Ist Prostitution gut oder schlecht?

Wir können ja mal eine Rangliste der zu erwartenden Preise für Promis machen!

Von: boah eh, mach ich sofort gratis!

bis hin zu: nur mit und nur gegen hohes Entgeld!

............ ich ahne schon, wie die Liste aussähe!

Warum ich denke das genaue Geschlecht ist immer noch unbekannt und gilt auch heute noch nicht als 100 prozentig erwiesen

Steinmeier hätte ich schon eher Bedenken (Ich meine aus nicht nur aus ästethischen Gründen sonder auch auf Grund der Gefahr das ich mich dabei totlache....

und bei Gerhard Schröder würde ich nur zu einer BDSM Session JA sagen wenn er den Masosklaven macht und keine Limits bestehen.

Sie hat sich innerparteilich nur noch mit Spiechelleckern(mindestens) umgeben.Das mag nach einer Weile den Blick verklären.

Um das aber mal realistisch zu betrachten,würde ich einwenden wollen,daß die Geschlechter da auf der technischen Seite nicht ganz zu vergleichen sind.

Unterhalb einer bestimmten(individuellen) Attraktivitätsschwelle könnte das schlicht an der fehlenden Funktion des Arbeitsgerätes scheitern.

....

"Verwöhnen" heißt Sex haben.

Prostitution hat mit der Würdigung der politischen Leistung nichts zu tun, also entfallen diese Bedenken.

Komisch, Prostitution ist eine Dienstleistung, wie jede andere und jeder ist käuflich. Sagte mann hier ... aber es wird dann doch mit zweierlei Maß gemessen, oder ?

Oder glaubt ihr, eine Prostituierte hat so die freie Auswahl ? Nicht, wenn sie davon leben will.

DAS ist für mich Scheinmoral !

aber @of Interest das machen doch alle Spitzenpolitiker.

Ein bewährtes Konzept gegen das Sägen an den Stühlen auf denen man sitzt.

Leider verbessert es die Qualität in der Politik ebensowenig wie die Bürgernähe...

Ich bin kaum in der Lage zu vormulieren wie ich auf ein Angebot von SteinBRÜCK reagieren würde .... vieleicht mit

------------------> iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhh !!!

Naja,realisisch betrachtet,würden die meisten (mindersolventen) Männer für eine Million mit Frau Merkel schlafen,wenn sie es denn hinbekommen,und nicht wenige davon fänden es trotzdem moralisch falsch.

Neben dem eigenen Körper hat eben auch die eigene Moral(in weiten Grenzen) ihren Preis.

Keine Reaktion,lediglich der Versuch einer Einschätzung.

Die Situation der Prostituieren ist nicht homogen, sondern sehr unterschiedlich, manche können es sich sogar sehr gut leisten NEIN DANKE zu sagen, andere können das nicht da sie das Geld brauchen.

GANZ ZU SCHWEIGEN von der Zwangprostitution die unsere Politiker und Rechtsgestalter so GERNE VERNIEDLICHEND als ZWANGSPROSTITUTION bezeichen
ich finde der Begriff SKLAVEREI ist hier viel angebrachter. ABER da wäre das Entsetzen größer und man müßte energischer dagegen durchgreifen... Zwangprostitution die man "IN BEOBACHTUNG HAT" klingt viel akzeptabler...

Und noch mehr zu SCHWEIGEN von der ARBEITSPROSTITUTION der MILLIONEN MENSCHEN IN DEN NIEDRIGLOHNSEKTOREN DIE IRGENWELCHE SCHEISSARBEITEN FÜR WENIG GELD MACHEN - UND ES SICH NICHT LEISTEN KÖNNEN NEIN ZU SAGEN, auch das ist SKLAVEREI, denn auch wenn ein wenig Geld gezahlt wird das reicht nicht mal zum Leben - da wurden Sklaven in der römischen Republik meist (nicht immer) besser behandelt.

Dazu müßte ich erst mal eine Moral haben.

Ich habe keine Moral. Für mich ist Moral eine Summe willkürlich festgelegter Verhaltennormen die von Kirchen, dem Staat und einigen anderen Institutionen gemacht wurden um das Leben der Bürgerinnen und Bürger besser kontrollieren zu können.

Ich lebe nach Ethischen Grundsätzen die auf der Logischen Erfassung menchlichen Wesens und der Eigenheiten des Lebens basieren.

Was mich wundert, dass hier so viele - rein hypothetisch - so geldgeil sind.

Nö, das wundert mich nun gar nicht. Wo "Geiz ist geil" als Werbeslogan funktioniert, muss auch die entsprechende Kundschaft sein.

Wie heisen die dann im "Geiz ist geil" Land Energiesparschlampen

... wäre das, wenn es nicht um Menschen ginge, wo gerade die "Sexarbeiterinnen im Niedriglohnbereich" nicht viel zu lachen haben. Siehe den obigen Beitrag von Sean_Sirion, zum Beispiel.

In einer Welt in der die Preise steigen und in der zwar viele viel verdienen, sozial aufsteigen und leider auch vielmehr Menschen viel zu wenig Geld haben?

Geldgeil sind nur diejenigen die ihren persönlichen Vorteil übersteigert durchsetzen auf Kosten der anderen die dazu nicht in der Lage sind.

Geldgeil sind die Maßlosen die nicht genug bekommen können.

Außerdem ist eine Dienstleistung genau wie eine Ware, immer soviel wert, wie jemand bereit ist, dafür zu bezahlen!

Das regelt sich schon durch Angebot und Nachfrage.......

manchmal besteht aber auch erst die Nachfrage und das Angebot erfolgt danach....

hängt aber auch davon ab, wie sehr die Dienstleistende von der Bezahlung abhängig ist, vor allem in diesem Bereich.

Ich sag dazu nur mal: Irgendwer zahlt immer den Preis. Für billige Prostitution wohl die Prostituierte, für die Jeans im Lidl für 8 Euro irgendwer sonst.

Ausserdem: Altruisten leben länger und erst noch glücklicher.

Geht es euch denn wirklich soooo schlecht, dass ihr auf dieses Angebot unbedingt eingehen müsstet? Ich sehe hier für mich ehrlich keinen Nutzen darin, dass ich auf so eine "Wohltätigkeit" angewiesen wäre. Da soll das Geld lieber woanders hinfließen, denn ich hab auch ohne Benz und Villa ein angenehmes Leben. Sicher, mehr geht immer, aber es ist doch nicht notwendig zum Leben.

Wenn man es freiwillig macht, dann hat jeder das Recht seine Preise nach Angebot und Nachfrage zu gestalten. Sollte der Preis zu wenig erscheinen, oder ich einfach nicht mehr "wert" sein muss ich halt den Job wechseln oder nen Nebenjob suchen ist doch überall so.!

Ehrlich gesagt habe ich noch nie Rettungsbedürftige gesehen in diesem Gewerbe.

Ist natürlich etwas anderes bei Zwangsprostitution.!

also, da fragte nun Jemand, ob wir Männer für ne Million Frau Merkel verwöhnen würde. Jetzt hab ich mir nochmals Gedanken gemacht, Frau Merkel vorgestellt und bin zu folgendem Entschluss gekommen: Mal abgesehen davon, dass wohl ähnliche Männer wie Frauen gemeint sind - gutaussehend, ab 16 vielleicht noch bis 40 - passt Beides nicht mehr so ganz, aber ich bin Frührentner und meine Rente ist nicht gerade sehr hoch (u. A. Dank Frau Merkel) habe also fast planmässig noch sehr viel Monat am Ende des Geldes übrig und habe dennoch vorletztes Jahr (m)eine Frau mit 3 Kindern geheiratet. Gäbe es nun solche Damen, würde ich (auch mit Frau M.) für nen Hunderter ins Bett gehen. Wenn es dann nicht nur eine Frau wäre, sondern jeden oder jeden 2. Tag, wäre ich zufrieden

Mir geht es finanziell überhaupt nicht schlecht - ich muß aber für meinen Wohlstand hart arbeiten.

Ich bin selbstständig und verkaufe mich letztlich immer selbst..... aber das ist ein anderes Thema.

Sex hat für mich überhaupt nichts mit Moral zu tun....... die Ausübung ist ein Hobby von mir.......

das ich aber derzeit völlig kostenfrei pflege....

Hmm




Manche würden das Moral nennen,nur daß Du dich bei der Festlegung ethischer Grundsätze für kompetenter("logische Erfassung des menschlichen Wesens) als alle anderen hältst.

Nachdem nichtmal die teils gegensätzlichen Strömungen der Philosophie sowie der Psychologie eine solche Unfehlbarkeit für sich in Anspruch nehmen erwarte ich mit Freuden die gedruckte Zusammenfassung der neuen Lehre


Ich empfehle,Frau M. dann mit einem Gefühl der Leere zurückzulassen.Das hilft vielleicht.


"Müssen" wär ja auch schon wieder Zwangsprostitution.Ich nehme an,die meisten würden das Angebot mit Freuden annehmen