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Ist Prostitution gut oder schlecht?

*********asure Frau
1.686 Beiträge
Kann es sein, dass es bei einigen Kommentaren schon wieder kleine Abweichungen von der eigentlichen Fragestellung gibt und das einige schon wieder anfangen zu schmollen?

Ja, das kann sein. Hat wohl damit zu tun das die Eingangsfrage nicht sehr viel hergibt und auch nicht zum Titel des Threads passt.
@Joiman
also find ich jetzt net , bei meinem ersten Beitrag gab ich meine Antwort auf die frage ob es gut oder schlecht ist *g* ^^
die krankheit...tja...man kans drehen wie man will..denn das ist ein anderes thema...hier gehts explizit ob ich mich für ne Mille prostituieren würde...alles andere ist nen neues thema wert
*********asure Frau
1.686 Beiträge
wie wäre es denn in dem Fall, wenn Dir jemand für eine solche Tat die Heilung von einer unheilbaren, qualvollen Krankheit versprechen würde?

Dann würde ich erst einmal vermuten, er sei ein Lügner. Unheilbar – heilen= geht nicht auf.
Und dann würde ich die Beine breit machen, denn die Hoffnung stirbt schliesslich zuletzt. *zwinker*
@painispleasure
ich leite daraus keinerlei Rechte ab. Aber es ist nun mal so, das der Sexualtrieb neben dem nackten Überleben der stärkste Trieb aller Tiere ist
@sub-girl
das war nicht die antwort für dich,die war eins drüber *zwinker*..aber du kannst mich an cm-sen *smile*
@Joiman
oh sorry XD ^^ jud juuuud *ggg*
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@painispleasure
Möchtest du http://www.joyclub.de/my/1335057.lion237.html falsch verstehn? Anderenfalls ist es wieder Schwarzer Niveau.

Was http://www.joyclub.de/my/1335057.lion237.html zum Thema evolutionäre Veranlagung schrieb kann ich (als Frau) nur unterschreiben. Triebe kann man nicht unterbinden. Ein Grund weshalb Homosexualität oder Pädophelia nicht "heilbar" sind, außer durch Kastration und somit vollständige Lusttötung.

Prostitution ist, sofern man die kriminellen Auswüchse kontrolliert, ungeheuer wichtig für eine stabile Gesellschaft. Es ist eine reine Dienstleistung, auch wenn unser westliches Moralgerüst es negativ behaften möchte. Einige arbeiten mit den Händen als Masseur, wieder andere mit dem Körper als Model und Prostituierte mit ihrer Lust.

Jeder Mensch ist käuflich - ich wünsche es niemanden herauszufinden, wie tief der Preis fallen kann.

Mit Sätzen wie:
Das wäre unanständig
zeigst du nur die verkorkste Moralvorstellung der verwöhnten westlichen Gesellschaft.


LG
Arnatulliê
Würde ich es tun?
Her mit der Million! Schon meine Mutter sagte, daß es schließlich mehr Wasser und Seife als Dreck auf dieser Welt gibt.
So manche ehrbare Ehefrau nimmt den Pipimann ihres Göttergatten am Samstagabend nur deshalb etwas sorgsamer als sonst in ihre Zuckerschnute, weil das neue Kleid gar so hinreißend an ihr aussähe - doch ist das Haushaltsgeld leider gerade alle...
@charlotte
..wohl leider oft wahr....
@oOCHARLOTTEOo - Was würde ich tun
Du hast aber auch den Nagel sowas von auf den Kopf getroffen *spitze*
***46 Mann
1.105 Beiträge
Die Frage ist doch
nicht ob ich es machen würde oder ab welchen Preis, sondern eher ob
Prostitution gut oder schlecht ist.
Ich finde Prostitution im Grunde genommen gut.
Solange es freiwillig ist und nicht mit Gewalt, Drogen oder ähnliches verbunden ist.
Nur dann hat die Frau auch die Chance NEIN zu bestimmten Freiern oder Sexpraktiken zu sagen.
Solch ein "Job" ist nicht gerade einfach und auch eigentlich nur für sehr Starke (nicht körperlich) Frauen geeignet. Gefühle gibt es dort nicht und darf es eigentlich auch nicht geben, sonst wird es schwer.
Einige schreiben hier das Sie nie so etwas machen würden oder zu einer Prostituierten gehen würden.
Manche haben eventuell so etwas aber schon mal gemacht ohne es zu Wissen. Es gibt z.B. Swingerclubs die holen extra ein oder zwei "Proffesionelle" und bezahlen die damit es besser abgeht falls man zuwenig "Zweibeiner" erwartet oder ähnliches.
Ist nichts anderes.
Ich bin seit fast zwanzig Jahren Erotikautorin

Leider merkt man das auch *schiefguck*


Der ganze Artikelt liest sich ebenso glattgespült, blutleer und seicht wie die typischen Billigromanchen in den Regalen der entsprechenden Kundinen.
Eingerahmt zwischen brise-one-touch Spray, Deko-Sand und Ferrero Küßchen auf dem Tisch.
Die Autorin kann sich vom entsprechenden witzig-flockig-schlau-Sprech einfach nicht lösen, was schade ist, gibt das Thema doch eine Menge her.

Wer würde mit wem für 1.000.000 Euro ins Bett gehen.
Was für eine Frage *roll*


Die wenigsten von uns haben doch einen Job der sie ehrlich erfüllt.
Alle prostituieren sich Tag für Tag indem sie sich zur Arbeit bringen und ihren Platz im Getriebe einnehmen.
Und sich um ihren kleinen Entscheidungsrahmen balgen, der eifrig verteidigt , bzw. ausgebaut wird.

Das ist die Prostitution des Alltages.

Oder fragen wir uns mal was aus der modernen aufgeklärten Frau geworden ist.
Wie oft prostituiert sich Frau in der Ehe - tausche Selbstbestimmung gegen "Sicherheit" ?

Und trotzdem klappts oft nicht.

Lachst und guckst du hier :




Und was nun den Menschenhandel und Zwangsprostitution angeht .... unsere Vorstellung von Rechten und Moral gillt eben in großen Teilen der Welt nicht - ist dort mitunter weder gefragt noch bekannt.
Darüber können wir dann guten Gewissens genauso empört sein ( geht gaaaaaaar nicht ) wie über Ungleichbehandlung, Krieg oder Umweltverschmutzung.
Fein.
Wir alle können völlig ohne Gefahr eine perfekte, moralische Meinung haben.
Kostet ja nix, ist nur ein Facebooklikeklick entfernt und muß nie bewiesen oder in Taten umgesetzt werden. *g*



Fazit :

Wenn wir mal überlegen, wie oft wir unter einer gewissen "Unzurechnungsfähigkeit" litten.... bzw. mitunter auch getäuscht wurden....und mit wem wir da Sex hatten... ( OHNE Profit ) ....... für welchen Betrag wir Tag für Tag unsere Lebenszeit in den Dienst anderer stellen - und von all dem könnten wir uns durch einen einmaligen Geschlechtsverkehr erlösen ?

Da brauchts ganz sicher keine Million für. *lol*
Ist Prostitution gut oder schlecht?
In die Tasten reinhauen und mal schnell eine Meinung posten, dass ist einfach. Dennoch muss man die Fragestellung mal objketiv betrachten.

Wir würden sehr gern mal so einige in der Realität *nene* sagen hören, wenn vor ihnen tatsächlich die Mio auf dem Tisch *oh2* liegen würde

Da würden auf einmal so einige Moralapostel auf seltsame Weise *huch* Millionär(in) sein, da sind wir uns 100%-ig, ach was 100.000%-ig sicher.
***46 Mann
1.105 Beiträge
@dobbel
wenn der Preis stimmt ist jeder Käuflich.
Gerade diejenigen die am lautesten schreien sind die "billigsten"
********tzle Frau
2.859 Beiträge
Ich würde es nich tun,weil ich mir einfach trotz der million billig vorkommen würde wenn ich für geld mit jemand ins bett steig...

ich würde mich nur psotituieren wenn ich z.b. n kind hät un keine andere möglichkeit an geld zu kommen oder so, aber sonst NIEMALS.
***46 Mann
1.105 Beiträge
also für 1 Million
nicht aber für 30 oder 50 € die Nummer wenn es dir schlecht gehen sollte.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
so ungefähr...weil nur weil ich ne million dafür bekomm is es nich "besser" weil (viel) geld einfach nich direkt gleich glücklich macht...
***46 Mann
1.105 Beiträge
Es beruhigt aber doch und wenn du das Geld so vor dir hast wirft man sehr schnell alle Moral von sich und betrachtet die ganze Sache einfach al ONS.
********tzle Frau
2.859 Beiträge
ne ich bestimmt nich...ich mag sowieso schon ONS nich...un gegen geld *nein*...ich wüsst nichma was ich mit ne rmillion anfangen soll^
******ack Paar
1.376 Beiträge
oh weh----
einige, viele haben und werden es weiterhin für viel weniger tun.
wie irgendwo weiter oben so schön beschrieben, auch die hausfrau, die um einen schicken fummel f.....

wir gehen mehr oder weniger gern auf arbeit, wenn das was mit überwindung zu tun hat, was ist es denn dann....?????????

einige damen aus dem gewerbe machen es gern, einige weniger.... einige für mehr, andere wieder für weniger.

da eröffnet sich wieder eine andere frage, die nach dem angebot und der nachfrage.

und da bin ich endlich bei meinem aspekt des themas gekommen....

was hätte denn ICH...... das MIR einer 1 mio für eine nacht bieten würde.
also ist es für mich nur fantasie und damit (nehmt es nicht übel) werde ich mich kaum weiter auseinandersetzen.

wer schon mal sein brot so verdient hat, der schüttelt über diese diskussionen eh den kopf. geld ist nicht so schmutzig, wie immer gesagt wird.

caro
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Kann mich caroblack nur anschließen.

Eine Million entspricht dem Lebensgehalt eines Otto-Normal.

Als Student oder Auszubildener lebt man oft heutzutage am oder unterm Existenzminimun. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass wenn man einige Tage wörtlich von trockenem Brot und Leitungswasser lebt oder hungert jeder wesentlich weniger nehmen würde für eine "Nummer" die doch im Schnitt keine Stunde dauert.


LG
Arnatulliê
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Nun ja, man könnte theoretisch auch auf andere Weise die Butter für's Brot verdienen.
Frau muss sich nicht gleich prostituieren, wenn nix im Haus ist.
**********Nuss2 Paar
66 Beiträge
Das mit der Million ist natürlich eine schwierige Frage. Klar, wenn der Herr annehmbar aussieht und sich auch so verhält, dann würden es die meisten wahrscheinlich tun. Ich auch. Bleibt wie schon gesagt die Frage, wie das bei einem ungepflegten oder in sonst einer Weise nicht richtig annehmbaren Zeitgenossen wäre. Wenn er mirunangenehm ist würde ich vielleicht auch für ne Million nicht mit ihm in die Kiste springen.

Aber ich frage mich, was die Autorin an Freiern so verwerflich findet? Klar, Männer (und auch Frauen!) die andere zum Sex zwingen kann ich nicht tollerieren. Aber ich bezahle ja auch meinen Handwerker und freue mich, dass er meine Spüle repariert. Wenn ich deshalb also kein Schwein bin, warum sollte ich es sein, weil ich jemanden für Sex bezahle? Das ganze sogar nur unter der Vorraussetzung ich wäre ein Mann. Als Frau einen Mann zu bezahlen findet sie ja offenbar nicht schlimm. Das kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Und diskriminierend finde ich es auch...

*my2cents*
*******eras Frau
1.358 Beiträge
@der_boese_Wolf
Natürlich.

Das ist nicht die Frage, aber ist es besser nach einem 14 Stunden Arbeits- oder Unitag noch putzen zu gehn anstatt sein Augenmerk auf schulische und beruflische Leistungen zu legen und stattdessen einmal im Monat sich einen Mann aussuchen mit dem man für Geld schläft?

Frau muss sich nicht gleich prostituieren, wenn nix im Haus ist.
Das finde ich schon sehr wertend, ich versteh nicht weshalb es eine niedere Arbeit sein soll als die möglichen Alternativen. Effektiver ist es allemal.


LG
Arnatulliê
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