostitution, bis in die 70ger Jahre gabs da recht abstruse Gesetze.

Die Millionen als Anreiz für Prostitution find ich uninteressant, aber wenn ich Lust hätte in dem Moment genau das zu tun, tu ichs und werf se auch nicht ins Klo ;P

Ich habs mal getestet wie es ist, einfach weil ich es in der Phantasie erregend fand und rausfinden wollte wie es in RL ist *zwinker* beim ersten Mal wars so beim 2ten Mal nicht. Aber das ist es was ich als Freiheit definiere, eine Wahl zu haben, auch gerne abseits der gängigen Moral.

...und ich bin pro Freier, weil wovon sollten sonst die Huren leben?

Liebe Grüße, Mora
Sehr ambivalent...
Ich habe keine Ahnung...ich empfinde Prostitution mal ekelerregend und abstossend, dann wieder faszinierend, verlockend und geheimnisvoll...

In der Phantasie hat es mich schon ab und zu angemacht, mir vorzustellen, als Nutte zu einem Mann aufs Hotelzimmer zu gehen, nur habe ich in der Realität da mehrere Probleme: ich mache Sex nur aus zwei Gründen: aus Liebe oder aus Geilheit....Liebe würde da eh flach fallen, Geilheit käme auf den Mann drauf an, aber spätestens bei der Kohle würde die Sache scheitern, Geld löst bei mir in dem Zusammenhang kein Glitzern in den Augen aus, sondern würde bei mir alles zum Einschlafen, Eintrocknen und Erstarren bringen. Da würde bei mir so der Rolladen runtergehen, dass auch kein Gleitgel mehr helfen würde. Ich bin ein absolut emotionaler Mensch, ich hätte da nie die nötige Coolness und Distanz dazu.

Der Gedanke, mal einen Callboy auszuprobieren, hatte ich schon öfters, ich habe da auch schon mal recherchiert. Einmal war ich kurz davor, weil ich einen gefunden hatte, den ich wirklich scharf fand und der auch genau so einen Spruch auf seiner Set Card hatte, der mich sexuell ankickte, aber dann dachte ich: nee, das krieg ich auch so, nee, was ist das für ein Typ, der so was machen muss? Nee, ich habe keine Lust auf so ein professionelles Geschleime und Geschmachte, nee, für die Kohle kaufe ich mir lieber ein paar Bücher, ein Parfüm und gehe mal schick essen...und auch hier gilt: es gibt nur zwei Gründe, warum ich mit einem Mann Sex mache: weil er mich liebt oder geil auf mich ist...

Prostituiert habe ich mich jahrelang in einem Beruf, der professionelles symbolisches Arschlecken beinhaltete: Chefsekretärin in der Industrie. Die Folge war ein Burnout, mit dem ich seit Jahren zu tun habe und aus dem ich mich nur mit Mühe wieder herauswinde. Ich denke, wenn man einmal auf irgendeinem Gebiet diese Erfahrung gemacht hat, wie es ist, sich selbst zu verraten und zu verkaufen und dann mit den Folgen zu tun hat, dann kann man so etwas gar nicht mehr, selbst wenn Millionen locken würden, denn der Seelenfrieden ist einfach unbezahlbar.

Aber ich rede nur von mir, ich schließe nicht aus, dass es Frauen gibt, die da von der Persönlichkeit her anders gestrickt sind. Ich kann mich da nicht reinversetzen, aber wenn eine Frau sagt, für sie ist es okay, sie kommt damit klar, sie kann ihre Seele da raushalten, dann nehme ich das so hin.

Ich war schon mit Männern platonisch befreundet, die offen darüber redeten, dass sie zu Prostituierten gehen oder gegangen sind, das habe ich vom Kopf her immer toleriert, aber in meinem Gefühl waren die als Mann und potientieller Partner dann erledigt, da ging dann auch immer der Rolladen runter...

Also, meine Einstellung ist ambivalent, da ist eine gewisse Verlockung durch das Verruchte an der Prostitution, aber im tiefsten Inneren finde ich sie....schlecht, was aber auch nur daran liegen mag, wie sie heutzutage in der Gesellschaft gelebt wird.
@******ito
das, was du schreibst, finde ich unlogisch.

Also ist es ok, wenn eine Prostituierte das Geld als Entlohnung macht für etwas, das sie nicht gern macht und wenn sie Spass dabei hat, gönnst du ihr das Geld nicht.

Meinst du dann auch, dass besonders gute Köche, die gern kochen, auch kein Geld dafür bekommen sollten, weil sie es ja gerne tun? Nur so als Vergleich! Oder dass Künstlern kein Geld zusteht, weil es ihnen ja sowieso ein Bedürfnis ist, die Kunst zu produzieren?

Ich persönlich denke, es ist wie in allen anderen Bereichen auch. Wenn man einen Job nicht gerne macht, wird man nicht besonders gut sein und dann wird wohl die Entlohnung auch entsprechend mässig sein... egal, ob das die Kellnerin oder eben eine Prostituierte oder ein Maurer ist.
Also denkst du das die Frauen aus Rumänien,Ungarn und anderen Ländern machen es aus leidenschaft?

Kind und Vater zuhause zu lassen und bei jedem Cent denn sie verdienen sofort zu Westernunion zu laufen und es ins eigene land zu verschicken


Die Frauen welche es mal aus Spass machen, sind vielleicht mal 2%


wir bin gegen die Prostitution in der Form wie es in den Bordelen abläuft
Ich persönlich denke, es ist wie in allen anderen Bereichen auch. Wenn man einen Job nicht gerne macht, wird man nicht besonders gut sein und dann wird wohl die Entlohnung auch entsprechend mässig sein... egal, ob das die Kellnerin oder eben eine Prostituierte oder ein Maurer ist.


jaein...*mitderhandkomischinderluftwackel*

wenn ich sehr gut in einem job bin weil mir das händling echt einfach von der hand geht ist es nicht automatisch auch meine lieblingsbeschäftigung. heißt,ich kann sehr gute entlohnung für etwas bekommen was ich gut kann,aber nicht wirklich mag


dieses prinzip könnte ich mir bei prostituieren gut vorstellen...nicht pauschal, aber bestimmt nicht unbedingt auch in der minderzahl...wenn selbige auf einem anderen weg genau das selbe geld verdienen würden und dies dann auch noch spass macht,würden dann wohl diese Nutten ihre Kutten ganz schnell an den nagel hängen...wenn aber allternativ nix da ist? ich hatte hier mal ein nettes gespräch mit jemanden der so aus der alternativen harz4losigkeit geschlüpft ist..quasi ohne "alternativlos zur hure" (toller buchtitel)...nicht der traumjob der ihr vorschwebte und sie hat sich damit arrangiert, ist auch nicht schlecht bezahlt...aber würde diesen job eben auch sofort chanceln wenn was ähnlich finanziell greifbar wäre...zumal eben dieser job irgendwann an seine natürliche grenze stößt
das muss ja ganz klar, die frau oder der mann für sich selbst entscheiden ob sie es machen wollen oder nicht, wenn er ihr leben bereichert und sie daran spass haben wiso auch nicht, finde nix verwerfliches daran
Wenigstens Geld dafür?
Ich finde Widdermonds Worte treffen es recht gut:"Sich selbst zu verraten und zu verkaufen."

Allerdings beschreiben sie für mich eine unerfüllte Beziehung.
Wenn viele die eigenen Wünsche nach und nach hinten anstellen, sie irgendwann vergessen und eben aus Gewohnheit weitermachen.
Wenn das Gegenüber immer befremdlicher wird, man aber noch nicht den Mut für den letzten Schritt gefunden hat.
Diese Phase, kurz bevor die meisten Beziehungen enden, ist für mich die schlimmstmögliche Form der Prostitution überhaupt.
Man kann selbst kaum einschätzen was man gibt und klammert sich an irgendwelchen Vorstellungen des Gegenstückes fest.
Viele schaffen es nie sich aus dieser Situation zu lösen und wieder selbständig zu werden.

Das bewundere ich an Prostituierten! Solange sie es freiwillig tun verraten und verkaufen sie nicht ihre Persönlichkeit.
Sie trennen meist ihre persönlichen Träume, Wünsche und Ziele von dem Teil ihrer Person den sie verleihen. Das geht nur, wenn man innere Stärke besitzt und sich nicht seelisch benutzen lässt. Das haben leider viele "Ehefrauen und -männer" verlernt.
Ich beobachte in Beziehungen häufig eine ins ungesunde tendierende Selbstaufgabe eines der Partner. Dieses sich abhängig machen ist denke ich die wirklich gefährliche Form der Liebesdienste.

Prostituierte sind was ihre Dienste und ihre Arbeitsbedingungen angeht eigentlich die Psychotherapeuten des Körpers.
Dafür verdienen sie Anerkennung und vielen würde es sicher nicht Schaden sich an den richtigen Ecken ein paar Scheiben abzuschneiden.

Danke, Widdermond für deinen Beitrag und danke, an jeden der es geschafft hat meinen Beitrag ganz zu lesen *kuss*
Wieso muss immer wieder diese Frau ran?
Ganz ehrlich, ich (m) mag Frau Andresky nicht. Ihre pseudo-provokante Schreibe, dieser enervierend-rechtfertigende Unterton und die teils männerfeindlichen Attacken, all das ist so kontra-produktiv für Ihre Wahrnehmung als emanzipierte, souverän auftretende Frau.

Ihr Stil ist borniert, oft phrasenlastig und selten reflektiert. Und ja, ich habe schon verstanden, daß es oft ironisch bis sarkastisch gemeint ist. Tatsächlich ist es aber eher zynisch.

"Auf den Ischiasnerv eines Callboys muss ich ja keine Rücksicht nehmen, der wird trainiert genug sein, um eine komplizierte Hebefigur zu halten, ohne dass ihm die Bandscheibe rausspringt oder seine Plattfüße stören."

"Aus dem Stricher, dem Toyboy, dem lebendigen Dildo, dem anonymen Freudenspender wurde eine Person, ein realer Mann. [...] Damit war die Sache für mich durch."

Beim Lesen dieser Passage war ich platt. Der Callboy wird plötzlich zum Menschen. Wie bitte? Waren oder sind Personen, die Sex als Dienstleistung anbieten, bisher keine Menschen? Man möge mir verzeihen, aber wenn ein Mann solch eine gequirlte Sch**** im Forum "Käufliche Lust" abgesondert hätte wäre der #Aufschrei erheblich gewesen.

Was erhofft sich die gute Frau eigentlich von so unnötigen Moralappellen bzgl. Gangbangs an Autobahnrststätten wären lebensgefährlich und der (un)beliebte Hinweis, Sex ohne Gummi gehöre sich nicht? Also außerhalb Partnerschaften! Denn in einer (monogamen?) Partnerschaft gibt es glücklichweise keine Infektionsrisiken, weil wir alle anständig, treu und verantwortungsbewusst sind, sobald wir einen Ring am Finger tragen oder uns sonstwie zusammengehörig fühlen. Also so, wie der durchschnittliche Joyclub-User.

Oberlehrerhafte Attitüde gepaart mit selbst eingestandener Bigotterie, würg.

Ach so, sexistisch finde ich viele Beiträge von Frau Andresky auch, wobei sich dieser Artikel bis auf zwei winzige Ausnahmen nicht als Beleg eignet. Aber vielleicht kann man mir folgen, wenn man ihren grundsätzliche Tenor, ihre Anspruchshaltung betrachtet. Sie reduziert Männer auf ihre sexuellen Geberqualitäten, macht sie zu Objekten, die frau benutzt oder auch nicht und würzt das ganze noch mit so unsäglichen, verbalen Ellenbogen-Kumpel-Astupsern á la "Dafür bekam ich das Midnight-Special, super, ein geiler Fick und ein Schnäppchen - wer da als Frau nicht heiß wird ..."

Vielleicht sollten in einem Bordell für Frauen auch Schuhgeschäfte, Boutiquen, Body Shops und Wellnessangebote eingebunden sein. Auf der Massageliege sich massieren lassen, im Katalog die Angebote duchstöbern und sich dann auf Knopfdruck einen geilen F*** ordern - wer da als Frau nicht heiß wird...

Es ist mir schon bewusst, daß ich als Mann soetwas nicht schreiben kann, ohne daß diese Aussage sexistisch und klischéehaft ist, während eine Frau hier anders wahrgenommen wird.
Nur frage ich mich, ob in Zeiten hysterischen Netzgekeifes und aufgeregter Diskussionen über dümmliche Sprüche deutscher Minister gegenüber Journalistinnen, Genderisierung der StVO und der Forderung von Feministinnen (und Feministen), es müsste sich vor allem etwas in den Köpfen ändern... ob da solche Formulierungen nicht generell fraglich sind. Auch von Frauen. Auch, wenn sie nur "scherzhaft" gemeint sind.

Daher meine Frage: Wieso muss immer wieder diese Frau [Sophie Andresky] ran? Gibt es keine entspanntere, weniger Resentiment belastete Kolumnistin?
*******sium:
Daher meine Frage: Wieso muss immer wieder diese Frau [Sophie Andresky] ran? Gibt es keine entspanntere, weniger Resentiment belastete Kolumnistin?

Klar gibt es die.
Die müssen sich aber nicht auf Sexseiten im Netz feilbieten .
Geschenktem Barsch schaut man nicht hinter die Kiemen,und so...
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Mehr Substanz
Für mich haben viele Beiträge in dieser Diskussion, z.B. der von Widdermond, mehr Substanz als der Magazinartikel. Aber das geht mir nicht nur bei diesem so.

Und so nehme ich die Artikel als Aufhänger und freue mich dann auf die Reaktionen im Forum, die sind meist mehr unterhaltsamer/spannender.
*******to73 Mann
526 Beiträge
@inaara
Du musst ja meine Meinung auch nicht teilen ;). Mir kommt es einfach auf die Ausrichtung/Basis an. Eine Professionelle hat eine klare Basis - sie schläft mit Männern für Geld, erst mal ungeachtet deren Aussehen, Gesellschaftlichen Status, Sympathie oder sonstiger attraktiver Attribute, dies ist Ihre Leistung. Wenn Ihr das dann noch Spaß macht, hab ich da gar nix dagegen und freu mich für sie. Und für alle Frauen die diese Basis und Ausrichtung teilen gilt das selbe.

Wenn aber eine Frau (oder ein Mann) im Prinzip genau die gleichen Maßstäbe an einen Sexualpartner stellt wie auch bei allen anderen, Bedingungen an Attraktivität und sonstiges Knüpft, dann sehe ich schlicht keinerlei erbrachte Leistung, die es Wert wäre bzw. rechtfertigt dafür Geld zu zahlen, schließlich hat sie ja ganz genauso was davon wie die Männer und sucht sie sich dazu auch noch aus.

Also noch mal in Kurzform:
• die Prostituierte hat Sex mit Menschen egal ob diese ihr gefallen oder nicht, dass ist die Leistung die Bezahlt wird, auch dann wenn sie ihr Spaß macht oder vereinzelte Menschen Ihr gefallen.
• die Andere hat Sex nur mit Menschen die ihr gefallen, wie jeder andere Mensch auch, sie erbringt also gar keine Leistung, die man bezahlen müsste, ob ihr der Sex nun Spaß macht oder nicht.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
sieh es...
Wieso muss immer wieder diese Frau ran?

positiv *fiesgrins*

Sie verkörpert doch nahezu perfekt die fleischgewordene deutsche Klischee-Variante der "modern emanzipierten" Frau, a'la "Sex and the City" oder "desperate Housewifes".

Quasi ein wunderbarer Spiegel eines gender-gestreamten Abziehbildes ...

Auch ihre "tolerante" Einstellung zur Prostitution gepaart mit emotionaler Ablehnung, der Männer, die Prostituierte aufsuchen, passt da bestens dazu !
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
@****in du Schelm !*zwinker*
Ich denke, es sind diese Zwischensätze, die erahnen lassen, dass sich die Autorin selbst bewusst ist, welchen widersprüchlichen Stuss sie grade verzapft. Und diese machen sie so reizvoll...
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